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Steve Jenkins, Derek Walter, Caprice Crane

Esther, das Wunderschwein

(4)
Paperback
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Als eine Bekannte den Tierfreund Steve Jenkins fragte, ob er nicht ein Minischwein adoptieren wolle, wusste Steve, dass sein Lebensgefährte Derek nicht gerade begeistert sein würde. Dennoch willigte er ein, sich des süßen kleinen Ferkels anzunehmen. Eine Entscheidung, die Dereks und sein Leben für immer verändern sollte. Denn rein gar nichts an Esther war »Mini« – in drei Jahren wurde sie zu einem ausgewachsenen Hausschwein von 335 Kilo. Doch trotz aller Schwierigkeiten und einer Menge buchstäblicher »Schweinereien« liebten die beiden Esther: nur wie sollte es in ihrer Stadtwohnung mitten in Toronto mit der tierischen WG weitergehen? Wieder fassten sie einen weitreichenden Entschluss: per Crowdfunding finanzierten sie ein Gnadenhof-Projekt für ehemalige Nutztiere. Heute leben sie mit Esther und vielen anderen tierischen Freunden auf dem Land in Ontario im Happily Ever Esther Farm Sanctuary.

»Ein Buch, dessen Charme sich kaum jemand entziehen kann.«

Susanne Kasper, vebumagazin - vegan & vegetairsch leben (01. February 2017)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Leon Mengden
Originaltitel: Esther the Wonder Pig: Changing the World One Heart at a Time
Originalverlag: Grand Central Publishing
Paperback , Klappenbroschur, 256 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-442-71488-9
Erschienen am  12. September 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

The End of Meat: Steve Jenkins & Derek Walter über Esther, das Wunderschwein

Von: Katrin Luber

14.09.2017

Auf der The End of Meat-Conference erzählten Steve Jenkins und Derek Walter wie sie zu Esther, das Wunderschwein, sich in ihr Herz und Heim schnäuzelte. Viele von euch kennen Esther bestimmt schon – diese selbstbewusste Schweinedame ist schließlich ein Social Media-Phänomen mit über einer Million Facebook-Fans! Ihre beiden Väter erzählten, was man alles so erlebt, wenn man sich mit einem ausgewachsenen Hausschwein von 300 Kilo ein 90 Quadratmeter großes Haus in Toronto, Kanada, teilt. Wie viele andere Geschichten auch beginnt diese mit einer Anfrage von Bekannten. Eine ehemalige Schulfreundin fragte Steve per Facebook-Nachricht, ob er es sich vorstellen könne, ein Zwergschwein bei sich aufzunehmen, da sich dieses mit ihren Hunden nicht vertrage? Steves Neugier war geweckt und er schrieb ihr, dass er interessiert sei, jedoch noch einiges klären müsse und sich dann wieder melden würde. Die Freundin schrieb ihm jedoch wenige Stunden später, dass es noch einen anderen Interessenten geben würde. Als Makler hätte er diesen uralten Trick eigentlich durchschauen müssen, gibt er selbst zu. Aber wenn er etwas unbedingt haben will, stürze sein IQ rapide ab 😉 Kurz und gut: Er sagte zu. Jetzt musste er seine Neuerwerbung nur noch seinem Mann Derek beichten...

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SAUkomisch - Schwein gehabt

Von: StMoonlight

28.06.2017

Vom Cover blicken dem (potentiellen) Leser bereits wunderschöne Schweinchenaugen entgegen, die einem das Herz aufgehen lassen. Im Buch selbst gibt es einige Seiten mit eindrucksvollen Farbfotos, ein Querschnitt durch Esthers bisheriges Leben. – Und ich finde man sieht hier wie glücklich die Sau ist – aber eben auch, dass sie nicht in eine Wohnung gehört. Genau darum geht es auch in dieser wahren Geschichte: Steve, Mitte 30, liebt Tiere. Das war schon immer so. Er kann gar nicht anders, als allem was kreucht und fleucht seine Hilfe anzubieten. Das weiß auch eine ehemalige Klassenkameradin, die sich unverhofft bei Steve meldet und fragt, ob er einem Minischwein ein Zuhause bieten würde. Viel Bedenkzeit hat er nicht, also sagt er zu. Blöd nur, dass diese Zusage ohne Rücksprache mit seinen Mitbewohnern erfolgt. Die ohnehin schon recht kleine Bleibe teilen sich die Zweibeiner bereits mit Hunden, Katzen und Kaninchen. Wo soll denn da ein Schwein Platz finden? Ist doch nur ein Minischwein. – Doch dann wächst und wächst und wächst Esther und ist bald alles andere als Mini. Ein Tierarzt bringt Klarheit: Bei dem rosa Wonneproppen handelt es sich um ein Hausschwein. Steven erzählt nicht nur sehr eindrucksvoll von den ganzen Herausforderungen, die mit der Aufnahme von Esther ihren Lauf nahmen, von Fressensbeschaffung bis zur Stubenreinheit, sondern auch vom Umdenken, welches sowohl in ihm, als auch bei seinem Lebensgefährten stattfanden. So kommt den beiden beim Frühstück eines Morgens der Gedanke dass der Frühstücksspeck der da in der Pfann brutzelt, ein Verwandter von Esther sein könnte. Es folgen Videos von Aufzucht und Haltung der “Nutztiere“. Der Entschluss ab sofort vegan zu leben ist gefasst. Der Leser begleitet Steven von der Aufnahme Esthers bis hin zur Eröffnung des Gnadenhofes „Happily Ever Esther Farm Sanctuary“. ~°~ Fazit ~°~ Esther hat zu einem (positiven) Umdenken bei ihren menschlichen  „Mitbewohnern“ geführt. Der Leser wird hier eindrucksvoll Zeuge von diesem Prozess und bekommt auch zahlreiche Tipps, ganz ohne erhobenen Zeigefinger. Eine humorvolle Biographie die zum Nach- und Umdenken anregt. Übrigens, inzwischen hat Esther sogar einen Fanshop. Wer schon immer mal einen Artikel mit einem Elefenschwein haben möchte, wird im Onlinestore des Gnadenhofes fündig – und unterstützt damit einen guten Zweck.

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Vita

Steve Jenkins

Steve Jenkins und Derek Walter sind weltweit bekannte Tierschutzaktivisten. Sie sind die Gründer der Happily Ever Esther Farm in Campbellville, Ontario, einem Gnadenhof für ausgediente Nutztiere.

Caprice Crane ist erfolgreiche und vielfach preisgekrönte Roman- und Drehbuchautorin.

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Pressestimmen

»so wunderbar geschrieben, dass man permanent zwischen Tränen und Lachen schwankt: Einfach nur großartig!«

das vegan magazin (01. March 2017)

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