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Gemeinde/Pfarrer

Leben dürfen - leben müssen

Der Sozialethiker, Landesbischof Bedford-Strohm, zeigt aus christlicher Sicht, dass es möglich ist, die Sterbehilfe abzulehnen auch unter Berücksichtigung allen menschlichen Leids, das am Lebensende häufig steht. Das Christentum, das in seiner langen Geschichte überzeugende Argumente entwickelt hat, bietet in dieser Frage eine klare Orientierung.

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Wo finde ich dich?

Spirituelle Trostimpulse für Trauernde

Der Tod wirft die Frage nach dem Danach auf. Hinterbliebene fragen sich, wo der Verstorbene wohl zu finden ist, in welcher Gestalt, ob es ein Jenseits gibt, ob sie einander wiedersehen, ob sie gläubig sind und woran sie glauben. Den Schmerz und die Fragen im Zusammenhang mit dem Tod am Ende als eine Bereicherung zu erleben ist ihr Anliegen.

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Auf die Füße kommen

Die Zeit der Trauer durchwandern. Ein Wegbegleiter

Der Tod eines geliebten Menschen stürzt Angehörige und Freunde in tiefe Trauer. Das Leben wieder „in Gang“ zu bringen, gelingt mit ersten, kurzen Spaziergängen bis hin zu längeren Wanderungen und Pilgerreisen. Im Gehen löst sich die Schmerzstarre, die Last der Trauer wird leichter zu tragen.

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Warum nur?

Trost und Hilfe für Suizid-Hinterbliebene

Die Nachricht vom Suizid ist ein Schock. Sofort muss die Beerdigung organisiert werden: eine fast nicht zu bewältigende Situation. Dann kommen Trauer, Schuld- und Versagensgefühle. Das Buch bietet Trost und Hilfe für Suizid-Hinterbliebene.

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Wenn die Zeit sich neigt

Eine Fährfrau begleitet bei Abschied, Tod und Trauer

Als FährFrau begleitet die Autorin die Verstorbenen auf ihrer »Überfahrt« vom Ufer des Lebens in die andere Welt und unterstützt die Angehörigen auf ihrem Weg zurück in den Alltag. Was sie erlebt und beschreibt, regt zum Nachdenken über den eigenen Tod an und zeigt, wie Menschen gut voneinander und vom Leben Abschied nehmen können.

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Denn sie werden getröstet werden

Das Hausbuch zu Leid und Trauer, Sterben und Tod

Das neue Hausbuch zu Leid und Trauer, Sterben und Tod vermittelt Hilfe und Unterstützung, es begleitet einfühlsam und kompetent. Neben konkreten Hinweisen zur Begleitung Sterbender zu Hause, in Krankenhaus, Pflegeheim oder Hospiz bietet es Informationen zu allen notwendigen Schritten, wenn jemand gestorben ist: vom Abschiednehmen bis zur Todesanzeige, von Bestattungsformen bis zum Totengedenken. Darüber hinaus sind Testament und Patientenverfügung ebenso Thema wie Gestaltungsmöglichkeiten bei Abschiedsritualen.

Ohne dich

Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerz

Wenn ein uns nahestehender Mensch stirbt, wissen wir häufig nicht, wie es weitergehen soll. Trost, Verständnis und auch in dieser Situation praktikable Hilfen bietet die Autorin an, die selbst ein Kind verloren hat und inzwischen langjährige Trauerbegleiterin ist. Besonders die Tage unmittelbar nach dem Tod und andere Gedenktage erfordern Rituale, damit aus der Erinnerung heilende Kräfte wachsen.

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Ohne dich. CD

Die einfühlsamen Texte der Erfolgsautorin Freya v. Stülpnagel, begleitet von wohltuender Musik, schenken Trauernden Trost und bieten unaufdringlich Unterstützung an. Diese CD begleitet Menschen durch Trauerphasen und durch all jene Tage im Jahr, an denen der Verlust besonders schmerzt.

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Geschwister Tod

Trauerbegleitung für erwachsene Geschwister

Der Verlust eines Bruders oder einer Schwester verändert das eigene Leben grundlegend, egal, in welchem Alter man ihn erlebt. Dieses Buch bietet erstmals Hilfe für alle, die einen Bruder oder eine Schwester verloren haben, und für jeden, der sich mit der Bedeutung seiner Geschwisterbeziehung beschäftigt.


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Schwester Tod

Weibliche Trauerkultur

Dieses konkurrenzlose Begleitbuch aktiviert den reichen Erfahrungsschatz alter Traditionen, Mythen und Märchen. Rituale und Bräuche eines nur scheinbar vergangenen weiblichen Wissens unterstützen Frauen in ihrem Umgang mit Tod und Trauer. Gekonnt verbindet die Autorin religions- und kulturgeschichtliche Informationen mit Vorschlägen für eine heute stimmige Trauerkultur.

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In der Trauer lebt die Liebe weiter

Die Trauer - ein Wissen um ein verlorenes Kostbares
»Ja, Trauende sind Wissende, in vielerlei Hinsicht. Doch seltsam: Das nicht abzuschüttelnde Wissen um das Verlorene kann ihnen bei der Bewältigung ihres Leides helfen. Es öffnet ihnen gleichsam Tore der Erkenntnis. Sollten sie diese durchschreiten, wandeln sie sich - und mit ihnen wandeln sich ihre Gefühle. Sie wachsen aus der Trauer in eine neue >hellsichtige< Form ihres Menschseins hinein.« Elisabeth Lukas
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