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Matthias Eckoldt

Eine kurze Geschichte von Gehirn und Geist

Woher wir wissen, wie wir fühlen und denken

eBook epub
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Von der Steinzeit bis heute – eine unterhaltsame und kenntnisreiche Geschichte der Hirnforschung

In den vergangenen Jahrhunderten mussten die Wissenschaftler, die unser Gehirn erforschten, ihre Konzepte immer wieder verwerfen – was einmal glanzvoll bewiesen schien, galt bereits wenig später als widerlegt. Und auch heute nehmen die offenen Fragen eher zu als ab – können wir unser Gehirn überhaupt verstehen? Und woher wissen wir, wie wir fühlen und denken?

Der vielfach prämierte Wissenschaftsautor Matthias Eckoldt nimmt uns mit auf einen anregenden und kenntnisreichen Streifzug durch die Geschichte des Gehirns und seiner Erforschung, die von der Steinzeit bis ins heutige Internetzeitalter reicht, vom »Lebensgeist« der Griechen bis zu Spiegelneuronen und modernen Netzwerktheorien.

»Ein fesselndes Buch über die Suche nach Geist und Bewusstsein.«

Bild der Wissenschaft (18. July 2017)

eBook epub (epub)
mit Abbildungen
ISBN: 978-3-641-11409-1
Erschienen am  12. September 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Eine Zeitreise des Gehirns durch die Epoche....

Von: ifinishit

04.09.2017

Rezension: Von der Antike bis zur Gegenwart wird man mit diesem Sachbuch super unterhalten. Aufgeteilt in 5 Kapitel bekommt man einen Überblick über das Gehirn und die Vorgänge. Alles beginnt mit einem Schädel und in ihm befindet sich der Schatz der bis Heute Fragen über Fragen aufwirft. Wunderbar ist die Auflistung der Wissenschaftler und ihre Thesen / Entdeckungen in den einzelnen Jahrhunderten. Es las sich für mich wie ein kleiner Krimi. Der Schreibstil war flüssig und super verständlich ohne schwierige Fachwörter. Wir treffen Aristoteles, Platon, Galenus, Da Vinci, Gall und  viele mehr die drauf und dran sind etwas Neues zu entdecken oder zu widerlegen. Interessant war wie das Christentum Einfluss auf die Forschung nahm und sogar Aussagen verbot und was der Buchdruck für eine Wirkung auf Spekulationen hatte. "Durch die Entzauberung der Welt, steht man immer wieder vor dem Nichts..." Erst ab dem 12. Jahrhundert kommt wieder frischer Wind in die Forschung, die Aristoteles Lehre in der Medizin in den Schatten stellt, vorher durfte Gottes Plan nicht in Frage gestellt werden. Trotzdem haben es manche Wissenschaftler sehr schwer Gehör zu bekommen und werden sogar verpönt. Spannend aber leider sehr kurz gehalten  fand ich den Teil in dem Krankheiten beschrieben wurden und wie sie sich auf das Bewusstsein und Verhalten auswirkten. Für mich war es eine super Lektüre für zwischendurch und ich hab das ein oder andere dazugelernt. Wer noch nicht so belesen auf diesem Gebiet ist für denjenigen ist es ein kleine Bereicherung.

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Sicherlich lesenswert und für manchen Leser sehr interessant, aber leider nicht ganz mein Fall...

Von: Nepomurks

08.06.2017

Matthias Eckoldt unternimmt in „Eine kurze Geschichte von Gehirn und Geist“ (erschienen im Pantheon Verlag) eine Zeitreise, begonnen bei den alten Griechen bis hin zur Neuzeit. Immer im Fokus das menschliche Gehirn und seine Funktionsweisen in jeglichem Blickwinkel. Mich hat Cover des Buches sofort angesprochen und ich habe mich ein wenig von dem Untertitel „Woher wir wissen, wie wir fühlen und denken“ leiten lassen. Das Buch selber handelt aber tatsächlich immer vom entsprechenden epochalen Wissen zu Aufbau und Funktionsweise des menschlichen Hirns und der Bedeutung des menschlichen Geistes. Eckoldt stellt in chronologisch fortlaufender Form und in entsprechenden Kapiteln sehr eindrücklich dar, wann welches Wissen in der "Hirnforschung" erlangt wurde und wie sich das Forschen nach neuen Erkenntnissen in diesen Bereichen zu bestimmten Zeiten in der Vergangenheit entwickelte. Der Schreibstil ist dabei sehr eingängig und alle Inhalte sind durchweg gut verständlich beschrieben. Das Buch wirkt dabei eher wie eine Zeitreise durch die Geschichte, immer im Plauderton mit Blick auf die neurologischen Entdeckungen. Die Schilderungen waren dabei zwar stellenweise interessant, aber für mich doch nicht unbedingt fesselnd oder besonders spannend. Insbesondere die Darstellungen aus den Zeiten der Antike konnten mich nicht sonderlich einnehmen. Ein wenig besser wurde es, je näher man sich an die neuzeitlichen Erkenntnisse herantastete. Doch auch hier konnte mich das Buch nicht mehr wirklich mitreißen. Vielleicht lag es ein wenig an meinen falschen Erwartungen an dieses Buch.. Sicherlich finden sich für „Eine kurze Geschichte von Gehirn und Geist“ begeisterte Leser. Meins war es leider nicht so sehr. Stellenweise interessant, aber im Ganzen für meinen Geschmack nicht besonders überzeugend.. Sehr schade! Trotzdem lesenswert und dafür 3 Sterne.

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Vita

Matthias Eckoldt, 1964 in Berlin geboren, studierte Philosophie, Germanistik und Medientheorie. Er veröffentlichte Romane, Fachbücher und Essays, zuletzt Die Intelligenz der Bienen (zusammen mit dem Neurowissenschaftler Randolf Menzel) sowie den Gesprächsband Kann das Gehirn das Gehirn verstehen? über die Hirnforschung und die Grenzen unserer Erkenntnis. Des Weiteren verfasste Eckoldt mehr als fünfhundert Radiosendungen zu kulturphilosophischen und naturwissenschaftlichen Themen. Für seine Arbeit wurde er unter anderem mit dem idw-Preis für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Zurzeit lehrt Eckoldt als Schreibdozent an der FU Berlin.

Zum Autor

Pressestimmen

"Was für ein erhellendes Buch!"

Gerald Hüther

»Das Buch ist eine lehrreiche Parforcetour durch die Geschichte der menschlichen Selbsterkenntnis.«

Gehirn und Geist (01. January 2017)

Ein Sachbuch, das durch einfache und schöne Sprache besticht und fesselt (...). Eine zutiefst menschliche Geschichte mit einem überraschenden Ende.

natur (18. November 2016)

"Eine amüsante Zeitreise. (...) Aus schwerer Materie (wird) eine fast leichte Lektüre, bei der sich Appetit auf Nachschub einstellt."

Health&Care Management (26. September 2016)

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