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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Elfensteine

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (2)

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Wäre Wil Ohmsford nicht gewesen, hätte mich das Buch wahrscheinlich nach einigen Seiten bereits verloren. Er ist mir in der Serie schon ein bisschen ans Herz gewachsen und als ich das Buch gelesen habe, war ich sehr erleichtert, dass er nicht ganz so einen dümmlichen Eindruck gemacht hat, wie in der Serie teilweise. Eher im Gegenteil. Überaus schlau und pfiffig findet er immer wieder neue Wege, um ihre gemeinsame Aufgabe zu lösen. Ja, er rennt erst einmal in Situationen hinein und überlegt sich dann spontan, wie er da wieder rauskommt, aber das hat auch Charme. Was ich nicht oft habe ist, dass ich mit dem Schreibstil des Autors nicht so klar komme. In diesem Fall war das leider so. Häufige Wiederholungen (z.B.: jemand sagt oder tut etwas und ein paar Zeilen später wird es wiederholt, falls man die Gesamtsituation wohl gerade vergessen hat…), teilweise zu detaillierte Gelände- und Kampfbeschreibungen (manchmal wusste ich gar nicht mehr wo ich bin oder was geschieht) und unlogische Entscheidungen, die ein Charakter (nach meinem Empfinden) so wahrscheinlich nicht gefällt hätte. Insgesamt finde ich die Idee rund um den Ellcrys allerdings sehr spannend. Trotz der Ähnlichkeiten zu der Herr der Ringe Trilogie muss ich sagen, dass der Ansatz durchaus gelungen ist. Dass sich die Rassen der Zwerge, Trolle etc. nach dem Großen Krieg aus den Menschen entwickelt haben, finde ich interessant. Auch dass die Geschichte weit nach unserer Zeit spielt und nicht etwa in einer komplett erfundenen Welt.

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Zum Inhalt: Der Elcrys stirbt. Der heilige Baum der Elfen schützt die Welt vor den Dämonen, in dem er diese durch einen Bann gefangen hält. Doch stirbt er, kommen alle Dämonen frei und die Welt ist verloren. Amberle bekommt die Aufgabe den Elcrys und somit auch die Welt zu schützen. Doch leider sind einige Dämonen schon frei gekommen und versuchen dies zu verhindern. Gemeinsam mit Will und den Elfensteinen von Shannara versucht sie ihr bestes um die Welt vor allem Unheil zu beschützen. Meine Meinung: Nachdem ich im Fernsehen die Serie "The Shannara Chronicles" gesehen hatte und entdeckte, dass es mehrere Bücher zu der Serie gibt, beschloss ich mal in eines hineinzulesen. Hierbei handelt es sich eigentlich um einen zweiten Band bzw. es gibt ein Buch, das noch vor diesem hier spielt. Doch dieses hier beginnt genau da, wo auch die Serie beginnt und so fand ich es ganz passend mit diesem zu beginnen. Nach dem Lesen kann ich sagen, dass ich sowohl die Serie als auch das Buch empfehlen kann, jedoch würde ich es in Zukunft wieder so machen, dass ich das Buch zuerst lesen würde. Denn natürlich hat man nach der Serie schon einige Bilder im Kopf und nimmt sich so die eigene Vorstellungskraft ein wenig. Geschrieben ist das Buch jedoch toll und macht trotz der Kenntnisse aus der Serie großen Spaß zu lesen. Denn natürlich ist das Buch viel umfangreicher als die Serie selbst und so erfährt man vieles mehr, was so in der Serie nicht zu sehen ist. Der Autor hat einen tollen Schreibstil, der sich super lesen lässt und obwohl ich mittlerweile nicht mehr der größte Fantasyfan bin, habe ich diese Geschichte gerne verfolgt. Mit diesem über 700 Seiten starken Wälzer werden Fantasyfans sicherlich ihren Spaß haben. Da es noch einige Teile mehr von dieser Serie gibt, endet das Buch natürlich - wie die Serie auch - nicht komplett abgeschlossen. Einige Dinge sind geklärt, andere Dinge bleiben offen. Doch das ist nicht schlimm, da die anderen Bücher bereits erschienen sind. Und so kann man direkt weiterlesen. Fazit: Das Buch passend zur bekannten TV-Serie. Gut geschrieben, spannend und inhaltlich natürlich deutlich umfangreicher als die Serie, punktet dieses Buch auf ganzer Linie.

