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SPECIAL Dr. med. Lutz Bannasch »Genetic Balance - Die Diät-Revolution«

Abnehmen mit Markus, Ulle und Eva

Ein kleiner Selbstversuch

Das sind Markus, Ulle und Eva. Und da wir für unsere Leser ja (fast) alles machen, werden diese drei netten Kollegen aus Lektorat und Vertrieb in den nächsten Wochen für Euch die „genetic balance Diät-Revolution“ nach Dr. med Lutz Bannasch ausprobieren. In diese Lieblingsklamotten möchten sie gerne wieder reinpassen.

Abnehmen mit Markus, Ulle und Eva

Ulle

Seit einer Woche nehmen Ulle, Eva und Markus nun schon mit der „genetic balance“ Diät ab. Höchste Zeit für einen ersten Zwischenstand. Den Anfang macht Ulle, die mit Hilfe des Tests im Buch herausgefunden hat, dass sie ein Mischtyp ist.

Also: die erst Woche ist überstanden und das erfolgreich!
Ich habe letzten Samstag mit der „Startphase“ begonnen, was in meinem Fall (Mischtyp) heißt, Kalorienreduktion auf zwischen 60-80 % (Je nach Abnehmdringlichkeit. In den ersten Tagen hab ich nur 20% weniger als meinen normalen Tagesverbrauch geschafft, dann 30-40% weniger), 30% Kohlenhydrate, 20% Fett, 50 % Eiweiß.
Auf diese Verteilung zu kommen ist gar nicht so leicht, Brot und Müsli sind so gut wie tabu, Obst ist auch nicht gerade arm an Kohlenhydraten und das hat mich dann schon dazu gebracht, mir sehr genau zu überlegen, was ich essen darf. Hat aber gut geklappt, ich habe mir richtige Tagespläne gemacht und gerechnet wie ein Maikäferchen.
Mein Fazit:
Ein bisschen Hunger in der ersten Woche gehört wohl zur Umstellung, wird aber weniger. Die Rechnerei hat mir geholfen, um das Ganze auch in den Kopf zu bekommen und die vermeintlich ungefährlichen Zwischen-Happen wegzulassen. Auch ein diätfreier Sonntag mit Skifahren, halbem Kaiserschmarrn und Schokolade hat mein spitzenmäßiges Ergebnis nicht geschmälert: 3 Kilo !!
Ich werde die „Startphase“ jetzt noch ein paar Tage weitermachen und dann die nächste Phase in Angriff nehmen.

Abnehmen mit Markus, Ulle und Eva

Eva

Nachdem Ulle uns ja am Montag erste Erfolge berichtet hat, ist heute Eva dran. Leider befindet sie sich momentan in einem Sitzungsmarathon, weswegen wir beim Versuch sie zu fotografieren an ihrer Bürotür gescheitert sind ...

Nach dem Test habe ich erkannt, dass ich für das Erreichen meines Idealgewichts keine Ausreden habe.
Ich bin weder genetisch vorbelastet, ein guter Abnehmtyp und muss nur beim JoJo Effekt sehr aufpassen.
Also liegt es an der Disziplin!
Und dabei werde ich in Zukunft durch Herrn Dr. Bannaschs „genetic balance“ unterstützt.
Da ich im Test feststellen konnte, dass ich wohl eher der „gute Fettverwerter“ bin, reduziere ich also erstmal die Kohlenhydrate. Und werde motiviert, wieder öfter Sport zu treiben, da ich wohl ein „starker Sporttyp“ bin.
Ich war die letzten 10 Tage häufiger beim Sport als in den letzten 6 Wochen, was sich auch gleich wieder durch gesteigertes Wohlbefinden bemerkbar macht.
Ich esse weniger Kohlenhydrate, was mir aber an manchen Tagen schwer fällt. Vor allem versuche ich, abends viel Eiweiß und am besten gar keine Kohlenhydrate zu essen. Das gelingt mir nicht immer.
Da ich bisher immer nur Crash-Diäten gemacht habe um den schnellen Erfolg zu haben, ist diese Erfahrung für mich neu.
Mir gefällt der Ansatz dieser Diät, da ich mir nun auf meinen Typ zugeschnitten kleine Bereiche in meinem Verhalten ändern kann, ohne daran zu verzweifeln.
Und hoffe auf den langfristigen Erfolg. In 5 – 6 Wochen wissen wir mehr!
Ergebnis der ersten Woche: 2 Kilo weniger und geduldige Kollegen.

