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Eines der großen Weisheitsbücher der Menschheit
Das Totenbuch der Tibeter, erstmals 1976 bei Diederichs erschienen, ist längst zu einem Klassiker geworden. Für Hunderttausende hat es sich als Ratgeber bewährt, der in Zeiten von Umbrüchen, Veränderungen und persönlichen Krisen Hilfe gibt. Der Meditationsmeister Chögyam Trungpa hat das Totenbuch übersetzt und damit der westlichen Welt den Buddhismus als lebendige Tradition nahe gebracht.
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Rezensionen
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Vita
F. Fremantle
Francesca Fremantle ist autorisierte Meditations- und Dharma-Lehrerin im Longchen-Mandala und unterrichtet im Rahmen von ‚Pfad der Freiheit’ und ‚Das Brüllen des Löwen’ in Großbritannien. 1969 wurde sie Schülerin von Chögyam Trungpa und ging mit ihm in die USA.
Chögyam Trungpa
Chögyam Trungpa, 1939 in Tibet geboren, ist ein Meditationsmeister der Kagyü- und Nyingma-Linien des Tibetischen Buddhismus. Er ist zehntes religiöses Oberhaupt und höchster Abt der Surmang Klöster. Durch den Einfall der Chinesen zur Flucht nach Indien gezwungen, errichtete er 1967 das tibetische Samye-Ling-Zentrum in Schottland. Heute leitet er die buddhistische Universität "Naropa Institute" in Nordamerika.