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Shaun Usher (Hrsg.)

Musik – Letters of Note

Bemerkenswerte Briefe

(5)
Paperback
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Eine Sammlung der schönsten Briefe rund um die Musik - im Geschenkbuchformat und in wunderschöner Ausstattung. Das Buch basiert auf der sensationell populären Website »Letters of Note«, einer Art Online-Museum des Schriftverkehrs, das bereits von über 70 Millionen Menschen besucht wurde. Mit Briefen von u.a. Leonhard Cohen, Charles Baudelaire, John Lennon, Kim Gordon, Hellen Keller und Udo Lindenberg.

»Wer Musik liebt, wird dieses Büchlein verschlingen.«

Classic Rock (06. May 2020)

Originaltitel: Letters of Note - Music
Originalverlag: Canongate
Paperback , Flexibler Einband, 200 Seiten, 9,0 x 14,3 cm
ISBN: 978-3-453-27246-0
Erschienen am  02. March 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die LETTERS OF NOTE-Serie

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Rezensionen

Letters of Note ... Bemerkenswert

Von: Stephanie Jones

15.08.2021

Zu meiner Rückkehr stelle ich euch heute 3 Bändchen der LETTERS OF NOTE Reihe von Shaun Usher vor. Und zwar handelt es sich um eine Sammlung von „Bemerkenswerten Briefen“ die nach Themen getrennt in Bänden veröffentlicht werde. Wunderbar, oder nicht? Ich stelle euch die Themen KRIEG, LIEBE , und MUSIK vor. Nur drei von mittlerweile einigen ( ich werde jetzt keine Zahl nennen denn laufend erscheinen neue Bände, wie dieses Jahr (2021) zB Hunde, Väter, Sex…usw) Und so sind wir beim Thema: Es handelt sich um Themen bezogene zusammengetragenen Briefe aus der Weltgeschichte, der Kunst, der Kultur und überall her, wo berühmte Menschen ( allgemein gesagt) jemals Briefe geschrieben haben. Natürlich kann man sich jetzt denken: Ah, bei dem Thema XY sind dann dementsprechend auch Personen vertreten. So ist es nicht ganz, denn ich denke das hätte jeden Rahmen gesprengt den so ein kleiner Band gedruckt hergeben könnte, und so hat Herr Usher sich schon einen kleinen Faden einfallen lassen, den man beim Lesen auch bemerkt. Jetzt ist nur die große Frage die beim Lesen einer Rezi jeder beantwortet haben möchte: Wie: Wie… es gibt kein für Jeden passendes WIE , wie zumeist bei einem Roman, ich kann keine Bewertung abgeben nur raten: einfach Lesen, denn es handelt sich um philosophisch anmutende Briefe bis hin zu Lebensweisheiten, sollten die Schreiber zB Älter sein, oder in ihrem Beruf so viele Berührungspunkte gehabt haben oder haben (nicht immer sind die Schreiber schon verstorben), und nun kommt es auf die Auffassung des Lesers an, wie er die Briefe in Relation zum Thema setzt. Sollte man bei Liebe an die pure Romantik ala Romeo und Julia denken, wird man vielleicht enttäuscht, oder ist hinterher in Tränen aufgelöst. Was ich als Wichtig erachte ist, dass wenn man die Verfasser der Briefe nicht kennt, sollte man sich vielleicht mal kurz ansehen, wer dieser Mensch eigentlich ist oder war, denn eine Biografie gibt es im Buch nicht. Zwar gibt es das Datum wann der Brief geschrieben wurde, und das ist schon sehr hilfreich, wenn man weiss in welcher Zeit, quasi was der menschliche Stand auf der Welt wohl gerade war, er geschrieben wurde. Es macht ja einen Unterschied „wie weit die Menschheit gerade war“ wenn es um Krieg oder Liebe geht. War gerade Krieg, war es danach? War die Liebe schon so frei wie heute oder gab es „Verfolgung?“ Wurde Musik so als Kultur angesehen wie heute? Soweit so gut. Jetzt zum drumherum: es sind kleine Bücher, die man überall mit hinnehmen kann, und das macht auch etwas aus, denn man liest sie dann eher unterwegs und zwischendurch, was einzelnen Briefen irgendwie mehr Beachtung schenkt als wenn es ein großer Sammelband wäre, auch dass man die Themen frei wählen kann ohne sie aus einem Band zu suchen und extra zu markieren. Die Gestaltung, dass das Buch sehr klein ist ist nun aber auch etwas indirekt nachteilig, da man ja nicht so viele Brief abdurcken kann. Allerdings, und das finde ich auch gut, hört es ja nicht auf, es erschienen ja immernoch Bände. Ich glaube es gereicht einem Einstieg in das Lesen von Briefen sehr sehr einfach und mitunter spannend. Für jeden ist ein Thema dabei, man kann sie auch wunderbar verschenken. Ich habe nichts auszusetzen, da es einfach keine Geschichte von A nach Z ist, sondern ein wunderbar zusammengestellte auswahl an Briefen, und wer will da sagen, das darf man nicht, das muss so oder so sein, auch wie die Briefe zu lesen sind ob sie gut geschrieben wurden usw fällt hier völlig aus. Es sind immerhin persönliche Schriften, die einen mitunter in eine Seele blicken lassen die nicht fiktiv war oder ist. Und das ist für m ich ausschlaggebend genug keinem Schreiber hier ein Haar krümmen zu können. Beispiele für Schreiber zum Thema: LIEBE – Nelson Mandela, Napoleon, Johnny Cash, John Steinbeck…uw KRIEG – Lord Nelson, Ghandi, Kurt Vonnegut, Mark Twain….uw MUSIK – John Lennon, Udo Lindenberg, Gioseppe Verdi, Leonhard Cohen…uw © printbookaholic Stephanie Jones € 12,00 [D] Hardcover , 200-216 Seiten ISBN: 978-3453272446 (LIEBE), 978-3453272491 (KRIEG), ‎ 978-3453272460 (MUSIK) Erschienen: März 2020 beim Heyne Verlag

