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Sie hat nur eine Möglichkeit, ihre Kinder zu beschützen – sie muss Königin werden.

Naelin weiß, was sie sich vom Leben wünscht: Familie, Kinder und ein ruhiges, glückliches Leben. Auf gar keinen Fall will sie Königin von Aratay werden. Sie scheut sowohl die Verantwortung als auch die damit verbundene Gefahr für ihr Leben und das Leben ihrer Kinder. Doch kann sie sich dieser Bürde entziehen, wenn ihre Weigerung jeden einzelnen Menschen in Aratay in tödliche Gefahr bringt? Denn in ihrem Land ist die Königin der einzige Schutz des gewöhnlichen Volks vor den Geistern, und Naelin ist die einzige mögliche Erbin der todgeweihten Königin Daleina. Wem gilt ihre größere Pflicht – ihren eigenen Kindern oder einem ganzen Volk …?


Aus dem Amerikanischen von Michaela Link
Originaltitel: The Reluctant Queen (The Queens of Renthia 2)
Originalverlag: HarperVoyager, New York 2017
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-21465-4
Erschienen am  26. November 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Königinnen von Renthia

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Rezensionen

Ja, nein, vielleicht ...

Von: buchverliebt

08.04.2020

Das Krönungsmassaker ist überstanden und Daleine ist zur Königin gekörnt; und hier setzt die Geschichte knapp sechs Monate nach den Geschehnissen aus dem ersten Band ein. Die große Frage ist und bleibt für mich bis zum Schluss: Musste das denn sein? Der erste Band "Die Blutkönigin" war der Wahnsinn. Ein hervorragendes, düsteres, Fantasy-Lesererlebnis. Und genau da hätte Daleinas Geschichte dann auch zu Ende sein müssen. Dieses Buch erscheint mir wie ein künstliches in-die-Länge-ziehen einer bisher echt tollen Königinnen-Geschichte, welches nicht hätte sein müssen. Ich hatte gehofft hier die Geschichte einer anderen Königin, in anderer Konstellation, vielleicht in einem anderen Land Renthias zu lesen. Natürlich weist die Kurzbeschreibung darauf hin, worum es geht, jedoch ist dies nicht nur die Geschichte von Naelin, sondern in einem sehr großen Teil eben auch die Daleinas. Versteht mich nicht falsch, es ist eine gute Geschichte mit schlüssig durchdachten Handlungen, Konsequenzen und einem ziemlich grausamen Plan eines geheimnisvollen Gegners. Ich habe Naelin von Anfang an sehr gemocht, sie ist einfach der Typ Mama-Bär, nur eben mit viel Macht über die Geister. Ihre Kinder waren von Anfang an wirklich süß und nicht auf den Mund gefallen, wie das eben so ist bei Kindern. Sehr authentisch. Zu Anfang hatte ich zwar meine Bedenken, dass sie ggf. zu einem Hindernis für Naelins Geschichte, für ihr vorankommen und ihre Entwicklung, sein könnten, aber Sarah Beth Durst findet auch hierzu gute Wege, alles sehr glaubwürdig darzustellen. Der Großteil des Buches ist recht Wechselhaft mit Daleinas und Naelins Geschichten gefüllt. Während Daleine und Heiler Hamon sich annähern und krampfhaft versuchen der sterbenden Königin einen Ausweg zu schaffen und herauszufinden wer der Königin etwas böses will, ist Naelin mit ihren Kindern und Meister Ven unterwegs, wird ausgebildet und erhofft sich, niemals Thronanwärterin sein zu müssen. Es sind also weiterhin viele bekannte Charaktere mit dabei und auch der Wolf Bayn hat bei mir einen großen Stein im Brett und ich würde seine Geheimnisse nur zu gerne erfahren - doch er ist und bleibt ein Mysterium. Trotz allem ist "Die Todeskönigin" für mich ein sehr schwerfälliges Buch und ich hatte zwischenzeitlich wirklich das Gefühl nicht voran zu kommen, obwohl Seite um Seite immer wieder andere Perspektiven eingeflochten wurden. Einen kleinen Teil meiner Wahrnehmung schiebe ich auf die sehr langen Kapitel, wobei ich damit auch schon im ersten Band konfrontiert wurde. Und alles andere ist schwer zu beschreiben. Dadurch, dass der eigentliche Weltenaufbau ja bereits im ersten Band geschah, befinden wir uns also in einer bekannten Welt und das Hauptaugenmerk liegt einfach auf den Handlungen unserer Heldinnen und Helden. Für Mich ist "Die Todeskönigin" ein sehr interessanter, gut geschriebener zweiter Band, der jedoch nicht hätte sein müssen. Daleinas Geschichte wird, meiner Meinung nach, durchaus überstrapaziert und hätte mit dem ersten Band enden müssen. Ob ich den dritten Band lesen werde, steht noch in den Sternen, denn auch der zweite Band scheint zunächst ein Ende zu haben, welches nicht zwingend fortgeführt werden muss. Vielleicht wusste die Autorin das, denn sie wirft dem Leser ein paar mysteriöse Äußerungen zu meinem heißgeliebten Wolf Bayn vor die Füße, welche ich ja dann doch gerne näher ergründen würde