Abnehmen mit Markus, Ulle und Eva

Die männliche Sicht der Dinge ...

Eine Diät. Ich? Grad noch. Ich hab ja nicht mal ne Waage, war immer latent untergewichtig und überhaupt … Ich aß, was der Kühlschrank und das Portemonnaie so hergaben und was so reinpasste in den Magen. Doch seit einer Weile wächst der Bauchumfang, nicht wirklich dramatisch, aber doch so, dass man gerne mal im Schwimmbad den Bauch einzieht, wenn man den Beckenrand entlangstolziert. Und die Hosengröße hat zugenommen. Vor allem aber habe ich vor zwei Jahren in San Francisco in einem Second-Hand-Laden das vermeintliche Schnäppchen des Jahrzehnts gemacht und einen nagelneuen Paul-Smith-Nadelstreifenanzeug für einen zweistelligen Dollarbetrag erworben. Am Bauch saß die Hose schon ganz schön knapp, aber es gab eben nur die eine Größe, also lächelte ich die Verkäuferin an und sagte: „Ein paar Kino weniger und die passt perfekt.“ Das war vor zwei Jahren. Seither versuchte ich mich immer wieder mal an der Hose, mit zunehmend hoffnungsloseren Resultaten. Tja, und dann sitzt man da so sorgenfrei in ner Marketingsitzung und verfolgt eher unbeteiligt die Diskussionen im Sachbuch, als es plötzlich um ein Diätbuch geht. Eva und Ulle machen bei irgendwas mit. Ich denke erst, die haben was gewonnen oder so – meine Ohren sind nicht die besten – und frage vorlaut, ob’s das auch für Männer gibt. Na ja, und schon war ich verhaftet. Die Vertriebschefin legte mir gleich die Handschellen an und notierte mich als männlichen Diätkandidaten für den firmeneigenen „Genetic Balance“-Test. Da half kein nettes Lächeln und keine Ausrede. Ein Mann steht zu seinem Wort. Und so befasse ich mich zum ersten Mal in meinem Leben mit Kalorienlisten, Kohlehydrat- und Fettwerten. Die Waage wurde am Abend noch bestellt, am Tag drauf wurde es ernst. Der Fragebogen ergab, dass ich ein Mischtyp bin, eher ein Sportler- und ein Abnehmtyp bin, dazu genetisch nicht vorbelastet. Na, dann mal den exemplarischen Speiseplan durchschauen, was es da so im Angebot gibt. Und siehe da, gar nicht so übel. Fisch und Fleisch und Salat und Gemüse und Obst. Erste Tat: Die Brotzufuhr reduziert, die Nüsse in die hinterste Ecke verbannt, Nudeln und Kartoffeln keines Blickes gewürdigt. Und statt zwei Stück Fleisch nur eins gekauft, in der Mitte durchgeschnitten und mit der Frau geteilt. Geht schon. Der Einkauf im Supermarkt dauerte halt eine ganze Ecke länger, weil ich bei jedem Produkt die Kalorienzahl gesucht und detektivisch die Werte verglichen habe. Die Tochter schüttelte bloß den Kopf und meckerte: „Komm jetzt, Papa!“ Aber da muss man hart sein. So ganz diszipliniert bin ich dann aber doch nicht, hat sich gezeigt. Der Schweinsbraten am Sonntag im Fraunhofer war einfach zu verlockend.

Abnehmen mit Markus, Ulle und Eva

Ulle

So, jetzt hab ich zwei Wochen überstanden und muss neben Erfolgen auch von Geständnissen und Rückschlägen berichten…
Ich hatte in den ersten 10 Tagen immerhin 4 Kilo abgenommen, war relativ tapfer und konsequent.
Aber dann kam am Freitag ein Fest…ein schönes Fest(ein Hoch auf das Brautpaar!).
Und mit dem Fest kam eine halbe Ente.
Und hervorragender Wein.
Und Brezn und…ein Kilo.
Also, muss ich nach 2 Wochen minus einem Fest bekannt geben: 3 Kilo. Es hätten auch 4 oder 5 sein können aber manchmal ist ein Fest mit lieben Freunden eben wichtiger als die Figur.
Ab heute geht´s wieder weiter, ich gehe jetzt in die „Gleitphase“ über und starte Phase zwei!
Und den Kuchen der hier in der Abteilung auf dem Tisch steht strafe ich mit Missachtung ..und vielleicht mach ich ein Fähnchen dran :“Mobbing“ :)