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Wunderschön wird die Liebe zur Musik thematisiert

Von: Lenas.Zeilenwelt

21.02.2021

„Letters of Note - Musik“ ist eine wundervolle Sammlung von Briefen. Jeder Brief hat etwas mit dem Thema Musik zu tun. Viele vorkommende Namen sind dem Leser bestimmt bekannt. In den Briefen wird vor allem eins deutlich: die Liebe zur Musik verbindet Menschen in jeder Zeit. Vor jedem Brief gibt es einen kurzen Einführungstext, in dem über den Absender, Empfänger und die Situation in der der Brief geschrieben wurde, berichtet wird. Die Briefe wurden zwischen 1812 und 2019 geschrieben und decken damit eine große Zeitspanne der Musikgeschichte ab. Die Texte haben mich alle auf die unterschiedlichsten Weisen berührt. Manche haben mich zum Weinen gebracht, bei anderen habe ich gelacht. Durch einige erfährt man kleine Anekdoten. Mein persönliches Highlight ist ein Brief des zehnjährigen Yo-Yo Ma (berühmter Cellist). Das kleine Hardcoverbuch ist mit dem Lesebändchen wunderschön gestaltet. Innen sind die Seiten mit kleinen Musikinstrumenten verziert. Ich kann dieses Buch allen Musikliebhabern sehr empfehlen. Es eignet sich auch sehr gut als Geschenk.

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Vita

Shaun Usher ist Autor und alleiniger Betreiber der Blogs lettersofnote.com, listsofnote.com und speechesofnote.com. Hierfür durchforstet er die Archive dieser Welt nach faszinierenden Briefen, ungewöhnlichen Listen und inspirierenden Reden. Usher lebt mit seiner Frau Karina und seinen Kindern in Manchester. Letters of Note war sein erstes Buch, das gleich ein Weltbestseller wurde.

Zum Herausgeber

Pressestimmen

»Schöne Fundsachen von Erik Satie, Yo-Yo Ma, Keith Richards oder auch Leonard Cohen sind da drin.«

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