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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Elfensteine

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (2)

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Vorab: Meine Erwartungen Auf die Shannara Chroniken bin ich eigentlich durch einen interessanten Klappentext aufmerksam geworden. Bereits vor ein paar Jahren habe ich auch mal begonnen es zu lesen. Dann änderten sich einige Dinge in meinem Leben und ich landete in einer lang andauernden Leseflaute. Jetzt möchte ich dieser Geschichte gerne die Chance geben, die sie verdient hat. Meine Meinung Die Shannara Chroniken waren vor einiger Zeit in aller Munde und auch eine Serie gibt es mittlerweile dazu. Ich muss gestehen.. für mich war es recht schwer hinein zu finden. Die Geschichte an sich hat mir jedoch recht gut gefallen und auch die Charaktere mochte ich gerne. Unsere beiden Protagonisten Amberle und Will sind mir recht schnell ans Herz gewachsen und mir gefällt wie sich nach und nach nicht nur die Beziehung zueinander verändert, sondern auch zu sich selbst. Beide machen eine wichtige Entwicklung durch. Sie lernen für etwas größeres zu kämpfen und dabei über sich selbst hinaus zu wachsen. Der Schreibstil an sich ist flüssig und verständlich, jedoch ist die Erzählweise etwas gewöhnungsbedürftig. Häufig verlieren wir uns in Beschreibungen oder inneren Monologen, die endlos zu sein scheinen. Hier wurde es für mich an der ein oder anderen Stelle etwas zäh. Auch sehe ich deutlich die Parallelen zu Tolkiens "Herr der Ringe". Das tut der Geschichte keinen Abbruch, doch auch hier haben wir Gefährten, die aufbrechen die Welt zu retten und auf ihrem Weg viele Prüfungen zu bestehen haben. Letztendlich bin ich aufs Hörbuch umgestiegen, was mir leichter fiel zu verfolgen und mir auch trotz der Kritikpunkte eine gut Zeit einbrachte. Fazit Ein dickes Buch voller Fantasy! Für mich war es an der einen oder anderen Stelle leider etwas zäh, dennoch hat mir die Geschichte gefallen und das Buch hat mich auch gut unterhalten. Nun wo ich das Buch gelesen habe, werde ich mich auf jeden Fall auch mal mit der dazu gehörigen Serie auseinander setzen.

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Zum Cover: Das Cover hat mich von Anfang an begeistert. Mir gefällt die Darstellerin (Serie) und das tosende Meer im Hintergrund. Für mich ein stimmiges Cover. Meine Meinung: Nachdem mich die Serie in ihren Bann gezogen hat, war mir klar, dass ich am liebsten sofort das Buch lesen musste. Als ich es dann endlich in den Händen hielt, fing ich auch zugleich an zu lesen. Doch irgendwie holte mich der Schreibstil des Autors überhaupt nicht ab. Der Anfang ist sehr zäh und langatmig, sodass es mir sehr schwer fiel, bei der Sache zu bleiben. Auch von der Protagonistin war sehr lange keine Spur, was recht ungewöhnlich war. Mir kam es so vor, als würde sich der Autor in seiner imaginären Welt verlieren und so viele Details wie nur möglich erzählen wollen, dabei aber den roten Faden, der sich durch die Geschichte zieht, unnötig auszudehnen. Auch mit der Protagonistin, die dann doch irgendwann man auftaucht, hatte ich so meine Probleme. Mir viel es sehr schwer, mich in Amberle hineinzufühlen und ihren Charakter zu verstehen. Nach einiger Zeit gelang es mir dann doch irgendwie in die Geschichte hineinzufinden. Vermutlich kam es mir da zu gute, dass ich die Serie bereits gesehen hatte. Die Geschichte ist keinesfalls schlecht und sie hat mich dann auch abgeholt, allerdings etwas spät, sodass ich (so selten es auch vorkommen mag) die Serie in dem Fall bevorzuge. Fazit: "Die Shannara-Chroniken - Elfensteine" konnte mich leider lange Zeit nicht abholen. Erst spät gelingt es mir, mich in die Geschichte einzufinden. Für mich passierte das allerdings zu spät, weswegen ich 3 von 5 Sternen vergebe.