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Vielen Dank an den blanvalet Verlag und das Blogger Portal für das Rezensionsexemplar Grundinformationen: Autor/in: Terry Brooks Preis: 9,99 EUR Seiten: 735 Seiten Verlag: blanvalet Verlag ISBN: 978-3-7341-6104-9 Genre: Fantasy Erschienen: 15.02.2016 Inhalt: Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessendil, die Enkelin des Königs der Elfen ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf eine gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Gülck steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite - und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Meine Meinung: Als ich den Inhalt von dem Buch gelesen habe, hat der mich sofort angesprochen. Ich liebe es in diese Welt mit Elfen, Feen, Dämonen und anderen Fabelwesen einzutauchen. Ich finde den Schreibstil von Terry Brooks sehr flüssig und verständlich und immer, wenn ich das Buch aus der Hand legen musste, war ich in Gedanken immer noch im Buch, da mich der Schreibstil und der Inhalt gefesselt hat, sodass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Die Charaktere waren mir sofort sympatisch und ich mochte sie im Laufe des Buches immer mehr. Die Geschichte wurde meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt, allerdings wurden die Kampszenen immer genau beschrieben, wodurch die jewahlige Stelle leider manchmal ein bisschen langweilig war. Man hat im Laufe der Geschichte immer mehr Hintergrundwissen herausgefunden und das hat das ganze Buch dann immer wieder noch spannender gemacht. Ich habe für das Lesen relativ lange gebraucht, da es ziemlich viele Seiten sind und dazu ist die Schrift noch relativ klein. Das Cover finde ich persönlich sehr schön. Man sieht auf dem Cover ein Mädchen, das vermutlich Amberle ist, und sie steht auf einem Felsen am Meer. Wenn man das Buch umdreht verläuft das stürmische Wasser und der Himmel weiter mit, sodass man auf der Rückseite des Buches auch noch Wellen hat. Fazit: Mir hat das Buch gut gefallen und ich empfehle es an alle weiter, die gerne in diese Richtung lesen. Das Buch hat von mir 4/5 Sterne bekommen.

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Vielen Dank an das Bloggerportal und den blanvalet Verlag! >Nur du und ich, Talbewohner?<< Amberle Elessedil Originaltitel: The Elfstones of Shannara Autor: Terry Brooks Verlag: Blanvalet Seiten: 735 Preis: 9,99€ Buch: Verlag Amazon Inhalt Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Cover Die Shannara-ChronikenElfensteine von Terry Brooks Meinung Der Schreibstil von Terry Brooks war mal etwas ganz anderes und doch sehr erfrischend! Da die Bücher in den 1970er Jahren geschrieben wurden kann man sie gar nicht mit den heutigen Fantasybüchern vergleichen, doch genau das hat mir so gefallen... Für diejenigen, die es interessiert: Das Buch erschien schon mal vor ein paar Jahrzehnten, jedoch in 3 Bücher geteilt Teil: Seite 5 - 252 Teil: Seite 253 - 497 Teil: Seite 498 - 735 Ich habe mir das Buch auch genau so eingeteilt und jeden Tag eines der "Bücher" gelesen, was die Spannung steigert! Terry Brooks schreibt sehr angenehm und flüssig, jedoch stockt man vielleicht ein paar mal, da die Wörter oder Redewendungen heutzutage nicht mehr benutzt werden. Für manche könnte der Schreibstil vielleicht ungewohnt sein, aber man kommt spätestens nach einem Kapitel hinein, also versucht es einfach... ;) Die Charaktere, vor allem die Hauptcharaktere, waren mir schon bekannt, da ich die Serie zum Buch, Die Shannara Chroniken, geguckt habe. Wir haben hier drei Hauptfiguren: Amberle, die Elfenprinzessin, die die letzte Erwählte des Ellcrys ist und seinen Samen zum Blutfeuer und wieder zurück bringen muss. Dann ist da Wil, ein menschlicher Heiler, der insgeheim der letzte Shannara ist und für Amberles Sicherheit sorgen soll, und zum Schluss haben wir Allanon, den letzten Druiden, der das nahende Ende des Ellcrys sieht, und der den Vier Landen zu Hilfe eilt. Dann gibt es noch ein paar sehr interessante Charaktere, zum Beispiel Eretria, eine Zigeunerin, die Wil und Amberle oft auf ihrer Reise treffen, und bei der man sich die ganze Zeit fragt, ob sie "gut" oder "böse" ist! Ein weiterer ist der Elfenprinz Ender, der mir in der Serie sehr gefallen hat, im Buch leider nicht so herausstach. Jedoch spielt er dort auch eine große Rolle... Besonders gut hat mir gefallen, wie sich die einzelnen Charaktere entwickelt haben, vor allem Wil und Amberle. Außerdem konnte man sich bei manchen Charakteren praktisch die gesamte Geschichte über fragt, ob sie auf der Seite der Elfen, ihrer eigenen oder auf der Seite der Dämonen stehen. Dadurch wird zum Teil auch Spannung aufgebaut oder gehalten. Die Handlung ist der Hammer!!! Diese Geschichte ist im großen Stil (in etwa wie Der Herr der Ringe) angelegt und nicht, wie so viele aktuelle Fantasyromane, im kleinen. Es gibt viele Rassen, die sich nach den großen Kriegen aus der menschlichen Rasse entwickelt haben. Die Elfen, Zwerge, Gnome, Trolle... Alle Rassen leben in den Vier Landen und fühlen sich vor den Dämonen geschützt, die durch die Verfehmung (ein Bann) von ihnen getrennt sind, doch dann beginnt der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen der für die Verfehmung steht, zu sterben und die Dämonen kehren zurück. Und zwar mit einem Ziel: Die Welt zu vernichten! Die Einzigen die sie noch retten könnten, sind Wil und Amberle und die können Hilfe gebrauchen, denn das Böse ist ihnen auf den Fersen... Fazit: Terry Brooks hat mich seinem Fantasyroman wirklich in die Vier Lande versetzt und mit dem letzten Shannara kämpfen lassen... Es gab zwar ein paar kleine Kritikpunkte, aber ansonsten wurde ich restlos begeistert und ich kann euch das Buch wirklich nur empfehlen! Es ist zwar nicht der erste Teil, aber das macht nichts (ich habe die Bände davor auch nicht gelesen), also ran an den Computer oder in die Buchhandlung und kauft euch dieses Meisterwerk - und vielleicht noch ein paar andere Schätze ;) Ganz klar 5/5 Sternen...

