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Rezensionen zu
Der Kuss des Killers

J.D. Robb

Eve Dallas (5)

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Die Traurigkeit übermannt einen, wenn man Abschied von einem guten Menschen und Polizisten nehmen muss. Doch statt richtig zu trauern muss die Polizistin Eve Dallas gegen den Verstorbenen ermitteln. War er nicht eines natürlichen Todes gestorben? Oder sogar noch in kriminelle Machenschaften verstrickt? Als ein weiterer Toter auftaucht, wird für Eve schnell klar, dass hinter allem Böses stecken muss. Dieses Buch ist der fünfte Band der Reihe rund um die Polizistin Eve Dallas. Im Mittelpunkt stehen diesmal Okkultismus, Hexen und Satanisten. Ist wirklich nur das Gute gut bzw. das Böse böse? Mir gefiel besonders die Dynamik zwischen Eve und ihrem Ehemann Roarke, da sie zusammen ermitteln und ein gutes Teamwork haben. Natürlich können sie auch in diesem Band nicht die Finger voneinander lassen, aber es ist in einem guten Mass. Zwischendurch hätte die Erzählung kompakter sein können. Ich freue mich auf den nächsten Fall. Mein Fazit: Hexen, Flüche und düstere Mächte. Dieser Fall ist spannend und unterhaltsam. 4 Sterne.

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Detective-Sergeant Frank Wojinski starb an einem Herzanfall. Ansich nichts besonderes, doch wurden in seinem Blut verbotene Substanzen festgestellt. Da in seiner Krankenakte keinerlei Vermerke bezüglich einer Herzerkrankungen standen, steht ebenfalls der Verdacht im Raum, dass jemand die Akte "bereinigt" hat. In Verdacht gerät der Computer-Fachmann des Dezernates Captain Feeney, Mentor von Eve Dallas. Eve wird mit den streng vertraulichen Ermittlungen gegen ihren Kollegen betraut. Sie versucht alles, um die Unschuld ihrer Kollegen, sowohl von Wojinski bezüglich der Drogen, wie auch Feeney wegen der Bereinigung der Akte, zu belegen. Und tatsächlich findet sie eine Spur in eine ganz andere Richtung. Die Enkeltochter von Frank Wojinski, Alice Lingstrom, bat ihren Großvater um Hilfe. Sie hat Erfahrungen im Okkultismusbereich gemacht und fühlte sich von einer Hexe der schwarzen Magie bedroht, da sie, nachdem sie bei einer schwarzen Messe die Tötung eines Jungen mit ansehen musste, diesen Hexenzirkel verlassen hat. Sie hatte zu große Angst, um sich an die Polizei zu wenden und suchte daher die Hilfe bei ihrem Großvater. Doch kurze Zeit darauf verstarb dieser an einem Herzanfall - Zufall? Alice glaubt nicht daran und ist nach wie vor der Überzeugung, dass auch sie weiterhin in Gefahr schwebt. Kurz nach der Beisetzung ihres Großvates vertraut sie sich Eve Dallas an. Doch noch am gleichen Abend verstirbt sie bei einem Autounfall. Eve Dallas Instinkte sind geweckt. Schon lange glaubt sie nicht mehr, dass ein Polizist etwas mit dem Tod von Wojinski zu tun hat, vielmehr verdächtigt sie die Hexe und Satanistin Selina Cross, von der sich Alice bedroht gefühlt hat. Ihre Ermittlungen führen sie immer tiefer in die Welt der Hexen und Zauberer, doch erfährt sie auch unerwartete Hilfe von Isis, einer weißen Hexe. Diese kannte Alice und hat versucht ihr aus den Fängen der schwarzen Magie zu helfen. Eve, die dem ganzen mehr als skeptisch gegenüber steht, hält das Ganze für Vorspiegelungen falscher Tatsachen. Als jedoch die Leiche eines Satanisten vor ihrem Haus ablegt wird, gibt es für Eve kein Halten mehr. Jemand hat es gewagt, ein grausames Verbrechen in ihr geschütztes Heim zu bringen und dafür wird jemand bezahlen ... In diesem Buch muss sich Eve Dallas mit schwarzer und weißer Magie, Aberglauben und Sinnestäuschungen auseinander setzen. Hilfreich zur Seite steht ihr wieder ihr Ehemann Roarke, doch Eve muss erstmal den Schock verwinden, als sie erfährt, dass Roarke, in dessen Adern keltisches Blut fließt, durchaus an diese Dinge glaubt. Gemeinsam schaffen sie es jedoch, nach und nach Licht in das Dunkel zu bringen, wobei die ein oder andere höchst interessante Überraschung auf sie wartet. Wie immer ein wunderbar geschriebenes Buch, ich war richtig im Zwang, es unbedingt zu beenden, weil ich wissen wollte, wie es ausgeht und was bis dahin alles passiert.

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