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Bob kann es nicht fassen. Eben hat er noch seine Software-Firma verkauft und einen Vertrag über das Einfrieren seines Körpers nach seinem Tod unterschrieben, da ist es auch schon vorbei mit ihm. Er wird beim Überqueren der Straße überfahren. Hundert Jahre später wacht Bob wieder auf, allerdings nicht als Mensch, sondern als Künstliche Intelligenz, die noch dazu Staatseigentum ist. Prompt bekommt er auch gleich seinen ersten Auftrag: Er soll neue bewohnbare Planeten finden. Versagt er, wird er abgeschaltet. Für Bob beginnt ein grandioses Abenteuer zwischen den Sternen – und ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit ...


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Urban Hofstetter
Originaltitel: We are Legion - Bobiverse Book 1
Originalverlag: Worldbuilders Press
Paperback , Broschur, 464 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-453-31920-2
Erschienen am  09. July 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Herumgespinne oder Zukunftsrealität...?

Von: Haven Brown

10.05.2020

Zuallererst muss ich gestehen, dass Science-Fiction normalerweise so gar nicht zu meinem Leserepertoire gehört. Dafür allerdings fand ich das Buch echt gut. Denn obwohl die beschriebene Zukunftsgeschehnisse erstmal verrückt und natürlich auch unvorstellbar klingen, fragt man sich schon irgendwie, ob da was Wahres dran ist, ob es in 120 Jahren vielleicht wirklich so auf der Welt und im Universum aussieht. Also ob das vielleicht tatsächlich irgendwann Realität sein kann oder nur dummmes Herumgespinne von uns Menschen ist. In diesem Punkt muss ich also sagen, dass es Dennis Taylor gut gelungen ist, bildliche Vorstellungen aus der (möglichen) Zukunft mit dem jetztigen Leben, unseren Ansichten zu vermischen. Was mich nur ein wenig gestört hat, war, dass es kurzzeitig ein bisschen unübersichtlich und verwirrend ist. Vorsicht Spoiler!: Durchs Klonen entstehen irgendwann Kopien der Hauptperson und ich hatte zuerst Mühe, diese auseinander zu halten, obwohl sie auch alle unterschiedliche Namen haben. Das hat sich dann aber im weiteren Lauf der Geschichte gebessert, wobei mir auch die Ortsangaben der Standorte der einzelnen Personen am Kapitelanfang echt geholfen haben. Bei einer Sache bin ich zwiegespalten: An manchen Stellen gibt es sehr viele (wissenschaftliche) Informationen über z.B. den Saturn. Zum Einen ist es natürlich interessant und auch toll, dass der Autor dazu so viel recherchiert hat, aber ich weiß nicht, ob es das wirklich für einen solchen Roman braucht. Naja, ich bin ja auch "nicht vom Fach" und weiß nicht, wie das in anderen Büchern dieser Sparte aussieht. Insgesamt finde ich das Buch also echt gelungen und an alle Leute, die normalerweise vor solch einem Buch "zurückschrecken" würden: probiert doch mal was Neues aus, kauft euch dieses (oder halt auch irgendein anderes Buch), was ihr sonst vielleicht nicht so schnell lesen würdet und fangt einfach mal an zu lesen. (Mir hat es ja auch nicht geschadet ;)

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Klasse Science Fiction

Von: Streifisbücherkiste

30.04.2020

Bob hat eigentlich alles erreicht, was man sich nur wünschen kann. Dumm nur, dass er kurz nach dem Verkauf seiner Software-Firma einen Unfall hat und so nichts vom neugewonnenen Reichtum. Allerdings hat er das Glück und erwacht hundert Jahre später als künstliche Intelligenz wieder und reist nun als von-Neumann-Sonde durchs All und erforscht fremde Planeten. Ich bin durch Esthers Buecher Rezension zu "Wir sind Götter" auf diese Serie gestoßen und konnte sie auf skoobe auch gleich lesen. Am Ende der Leseprobe wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Man bekommt hier ein witziges und gut durchdachtes Konzept präsentiert, das durch das Klonen von Bob nie langweilig wird, weil alle Bobs ganz unterschiedliche Situationen erleben. So geht es vom Terraforming über die Entdeckung ausserirdischer Spezies bis zur Rettung der Menschheit. Und mittendrin immer Bob, bzw. seine Klone, die ja eigentlich wie er sein sollten, sich aber doch immer ein kleines bisschen unterscheiden. Und genau das macht sie so interessant. Ich war sehr begeistert und besonders die Namensgebung der Bobs und seiner Hilfsprogramme hat ungemein geholfen, sich ein Bild zu machen. Man merkt, der liebe Bob ist ein großer Star Trek und Star Wars Fan :-) . Der Schreibstil war locker und flüssig, trotz der technischen Details, die nicht ausbleiben bei einem Science Fiction Roman. Von mir also eine volle Empfehlung für dieses amüsante Buch, das einen für ein paar Stunden aus dem Alltag entführt.

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Vita

Dennis E. Taylor war früher Programmierer und arbeitete nachts an seinen Romanen. Mit »Ich bin viele«, dem Auftakt seiner BOBIVERSE-Reihe, gelang ihm schließlich der Durchbruch, sodass er sich nun ganz dem Schreiben widmen kann.

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