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Ellcryl, der heilige Baum, ist der einzige Schutz der die Dämonen hinter der Mauer der Verfemung hält. Doch der Baum stirbt und die Mauer bekommt Risse. Einige Dämonen können die Erwählten und Hütter des Baumes töten, denn nur ein Erwählter kann den Samen des Baumes neu pflanzen und den Bann gegen die Dämonen erneuern. Allanon, der Druide, findet Amberle, die einst auch eine Erwählte war und beauftragt Will sie in die Elfenstadt Arborlon zu bringen. Will hat die Elfenstein seines Großvaters dabei, das Einzige was er als Schutz gegen die Dämonen nutzen kann. Doch der Dämon ist ihnen schon auf der Spur. Auf dem Weg und nach vielen Gefahren schließen sich der Heiler Will und Amberle Chephelo und dem Fahrenden Volk an. So hoffen sie vom Dämon nicht gefunden zu werden. Doch auch von dem Anführer des Fahrenden Volkes droht Gefahr. Das Mädchen Eretria hilft ihnen und will dafür von Will mitkommen werden, damit Cephelo sie nicht weiterverkaufen kann. Der Dämon findet sie trotzdem und greift an. Will benutzt zum ersten Mal die Elfensteine, aber er findet nicht gleich den Zugang zu den Steinen und kann erst im letzten Moment eine Verbindung aufbauen, um ihr Leben zu retten. Nach dem Kampf bringt Wil Amberle schnellstmöglich in die Elfenstadt und lässt, trotz des Versprechens, Eretria beim Fahrenden Volk zurück. Vor dem Hohen Rat muss Amberle die Erlaubnis bekommen als Erwählte zu dem Baum des Lebens Ellcrys zu treten. Doch für Prinz Arion ist dagegen und erst als sich Prinz Andor für Amberle entscheidet, folgen ihm weitere Minister und der König gibt die Erlaubnis. Doch zwischen den Brüdern entsteht eine unüberwindbare Kluft. Während Amberle und Wil sich auf den Weg machen, um die verborgene Stelle zu finden wo sie den Samen des Ellcrys zum Leben erwecken kann beginnt der Kampf auf der Rauen Platte gegen die Dämonen. Die Mauer der Verfemung ist gefallen und das Heer wartet auf den Angriff. Es wird ein erbitterte Kampf und der König wird verwundet und ist ohne Bewusstsein. Prinz Arion soll die Befehlsgewalt übernehmen, doch er stirbt im Kampf und so muss Prinz Andor die Entscheidungen treffen. Unterstützung bekommt er von Stee Jans, dem Befehlshaber der Freitruppe, der ihm auch während des Kampfes das Leben rettet. In der Zwischenzeit versuchen Amberle und Will im Wildewald die magische Stelle zu finden, um den Samen zum Leben zu erwecken. Viele Gefahren lauern und die Dämonen sind ganz nahe. Eine ausweglose Situation und Wil kann den Zugang zu den Elfensteine nicht wieder erlangen, um sich und Amberle zu verteidigen. Werden sie es schaffen und wer kann ihnen noch helfen? War alles umsonst, wird hier die Entscheidung fallen? Fazit: Ein sehr spannend geschriebener Fantasy-Roman und von Anfang bis Ende ist man an die gelungenen Geschichte gefesselt. Durch die Wechsel der Schauplätze gelingt es dem Autor Spannung aufzubauen und keine Langeweile entstehen zu lassen. Man erwartet mit Spannung das Ende und hofft und bangt mit den Hauptfiguren. Auch wenn ich die anderen Bände und damit die Vorgeschichte nicht kannte, konnte ich mich sofort in die Handlung einfinden. Als separat gelesenes Werk und durch den sehr guten und flüssigen Schreibstil des Autors ist es ein gelungener Fantasy-Roman. Es wird nicht mein letztes Buch der Reihe sein und ich kann es Fantasy-Lesern nur weiter empfehlen. Es soll auch eine TV-Serie davon geben, aber ich persönlich kenne sie nicht.