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Meine Meinung: Ich habe vor über ein Jahre die TV Serie angesehen. Die 1. Staffel  hat so gut gefallen, dass ich gedacht habe ich sollte mal den Roman lesen. Ich dachtet zur erst, dass ich nicht Roman mit der TV-Serie vergleiche. Aber ich habe es insgeheim doch getan. Weil es gibt 2 große Dinge wo mich an dem Roman stört. Zur einem es gibt zu viele Szenen in der TV - Serie wo in dem Buch gar nicht vorhanden sind. Und im Roman werden vereinzeln Charaktere werden nicht so beschrieben wie in der Serie. Das findet ich sehr schade. ABER ich konnte diesmal sehr gut in die Geschichte reinkommen. Weil ich habe mich an die Schreibweise von dem Autor Terry Brooks gewöhnt habe. Und ich habe den größten Teil von Roman als Hörbuch angehört. Der Sprecher Richard Barenberg hat die Geschichte sehr gut, spannend erzählt. Ich konnte trotz meine Probleme mit Roman & Serie sehr gut in die Geschichte reintaucht. Mein Fazit: Ich findet das die Buch Reihe von Shannara sollte man besser angehören. Da kommt man besser rein.

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Wäre Wil Ohmsford nicht gewesen, hätte mich das Buch wahrscheinlich nach einigen Seiten bereits verloren. Er ist mir in der Serie schon ein bisschen ans Herz gewachsen und als ich das Buch gelesen habe, war ich sehr erleichtert, dass er nicht ganz so einen dümmlichen Eindruck gemacht hat, wie in der Serie teilweise. Eher im Gegenteil. Überaus schlau und pfiffig findet er immer wieder neue Wege, um ihre gemeinsame Aufgabe zu lösen. Ja, er rennt erst einmal in Situationen hinein und überlegt sich dann spontan, wie er da wieder rauskommt, aber das hat auch Charme. Was ich nicht oft habe ist, dass ich mit dem Schreibstil des Autors nicht so klar komme. In diesem Fall war das leider so. Häufige Wiederholungen (z.B.: jemand sagt oder tut etwas und ein paar Zeilen später wird es wiederholt, falls man die Gesamtsituation wohl gerade vergessen hat…), teilweise zu detaillierte Gelände- und Kampfbeschreibungen (manchmal wusste ich gar nicht mehr wo ich bin oder was geschieht) und unlogische Entscheidungen, die ein Charakter (nach meinem Empfinden) so wahrscheinlich nicht gefällt hätte. Insgesamt finde ich die Idee rund um den Ellcrys allerdings sehr spannend. Trotz der Ähnlichkeiten zu der Herr der Ringe Trilogie muss ich sagen, dass der Ansatz durchaus gelungen ist. Dass sich die Rassen der Zwerge, Trolle etc. nach dem Großen Krieg aus den Menschen entwickelt haben, finde ich interessant. Auch dass die Geschichte weit nach unserer Zeit spielt und nicht etwa in einer komplett erfundenen Welt.

