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John Williams: AUGUSTUS – Das Making-of

Werner Wölbern als Julius Cäsar

Werner Wölbern liest Julius Cäsar: römischer General und Staatsmann, der durch erfolgreiche militärische Einsätze das Römische Reich ausweitete und siegreich aus einem Bürgerkrieg und Auseinandersetzungen mit dem römischen Senat (dem Hauptregierungsorgan) hervorging und römischer Diktator wurde. Er adoptierte seinen Großneffen Octavius und erklärte ihn zu seinem Erben und Nachfolger, was von vielen Seiten angefochten wurde. 44 v. Chr. wurde er von einer Gruppe Senatoren ermordet, ein Ereignis von weltgeschichtlicher Bedeutung.

Christian Redl als Augustus

Christian Redl spicht Gaius Octavius Cäsar / Cäsar Augustus (Octavian): Offiziell zum Erben von Julius Cäsar erklärt, überstand Octavius in der Anfangszeit Machtkämpfe und einen Bürgerkrieg und behielt die von seinem Großonkel vererbte Gewalt über Rom. Rom war offiziell eine freie, vom Senat regierte Republik gewesen; Octavius gab dem Senat nach außen hin seine einstige Macht zurück, doch behielt er sein Leben lang die Gewalt über Staat und Militär, was ihn de facto zum Alleinherrscher machte. Er gilt daher als der erste Römische Kaiser und erhielt nach seinem Sieg über Marcus Antonius und Cleopatra den Ehrennamen Augustus. Unter seiner Herrschaft verschoben sich die Grenzen des Römischen Reichs beträchtlich nach außen, der Staatshaushalt wurde saniert, und es entstand eine bedeutende Infrastruktur mit Straßen, Kanalisation und öffentlichen Einrichtungen. Augustus gilt als Förderer der Künste, insbesondere der Dichtung.




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