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Das Buch Taschenbuch: 735 Seiten Verlag: Blanvalet (erschienen am 15. Februar 2016) Sprache: Deutsch ISBN: 978 – 3734161049 oder 3734161045 Alter: Erwachsene Hier erhältlich: amazon, thalia, buecher.de Kurzmeinung: Mehr Story als bei Band eins – jedoch hat es mich dennoch nicht überzeugt. Klappentext: Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Mein Fazit Inhalt: Bereits im ersten Teil wird die Geschichte um die Elfen und anderen Wesen der Welt von Shannara erzählt. Im zweiten Teil beginnt sie in Arborlon, einer Elfenstadt, die sich um den mystischen Baum Ellcrys rankt. Der Baum dient den Elfen und allen wohlwollenden Bewohnern der Welt als Schutz vor den Dämonen, denn er hat diese mit einem Bann belegt. Doch nun droht seine Macht zu zerbrechen und er muss mithilfe einer „Wiederbelebung“ zu neuer Kraft kommen. Dies geschieht, indem einer der Auserwählten einen Samen zu neuem Leben erweckt und diesen dem Ellcrys zuführt. Doch der Ort an dem befindet sich am Ende einer anstrengenden und gefährlichen Reise. Bevor jedoch einer der Auserwählten den Samen empfangen kann, befreit sich bereits der erste Dämon und erlegt alle Anwesenden. Es bleibt nur noch der letzte Ausweg. Amberle, eine Auserwählte, jedoch auch Ausgestoßene Elfe, die sich bereits in ihrer neuen Heimat eingelebt hat. Allanon (der Zauberer aus dem ersten Teil) begibt sich auf eine Reise, auf der er Wil Ohmsford (einen Nachfahren der Helden aus dem ersten Teil) aufgabelt und mitnimmt. Nachdem sie Amberle gefunden haben, wird die Rückreise nach Arborlon zu eine gefährlichen Unterfangen, denn irgendwie ist ihnen der Dämon und seine Dämonenwölfe immer ganz dicht auf den Fersen. Doch trotz all der unrealistischen Kämpfe überleben alle Helden und so erreichen sie den Ellcrys, der nun tatsächlich Amberle den Samen übergibt. Nun müssen sich die Helden wieder auf den Weg machen, um dem Samen neues Leben einzuhauchen, doch schon zu Beginn der Reise stellt sich heraus, dass irgendwo um den König Elessedil (übrigens auch Amberles Großvater) ein Spitzel versteckt war und so gerät die Truppe von einem Hinterhalt zum nächsten. Aus den sieben Elfen die sie am Anfang waren treten am Ende wieder nur Wil und Amberle mit dem Leben hervor. Schauplatzwechsel: Wir sind am Könighaus. Dort wird geplant, wie und wo man sich am besten dem Durchbruch der Dämonen in den Weg stellt. Allanon weiß zwar wo, doch weiß er mit der geringen Anzahl an Heeresmitgliedern nicht wirklich wie. Dennoch gibt er nicht auf und stürzt sich gemeinsam mit den anderen in einen scheinbar aussichtslosen Kampf. Erneuter Szenenwechsel, wir sind wieder bei Wil und Amberle, wie sie versuchen den Weg zum Sichermal zu finden. Dieser führt sie nun in den Wildewald, doch zuvor begegnen sie einer Gruppe Fahrender, unter denen auch Eretria ist, welche sofort Gefallen an Wil findet. Das retten beiden mehr als einmal den Kopf. Doch wie soll es auch anders sein, kaum lassen sie sich auf einen Handel mit Cephelo (dem Anführer der Fahrenden) ein, so werden sie enttäuscht und geraten in Gefahr. So stolpern sie irgendwie von Gefahr und Schwierigkeiten über Schwierigkeiten in den Wildewald, wo das Schicksal ihnen noch übler mitspielt und Wil feststellen muss, dass Cephelo sich die Elfensteine ergaunert hat. Er lässt Amberle alleine, um sich auf die Suche zu machen, doch diese wird nun ihrerseits von der Hexe Mallenroh, die die Senke bewohnt, gefangen genommen. Gemeinsam mit Eretria muss Wil sie nun befreien… Ob das gelingt und ob sie am Ende Sichermal erreichen?! Sprache: Die bildliche Darstellung der einzelnen Szenen ist sehr anregend. Man kann sich durch eine ausladende Beschreibung meist alles super vorstellen. Jedoch bleibt auch noch genug Platz für die eigene Fantasy den Monstern und auch den Helden ein eigenes Gesicht zu geben. Die Kämpfe sind zwar sehr brutal, jedoch nicht zu brutal beschrieben, Terry Brooks hält sich dort so ziemlich die Waage. Meine Meinung: Ich musste leider feststellen, dass High-Fantasy wohl nicht mein Genre ist.. Die Story ist schön, aber mir sind dort leider zu viele Seiten enthalten, die wenig zu sagen haben, man liest zwar, wie die Landschaft aussieht oder wie viele Dämonenköpfe grade rollen, aber mir fehlt dort ein wenig die aktive und wichtige Handlung. Dennoch war es im Vergleich zum ersten Band doch deutlich besser, es hat sich schöner lesen lassen, was vielleicht daran lag, dass diesmal nur ein Sprung zwischen zwei Schauplätzen beschrieben wurde. Jedem High-Fantasy und /oder Herr der Ringe Fan kann ich das Buch jedoch empfehlen. Bewertung Handlung * * / 5 Spannung/Action * * * / 5 Charaktere * * * / 5 Schreibstil * * / 5 Gesamt * * * / 5