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Das Buch Taschenbuch: 735 Seiten Verlag: Blanvalet (erschienen am 15. Februar 2016) Sprache: Deutsch ISBN: 978 – 3734161049 oder 3734161045 Alter: Erwachsene Hier erhältlich: amazon, thalia, buecher.de Kurzmeinung: Mehr Story als bei Band eins – jedoch hat es mich dennoch nicht überzeugt. Klappentext: Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Mein Fazit Inhalt: Bereits im ersten Teil wird die Geschichte um die Elfen und anderen Wesen der Welt von Shannara erzählt. Im zweiten Teil beginnt sie in Arborlon, einer Elfenstadt, die sich um den mystischen Baum Ellcrys rankt. Der Baum dient den Elfen und allen wohlwollenden Bewohnern der Welt als Schutz vor den Dämonen, denn er hat diese mit einem Bann belegt. Doch nun droht seine Macht zu zerbrechen und er muss mithilfe einer „Wiederbelebung“ zu neuer Kraft kommen. Dies geschieht, indem einer der Auserwählten einen Samen zu neuem Leben erweckt und diesen dem Ellcrys zuführt. Doch der Ort an dem befindet sich am Ende einer anstrengenden und gefährlichen Reise. Bevor jedoch einer der Auserwählten den Samen empfangen kann, befreit sich bereits der erste Dämon und erlegt alle Anwesenden. Es bleibt nur noch der letzte Ausweg. Amberle, eine Auserwählte, jedoch auch Ausgestoßene Elfe, die sich bereits in ihrer neuen Heimat eingelebt hat. Allanon (der Zauberer aus dem ersten Teil) begibt sich auf eine Reise, auf der er Wil Ohmsford (einen Nachfahren der Helden aus dem ersten Teil) aufgabelt und mitnimmt. Nachdem sie Amberle gefunden haben, wird die Rückreise nach Arborlon zu eine gefährlichen Unterfangen, denn irgendwie ist ihnen der Dämon und seine Dämonenwölfe immer ganz dicht auf den Fersen. Doch trotz all der unrealistischen Kämpfe überleben alle Helden und so erreichen sie den Ellcrys, der nun tatsächlich Amberle den Samen übergibt. Nun müssen sich die Helden wieder auf den Weg machen, um dem Samen neues Leben einzuhauchen, doch schon zu Beginn der Reise stellt sich heraus, dass irgendwo um den König Elessedil (übrigens auch Amberles Großvater) ein Spitzel versteckt war und so gerät die Truppe von einem Hinterhalt zum nächsten. Aus den sieben Elfen die sie am Anfang waren treten am Ende wieder nur Wil und Amberle mit dem Leben hervor. Schauplatzwechsel: Wir sind am Könighaus. Dort wird geplant, wie und wo man sich am besten dem Durchbruch der Dämonen in den Weg stellt. Allanon weiß zwar wo, doch weiß er mit der geringen Anzahl an Heeresmitgliedern nicht wirklich wie. Dennoch gibt er nicht auf und stürzt sich gemeinsam mit den anderen in einen scheinbar aussichtslosen Kampf. Erneuter Szenenwechsel, wir sind wieder bei Wil und Amberle, wie sie versuchen den Weg zum Sichermal zu finden. Dieser führt sie nun in den Wildewald, doch zuvor begegnen sie einer Gruppe Fahrender, unter denen auch Eretria ist, welche sofort Gefallen an Wil findet. Das retten beiden mehr als einmal den Kopf. Doch wie soll es auch anders sein, kaum lassen sie sich auf einen Handel mit Cephelo (dem Anführer der Fahrenden) ein, so werden sie enttäuscht und geraten in Gefahr. So stolpern sie irgendwie von Gefahr und Schwierigkeiten über Schwierigkeiten in den Wildewald, wo das Schicksal ihnen noch übler mitspielt und Wil feststellen muss, dass Cephelo sich die Elfensteine ergaunert hat. Er lässt Amberle alleine, um sich auf die Suche zu machen, doch diese wird nun ihrerseits von der Hexe Mallenroh, die die Senke bewohnt, gefangen genommen. Gemeinsam mit Eretria muss Wil sie nun befreien… Ob das gelingt und ob sie am Ende Sichermal erreichen?! Sprache: Die bildliche Darstellung der einzelnen Szenen ist sehr anregend. Man kann sich durch eine ausladende Beschreibung meist alles super vorstellen. Jedoch bleibt auch noch genug Platz für die eigene Fantasy den Monstern und auch den Helden ein eigenes Gesicht zu geben. Die Kämpfe sind zwar sehr brutal, jedoch nicht zu brutal beschrieben, Terry Brooks hält sich dort so ziemlich die Waage. Meine Meinung: Ich musste leider feststellen, dass High-Fantasy wohl nicht mein Genre ist.. Die Story ist schön, aber mir sind dort leider zu viele Seiten enthalten, die wenig zu sagen haben, man liest zwar, wie die Landschaft aussieht oder wie viele Dämonenköpfe grade rollen, aber mir fehlt dort ein wenig die aktive und wichtige Handlung. Dennoch war es im Vergleich zum ersten Band doch deutlich besser, es hat sich schöner lesen lassen, was vielleicht daran lag, dass diesmal nur ein Sprung zwischen zwei Schauplätzen beschrieben wurde. Jedem High-Fantasy und /oder Herr der Ringe Fan kann ich das Buch jedoch empfehlen. Bewertung Handlung * * / 5 Spannung/Action * * * / 5 Charaktere * * * / 5 Schreibstil * * / 5 Gesamt * * * / 5