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Eine spannende Fortsetzung der Reihe

Von: dielesebrille

15.01.2019

Die Todeskönigin Autorin: Sarah Beth Durst Seitenzahl: 561 Reihe: Die Königinnen von Renthia Verlag: Penhaligon Erschienen: November 2018 Genre: Fantasy Ich bedanke mich an dieser Stelle bei "Bloggerportal" und dem Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar und weise auf eventuelle Spoiler bezüglich des ersten Buches hin! Klappentext: Sie hat nur eine Möglichkeit, ihre Kinder zu beschützen – sie muss Königin werden. Naelin weiß, was sie sich vom Leben wünscht: Familie, Kinder und ein ruhiges, glückliches Leben. Auf gar keinen Fall will sie Königin von Aratay werden. Sie scheut sowohl die Verantwortung als auch die damit verbundene Gefahr für ihr Leben und das Leben ihrer Kinder. Doch kann sie sich dieser Bürde entziehen, wenn ihre Weigerung jeden einzelnen Menschen in Aratay in tödliche Gefahr bringt? Denn in ihrem Land ist die Königin der einzige Schutz des gewöhnlichen Volks vor den Geistern, und Naelin ist die einzige mögliche Erbin der todgeweihten Königin Daleina. Wem gilt ihre größere Pflicht – ihren eigenen Kindern oder einem ganzen Volk …? Meine Meinung: Mit der "Todeskönigin" hat nunmehr der zweite Band der "Königinnen von Renthia" in unsere Bücherregale Einzug gehalten. Ich erinnere mich noch gut daran, wie mich das erste Buch der Reihe faszinieren konnte und wie mich die Geschichte rund um Daleina in ihren Bann zog. Umso gespannter war ich nun darauf, wie die Geschichte weitergehen würde. Denn eigentlich war ja nun soweit alles klar im Reich der Königin. Was in erster Linie bei diesem Buch auffällt, ist wieder dieses wunderschöne Cover. Ich liebe es und wie auch schon beim ersten Band finde ich, dass es auch einfach perfekt zur Geschichte passt. Sowohl von der Gestaltung, als auch von der Farbwahl. Alleine das ist schon ein absoluter Hingucker im Bücherregal. Im Mittelpunkt der Handlung steht natürlich wieder Daleina. Nachdem sie nach den Geschehnissen im ersten Buch zur rechtmäßigen Königin wurde, regiert sie das Reich und die dazugehörigen Geister. Man spürt auch beim Lesen, dass sie eben jetzt dieses königliche an sich hat und ihre Rolle wunderbar ausfüllt. Doch es zeigen sich Schatten am Horizont, denn Daleina ist schwer krank und keiner weiß, wie lange sie noch leben wird. Und jedes Fortschreiten ihrer Krankheit bedeutet Kontrollverlust über die Geister und darauf folgend Tod und Zerstörung. Während Hamon auf der Suche nach einem Heilmittel seine eigenen Grenzen ausweitet, begibt sich Meister Ven auf die Suche nach einer möglichen Nachfolgerin für die Königin. Dabei trifft er auf Naelin, die eigentlich die perfekte Besetzung wäre. Doch sie sträubt sich, ist sie doch Mutter zweier kleiner Kinder und möchte ihr ruhiges, beschauliches Leben nicht aufgeben. Doch ungewöhnliche Zeiten erfordern nunmal auch ungewöhnliche Maßnahmen und so hat sie keine Wahl, als ihr Schicksal irgendwie zu akzeptieren. Ich muss sagen, dass ich Naelin als Protagonistin wirklich toll fand. Sie strahlt eine ganz besondere Stärke aus und genau das braucht sie ja eigentlich auch. Auf der anderen Seite ist sie aber auch eine Mutter, die alles tut, um ihre Kinder zu beschützen und dafür auch gewissermaßen alles auf sich nimmt, was nötig ist. Man versteht ihre Zweifel und Ängste sehr gut, diese Darstellung ist der Autorin herausragend gelungen. Aber sie weiß eben auch, wann sie über ihren Schatten springen muss und in den entsprechenden Situationen weiß sie das zu nutzen. Ihr Mann Renet ist da nochmal ein ganz anderes Kaliber, er wirkt eher wie ein großes Kind und genau das ist einer der Gründe, der sie zu ihren Folgeentscheidungen führt. Auch die Kombination aus Meister Ven und Naelin empfinde ich als sehr gelungen. Er versteht es sehr gut, sie in