Abnehmen mit Markus, Ulle und Eva

Eva

Mannomann.
genetic balance – bin mir nicht sicher, ob ich die habe. Ich glaube eher, ich habe einen genetischen Defekt. Im Hirn sind Gespinste von allerlei Essen, leider wenig Salat und Frischkäse.
Hänge bei den zwei Kilos fest, aber immerhin sind die anscheinend schon mal weg.
Nach dem Wochenende könnten es auch zwei Kilo mehr sein.
Auch mein Dank gilt dem Hochzeitspaar, die Ente war toll. Den Knödel habe ich verschmäht. Aber irgendwie waren die Gläser immer wieder voll. Weißwein zehrt, Rotwein nährt – oder andersrum? Egal, die Wirkung hat sich sowieso aufgehoben.
Und so wurde nix aus dem sportiven Samstag, der Sonntag dann auch balancetechnisch nur angedeutet, und die Waage erst Montagmorgen sehr zögerlich und ängstlich wieder bestiegen.
Und im Büro mit Dauersitzungen findet man so allerlei zum Snacken zwischendurch.
Heute hat mich ein Apfel von Ulle gerettet, ich hoffe morgen ist es ein Knäckebrot. Der Süßkram muss wieder in die Schublade.
Gut, dass die Kollegen einen sehr genau beobachten. Die Chipstüte im Müll ist NATÜRLICH NICHT von mir.
Und auch das Kind abends kuckt genau, dass ich nur ihm die Süßigkeiten reiche und mir („Mama, du bist doch auf Diät!“) nichts heimlich davon in den Mund stopfe.
Diätfrust? Nö, jein. NEIN!! Weiter geht’s. Das Wochenende kommt, mit viel Sport. Das ist nämlich der Schwerpunkt meiner Methode. Ist beschlossen. Da können die Kollegen gerne ihre blöden sauleckeren selbsgebackenen Kuchen hier dauernd an mir vorbeitragen, ich lauf einfach davon.
Auf die Plätze, fertig, wieder los! Feeling like Sporty Spice …

Abnehmen mit Markus, Ulle und Eva

Ulle

Nachdem ich die Hochzeits-Ente doch recht tapfer in die Flucht geschlagen habe und mich der (wie ich mir dachte ) etwas gemäßigteren zweiten Phase der genetic balance Diät zugewandt habe muss ich feststellen: das einzige was hier gemäßigter ist, ist der Anteil an Kohlehydraten …
da ich aber fest entschlossen bin , nicht nur mein Gewicht jetzt so zu halten sondern noch ein paar Kilos abzunehmen, reduziere ich brav weiter meine Kalorien, rechne wie ein Maikäfer die Anteile zwischen Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß (Man könnte auch einfach die Rezepte aus dem Buch nehmen, aber wer will´s schon einfach).
Und wundere mich manchmal, was man so darf und was so gar nicht. Also Pommes mit Mayo würden wahrscheinlich gehen, wenn ich drei Tage nix anderes essen würde …
Egal, gute Pommes gibt es eh nur in Belgien … Und das Stück Käsekuchen am Samstag war offensichtlich nicht so schlimm …

Und so freue ich mich, dass es trotz meiner gelegentlichen Diät-Verstöße doch immer noch weiter geht mit dem Abnehmen, die ersten Klamotten-Lockerungen sich bemerkbar machen,
und ich inzwischen 5 Kilo los bin!

Also, esst ihr schön weiter Eure sicher ganz besonders leckeren Kuchen ...

Abnehmen mit Markus, Ulle und Eva

Eva

Wieder da!
Nach zwei Wochen Abwesenheit bin ich wieder in der Büro- und Alltagswelt angekommen.
Das war aber eine Pause von allem – wie es so aussieht. Auch von der Diät.
Ein schlappes halbes Kilo ist aber doch verschwunden.
Tata! Also zweieinhalb Kilo. Ist doch nicht schlecht.
Und nun geht es mit neuem Schwung und naherückender Events wie Mädelswochenende (man will ja nicht die Dickste sein), Vertretertagung (man hört nicht gerne freundlich gemeinte Kommentare der Kollegen, die einen nicht so oft sehen, wie „das steht dir viel besser“…) und nicht zuletzt Mitte März die Leipziger Buchmesse, wo man doch wieder die schlanken Anzüge oder auch mal ein schickes Kleidchen tragen will. Na gut, ne flotte Hose. Bei der Verwendung des Wortes Kleidchen verschluckte ich mich gerade fast selbst vor Lachen. Passt auch in dünn nicht zu mir.
Also drückt mir die Daumen! Bis Leipzig sollen weitere zweieinhalb (sieht schöner aus als 2,5 – oder?) weg.
Kopf hoch – oder wie ihr auf meinem aktuellen Lieblings-Magnet seht: Kinn hoch – beide! (schönes Geschenk von bester Freundin zu Weihnachten – alles klar?)