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Eigentlich bin ich kein großer Fantasy-Fan, doch manchmal treffe ich auf Bücher, die mich neugierig machen und mich überzeugen können. Ich habe "Shannara Chroniken" in die Hand genommen weil ich davor die Serie geschaut habe, welche mir sehr gefallen hat und als ich erfahren habe das es auf einem Buch basiert, musste ich es sofort lesen. Amberle Elessedil wurde erwählt den heiligen Baum, der Elfen, zu retten. Sollte der Ellcrys sterben, ist keiner mehr sicher! Dämonen werden die Welt der Sterblichen betreten und alles zerstören. Doch leider konnte mich das Buch nicht so überzeugen wie die Serie. Der Schreibstil war zu ausführlich und die Handlung zog sich in der Mitte des Buches. "Terry Brooks" hat eine sehr schöne Welt erschaffen welche er mit sehr viel Herzblut beschrieben hat, leider war es zu viel. Ich konnte mir zwar sehr schön die Umgebung vorstellen, doch die Charaktere waren für mich farblos und ich konnte zu ihnen keine Verbindung aufbauen. Ich würde empfehlen das Buch zu lesen, wenn man sehr viel Zeit oder Urlaub hat, und das liegt nicht an der Seitenanzahl. "Shannara Chroniken" ist kein Buch für zwischendurch, es ist sehr komplex und schwierig zu verfolgen. Cover: Ich finde das Cover haben sie perfekt zu der Serie angepasst, es zeigt Amberle Elessedil. Fazit: "Shannara Chroniken" konnte mich leider nicht überzeugen, die Handlung hat sich gezogen und der Schreibstil war leider zu detailliert.