ihrer Rolle zu bestärken und "die richtigen Knöpfe zu drücken". Aber er ist eben auch ein Meister und er weiß eben ganz genau, was er tut. Über kurz oder lang keimen hier mitunter sogar gewisse Gefühle auf und das fand ich ganz toll, weil es der Schwere der Situation ein bisschen entgegengewirkt hat. Wen ich auch sehr bewundert habt, war diesmal Heiler Hamon. Die Königin hat ja nun sehr stark mit ihren Problemen zu kämpfen und er tut sein Möglichstes, um einen Ausweg zu finden. Dabei geht er sogar Wege, die er sich eigentlich längst versperrt hat und die Entwicklung hier hat mir aber sehr gut gefallen. Er ist eine wunderbare Stütze für Daleina, die in all ihren Regierungsgeschäften immer mit der Angst leben muss, es könnte plötzlich vorbei sein. Die Geschichte rund um "Die Todeskönigin" ist der Autorin herausragend gut gelungen. Zum Einend er Grundgedanke an sich, mit dem sich mir auch die Frage klärte, warum denn eine Thronerbin gebraucht wird. Dann die gesamte Entwicklung, die einiges an Überraschungen bereit hält, die manch einer so mitunter sicher nicht erwartet hätte. Hier darf man öfter mit dem "Wow"-Effekt rechnen, so war es zumindest bei mir der Fall. Hier hat sich die Autorin einiges einfallen lassen und man muss hier echt um die Ecke denken. Das Buch ist eine sehr schöne Mischung aus Spannung und Action, Dramatik und Emotionen und manchmal sogar etwas zum Lachen. Die verschiedenen vielschichtigen Charaktere erzeugen hier eine wirklich runde Geschichte, die einen vollkommen in ihren Bann zieht. Ab und an muss man mitunter nur vielleicht aufpassen, da es teilweise doch recht unübersichtlich ist, wenn die Perspektive gewechselt wird. Und die springt auch gerne mal zum Heiler Hamon oder der Schwester der Königin hinüber. Da muss man dann gelegentlich den Schalter im Kopf doch mal umlegen. Das fand ich zwischendurch etwas schwierig, aber mitunter gut lösbar. Die Welt in dieser Geschichte ist wieder wunderbar bildhaft dargestellt, so dass man sich wunderbar in die Gegebenheiten hineinversetzten kann. Insbesondere die Darstellung der Geister ist sehr gut, so dass man hier richtig gute Bilder vor Augen hat, während man mitten im Lesefluss steckt. Stellenweise hatte ich auch das Gefühl, es zog sich ein wenig in die Länge, aber dafür war der Showdown am Ende umso fesselnder. Ich bin sehr gespannt, wie es dann im dritten Band weitergeht, der uns hier in Deutschland sicher auch noch irgendwann erwarten wird. Zumindest lässt das Ende des Buches eine äußerst spannende Entwicklung für die Zukunft verlauten und lässt erahnen, dass hier einige Umbrüche bevorstehen. Fazit: ★★★★☆ Ein sehr gelungener, zweiter Band der Reihe! Ich kann diese Bücher Fantasyliebhabern wirklich ans Herz legen, denn abgesehen von kleineren Dingen, die ich vielleicht nicht ganz perfekt hat, ist es eine wirklich faszinierende Geschichte! Ich vergebe hier 4 von 5 Sternchen und erwarte gespannt die Fortsetzung!

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Vita

Sarah Beth Durst hat an der Princeton University Anglistik studiert. Sie verbrachte dort vier Jahre damit, über Drachen zu schreiben und sich zu fragen, was die Campus-Gargoyles wohl erzählen würden, wenn sie sprechen könnten. Seit über 10 Jahren schreibt sie sehr erfolgreich Fantasy für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und wurde mehrfach ausgezeichnet (u.a. von der American Library Association). Mit ihrem Mann und ihren Kindern lebt sie in Stony Brook, New York.

Zur Autorin

Michaela Link

Michaela Link lebt mit ihrem Mann und engstem Mitarbeiter auf einem aufgelassenen Bauernhof in Norddeutschland. Sie hat zahlreiche Romane aller Art aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt und auch selbst einige phantastische und historische Romane geschrieben.

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