Abnehmen mit Markus, Ulle und Eva

Ulle

Liebe Mitleidende,
wir Ihr ja brav verfolgt habt, hab ich in den ersten Wochen richtig schnell abgenommen, wie das halt immer so ist …

Weil erstens ist dann viel da was weg muss und will und zweitens ist man halt noch so richtig konsequent und motiviert.

Für mich war die Zeit gleich zu Anfang des Jahres perfekt für den Startschuss…alle liegen noch im Winterschlaf, man geht eher wenig raus und die Treffen mit Freunden und Bekannten finden eher im Kino als im Biergarten statt.

Das hat mir sehr geholfen, mich auch wirklich an meine typgerechten Vorgaben zu halten.

In der Zwischenzeit hat sich übrigens herausgestellt, dass das Ergebnis des Typen-Tests, den ich im Buch gemacht habe, fast exakt mit dem Speichel-Test übereinstimmt.

Die bösen Stimmen können also ruhig sein: natürlich ist der Speichel Test genauer und ausführlicher, aber erfolgreich abnehmen kann man auch ohne!
Also zurück …

Inzwischen ist es nicht mehr ganz so leicht, konsequent zu bleiben …

Was sich aber definitiv geändert hat ist die Wahrnehmung dessen, was ich da gerade so esse. Das können durchaus auch mal „schlimme Sachen“ sein, ich kann das inzwischen aber besser kompensieren.

Und so habe ich die bislang erreichten gut 7 Kilo gut gehalten und für diese Woche habe ich mir wieder eine „SparWoche“ verordnet und das Ziel, die 10 Kilo zu erreichen ist nicht mehr ganz so fern – näher auf jeden Fall als der Sommer.

Also, allen Zögerern und Zauderern:
Anfangen! Der Anfang macht am meisten Spaß und es ist toll, wenn die Hosen auf einmal zu groß sind!

Servus,
Ulle

Abnehmen mit Markus, Ulle und Eva

Markus

Was ist jetzt mit dem Abnehmen? Also, ich habe mir ja tatsächlich eine Waage gekauft für mein erstes Diätabenteuer. Die liegt unter unserem Schlafzimmerschrank und dann und wann zieh ich die darunter hervor und stell mich erwartungsvoll drauf. Und manchmal fühl ich mich danach federleicht und gelegentlich auch pottschwer. Dann kämpfe ich um jedes Gramm, ziehe noch die Socken aus und lege die Uhr ab. Hilft dann auch nicht so viel. Insgesamt finde ich es erstaunlich, wie sehr mein Gewicht so schwankt. Diesen Sonntag mittag hatte ich nach dem Joggen und der Badewanne ein neues Rekordergebnis, dann war abends der Kühlschrank leer und ein indischer Lieferservice wurde für die Essenszufuhr beauftragt. Und dann war das Essen gar lecker, die Portion groß, die Kalorien nicht zu ermitteln, sprich, der Magen dehnte sich ordentlich nach außen. Ich habe die Waage nicht zum Einsatz gebracht, den Frust wollte ich mir nicht antun. Insgesamt nehme ich die Anregungen aus dem Buch ernst, esse weniger Fleisch, immer noch so gut wie keine Süßigkeiten und versuche, mich abends etwas zurückzuhalten. Was sowieso nicht so verkehrt ist. Die Bier- und Weinreduktion fällt mir schwerer, aber man muss es ja auch nicht gleich übertreiben. Dafür wird jetzt das Wetter besser, das Fahrrad ist wieder im Einsatz und bald macht auch das morgendliche Joggen mehr Spaß. Damit sollte es doch irgendwann klappen mit meinem schicken Anzug. Letztens habe ich die Hose mal ganz trotzig angezogen, ich habe sie sogar zubekommen, aber das war dann doch etwas ambitioniert ohne dauerhaftes Einatmen. Das Ziel hab ich jetzt klar vor Augen: die Buchmesse im Oktober wird den Beweis bringen, ob meine erste kleine Diät langfristig von Erfolg gekrönt ist.