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Inhalt: Der heilige Baum der Elfen, der Ellcrys stirbt und mit ihm die Schutzwand, die die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält. Amberle ist die einzige, die das Samenkorn des Ellcrys in den Wildewald bringen kann, um letztendlich einen neuen Ellcrys pflanzen zu können. Doch die Reise ist gefährlich, denn einige Dämonen konnten bereits der anderen Seite entfliehen und wollen Amberle nun aufhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Der Story-Stapel Erster Satz: „Die nahe Morgendämmerung erhellte schwach den nächtlichen Himmel, als die Erwählten den Garten des Lebens betraten.“ Die Geschichte baut sich langsam auf, entwickelt sich dabei aber durchaus spannend. Detaillierte Beschreibungen, insbesondere von Kampfszenen erfordern aber schon einen langen Atem. Es gibt immer wieder kleine Höhepunkte im Spannungsbogen und Zeit zum Durchatmen bleibt dem Leser nicht, so dass es erst auf den letzten Seiten ruhiger wird. Die Idee der Geschichte ist interessant und sehr rund, wobei mir das Erschaffen wirklich fantastischer Welten gefehlt hat. Vielmehr wurden einfach alle fantastischen Wesen in eine Welt gepackt und das war es. Der Charakter-Stapel In dem Buch gibt es einige interessante Charaktere, wobei Wil und Amberle die beiden Protagonisten sind. Sie sind für sich genommen authentische Charaktere, die durchaus auch Schwächen und Ängste haben und trotzdem viel Mut beweisen. Allanon ist als einziger Druide ein mächtiger Charakter, der aber notwendig ist, um der Geschichte ihren Verlauf zu geben. Sehr interessant fand ich den Charakter von Eretria, die bei Weitem am undurchsichtigsten blieb. Etwas enttäuscht war ich jedoch davon, dass der Dagda Mor nur anfangs genannt wurde und dann trotz großer Macht eher im Hintergrund geblieben ist. Alles in allem sind die Charaktere interessant gezeichnet, jedoch fiel es mir schwer, wirkliche Sympathien zu jemanden aufzubauen. Und das lag diesmal nicht an der Anzahl der Seiten, sondern vielmehr daran, dass man bei den meisten Charakteren zu wenig von den Gedanken und Hintergründen erfahren hat. Der Stil-Stapel Das Buch liest sich gut, wenn auch nicht so ganz flüssig. Der Autor nutzt viele Wörter dazu, die Landschaft zu beschreiben und geht sämtliche Handlungen sehr detailliert durch. Das hat auch für sehr ausführliche Kampfszenen gesorgt, die für mich eher langatmige Passagen waren, anstatt Spannung aufzubauen. Der Kritik-Stapel Das Buch ist gewiss nicht schlecht, aber die langatmigen Kampfzenen und teilweise zu detaillierte Beschreibungen haben die Seiten nicht zwingend verfliegen lassen. Zudem kam hinzu, dass kein Charakter sich ins Leserherz eingeschlossen hat – vielmehr blieben sie für mich eher auf Distanz. Auf den Lesen-Stapel? Ein bedingtes Ja – wer Fantasy mag und auch vor detaillierten Kampfszenen nicht zurückschreckt, kann den Shannara-Chroniken eine Chance geben. Wer große Weltenentwürfe erlesen will und sich förmlich durch die Seiten fressen möchte, dem kann ich das Buch nicht empfehlen, denn sowohl große Weltenentwürfe als auch eine extreme Sogwirkung haben mir gefehlt. Es gibt von mir solide 3 Sterne für ein solides Fantasywerk.

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Zum Inhalt Weil der heilige Baum der Elfen stirbt, können die Dämonen das Land angreifen. Nur Amberle kann sie jetzt noch retten, denn die Elfenprinzessin ist die Einzige, die einen neuen Baum pflanzen kann. Gemeinsam mit dem Heiler Will, macht sie sich auf den Weg, das letzte noch übriggebliebene Samenkorn zu Pflanzen. Doch das Böse schläft nicht! Zum Cover Finde ich leider gar nicht schön, sorry. Es ist zwar passend, da man direkt erkennt, dass es von der Serie ist, aber mir gefällts nicht. Ich mag keine realistischen Fotos als Cover. Ausserdem ist es mir zu Farblos. Zum Schreibstil Fand ich sehr angenehm und gut zu lesen. Obwohl es sooo viele Seiten sind, bin ich gut vorangekommen. Zwischendurch hatte ich etwas Mühe, da es so viele verschiedene Charaktere gibt und alle so komplizierte Namen haben *lach* Ausserdem gab es zuweilen einfach zu lange Beschreibungen, wodurch ich selber gemerkt habe, wie ich Zeilen übersprungen habe.. ups! Persönliche Meinung Ich hatte ja zuerst die ersten paar Folgen der Serie gesehen und war eigentlich noch begeistert. Ich finde aber, dass man sieht, dass das Budget nicht riesig war und darum wollte ich die Geschichte lieber lesen. Zu meiner grossen Freude, bekam ich dann das Leseexemplar von Blanvalet Verlag. Viiielen Dank!!! Ich hab mich so gefreut. Leider konnte ich dann ewig nicht mit dem Buch starten, da immer andere Bücher dazwischen kamen, die ich mit Freunden lesen wollte. Aber als ich dann endlich damit anfangen konnte, war ich sofort im Bann. Es hat einfach alles was ich mag: Fantasy, Liebe, Action, Magie, Elfen und Dämonen und tolle Charaktere. Fazit: Manchmal etwas Langatmig aber trotzdem eine tolle Fantasy Geschichte.

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