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»Alte Schule« von Charles Hodges, Heyne Encore

SPECIAL zu »Alte Schule« von Charles Hodges, Heyne Encore

Interview mit Charles Hodges

Wie sind Sie aufgewachsen?
Charles Hodges: Ich wurde in Südafrika geboren, habe aber den einen Teil meiner Kindheit in England verbracht. Ich hatte eine sehr behütete, schöne Kindheit, obwohl mein Vater starb, als ich vierzehn war. Heute frage ich mich oft, wie mein Leben geworden wäre, wenn wir danach noch geblieben wären. Wäre ich eingezogen worden, um in Namibia gegen Kuba zu kämpfen. Hätte ich im Widerstand gegen die Apartheid gekämpft? Zum Glück muss ich es nicht herausfinden

Gibt es eine Person, die Ihr Leben entscheidend geprägt hat?
Charles Hodges: Als ich siebzehn war, hatte ich einen sehr inspirierenden Englischlehrer. Sein Mantra für unsere Essayübungen war immer: »Entspannt euch, Jungs!« Nicht ganz einfach.

Welcher Ort auf der Welt fasziniert Sie am meisten?
Charles Hodges: Der Kruger National Park – und nahezu jede Kunstgalerie.

Wovor haben Sie Angst?
Charles Hodges: Davor dass ich sterbe, bevor meine Kinder groß sind.

Was macht Sie glücklich?
Charles Hodges: Ein exzellent geschriebener Text. Vor allem, wenn er von mir ist.

Können Sie sich einen Tag ohne Musik vorstellen?
Charles Hodges: Oh, das würde mich nicht so sehr stören. Es befriedigt mich sehr, Fantasiemusik in meinem Kopf abzuspielen.

In welchem Kinofilm hätten Sie gerne gespielt?
Charles Hodges: Fitzcarraldo!

Wenn Sie nur noch 10 Pfund übrig hätten, wofür würden Sie sie ausgeben?
Charles Hodges: Für getrocknete Früchte, Nüsse und einen Lottoschein.

Gibt es Himmel und Hölle?
Charles Hodges: Nein.

Was ist wichtig im Leben?
Charles Hodges: Nichts zu verschwenden; weder von dir noch von anderen.