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Eigentlich bin ich kein großer Fantasy-Fan, doch manchmal treffe ich auf Bücher, die mich neugierig machen und mich überzeugen können. Ich habe "Shannara Chroniken" in die Hand genommen weil ich davor die Serie geschaut habe, welche mir sehr gefallen hat und als ich erfahren habe das es auf einem Buch basiert, musste ich es sofort lesen. Amberle Elessedil wurde erwählt den heiligen Baum, der Elfen, zu retten. Sollte der Ellcrys sterben, ist keiner mehr sicher! Dämonen werden die Welt der Sterblichen betreten und alles zerstören. Doch leider konnte mich das Buch nicht so überzeugen wie die Serie. Der Schreibstil war zu ausführlich und die Handlung zog sich in der Mitte des Buches. "Terry Brooks" hat eine sehr schöne Welt erschaffen welche er mit sehr viel Herzblut beschrieben hat, leider war es zu viel. Ich konnte mir zwar sehr schön die Umgebung vorstellen, doch die Charaktere waren für mich farblos und ich konnte zu ihnen keine Verbindung aufbauen. Ich würde empfehlen das Buch zu lesen, wenn man sehr viel Zeit oder Urlaub hat, und das liegt nicht an der Seitenanzahl. "Shannara Chroniken" ist kein Buch für zwischendurch, es ist sehr komplex und schwierig zu verfolgen. Cover: Ich finde das Cover haben sie perfekt zu der Serie angepasst, es zeigt Amberle Elessedil. Fazit: "Shannara Chroniken" konnte mich leider nicht überzeugen, die Handlung hat sich gezogen und der Schreibstil war leider zu detailliert.

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Ich glaube dies wird die wohl kürzeste Rezension meiner Geschichte. Denn faktisch kann ich zu diesem Buch keine Schreiben, weil ich es schlichtweg nicht lesen konnte. Ich habe es etliche Male angefangen und in die Hand genommen und nach einigen Kapiteln doch wieder abgebrochen. Es konnte mich nicht recht gefangen nehmen, nicht fesseln. Ich hatte keinen richtigen Bezug zu der Geschichte und die unaussprechlichen Namen, die sich auch noch so extrem ähneln haben mich ungemein verwirrt. Ich weiß, dass etliche andere begeistert von diesem Buch und der ganzen Reihe waren und hoffe, dass sie mir meine fehlende Begeisterung verzeihen können. Daher tut es mir von Herzen Leid, dass ich dieses Buch abgebrochen habe und somit nur mit 1 von 5 Sternen bewerte.

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