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Anna S. Höpfner

Das Lächeln der Leere

Ab 13 Jahren
Das Lächeln der Leere
eBook epub
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„Und wenn du innen schon total zerbrochen bist.“
Die bewegende Autobiografie eines außergewöhnlichen jungen Mädchens

Sofia ist gerade einmal vierzehn Jahre alt – und magersüchtig. Anstatt wie alle anderen in ihrem Alter erste Erfahrungen mit Jungs zu machen und Partys zu feiern, steckt sie in einer Klinik fest, in der sie neu erlernen soll, was für andere Jugendliche selbstverständlich ist: leben. Schnell spürt sie, dass es gar nicht so einfach ist, ihre Sucht aufzugeben und etwas zu finden, was die Leere in ihr wirklich ausfüllt. Tag für Tag kämpft sie sich durch den Klinikalltag, auf der Suche nach sich selbst. Sie begegnet dort Mädchen, die sie verstehen und im Gesundwerden bestärken. Und ganz langsam findet Sofia etwas wieder, das sie vor langer Zeit verloren hat: ihr Lächeln.
Eine zu Herzen gehende Autobiografie zum Thema Essstörung bei Jugendlichen
Authentisch, bewegend und wunderschön geschrieben

„Die 19-jährige Autorin arbeitet schonungslos mit poetischen Mitteln und entwickelt ihre eigene Krankheitsmetaphorik. Ein starkes Debut.“

Tages-Anzeiger Zürich / Ina Nefzer (27. May 2015)

eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-12931-6
Erschienen am  11. August 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Johannes Herwig

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Rezensionen

Fesselnde Geschichte bis zum Schluss

Von: Piglet

13.07.2015

Meine Meinung: Dieses Buch behandelt eine Krankheit, die in unserer Gesellschaft völlig krotesk wirkt, aber ein hausgemachtes Problem ist. Auf der einen Seite gibt es bei uns genügend Essen, es gibt einen Überhang an Vielfalt und Auswahl, oftmals fällt es schwer sich zu entscheiden. Auf der anderen Seite wird bereits den jungen Mädchen ein Ideal vorgesetzt, was vollkommen überzogen ist, und das Essen ist oftmals das Einzige was junge Menschen, egal ob Mädchen oder Junge überhaupt kontrollieren können. Also ergreifen sie diese Macht und rebellieren, um sich später selbst zu verlieren. Von diesem Leidensweg erzählt Anna S. Höpfner in ihrem Buch "Das Lächeln der Leere" in wunderbaren Worten. Sie erzählt von ihrem zwei-monatigen Aufenthalt in einer Klinik für Essgestörte, wo vor allem das Denken in Bezug auf Essen und die Körperwahrnehmung geheilt werden sollen. Hierbei beschreibt sie mit ihren Worten treffend, wie sie sich fühlt und wie verrückt das doch alles scheint. Um diese Gefühle zu unterstreichen gibt es zwischen den einzelnen Wochenabschnitten Gedichte die ihre Gefühlswelt auf einzigartige Weise reflektieren. Der Schreibstil ist wahrlich einzigartig, die Worte fließen nur dahin und das Buch ist viel schneller zu Ende als es mir lieb war, so viel mehr hätte ich gern noch von Sofia gewusst und gehört. Wie geht es mit Sofia weiter? Was ist nach der Klinik? Wie wirkt die Realität nach diesem Verlust? Bewusst beschreibt das Buch nur die 2 Monate in der Klinik, denn Sofia lernt dort wieder sich selbst kennen und das Lächeln kommt zurück. Bewegend beschreibt sie den Übergang von der Essstörung zurück zum "normalen" Leben. Abschließend muss ich sagen, dass ich das Cover passend finde, auch wenn es trostlos und ratlos wirkt, beschreibt es doch perfekt wie sich Sofia am Beginn des Buches fühlt, und dadurch passt es richtig gut zum Inhalt. Fazit: Ein Buch das viel zu schnell vorbei war, grade mal einen Tag habe ich gebraucht um Sofia's Geschichte zu lesen, und doch lässt sie mich als Leser nur schwer los. Es hinterlässt einen bleibenden Eindruck, nicht nur durch die Geschichte sondern auch die Worte.

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Ein authentischer, autobiografischer Roman!

Von: winkybooks

29.05.2015

"Das Lächeln der Leere" ist ein autobiografischer Roman um die 14-jährige Sofia, die auf Grund von Magersucht in eine Klinik eingewiesen wird. In dem Buch lernen wir ihre Gedankenwelt kennen, ihre Ängste, Sorgen, Zweifel aber auch Hoffnungen und ihren Mut. Man lernt ihren Klinikalltag kennen und die damit verbundenen Entwicklungen, die sie durchmacht. Es ist sehr authentisch beschrieben, macht Mut und gibt Hoffnung. Jedoch fehlte es mir ein wenig an Tiefe, es wirkte mir teilweise zu verharmlost. Mehr dazu hier: http://bit.ly/1dBeySj

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Vita

Anna Höpfner wurde 1996 geboren und lebt mit ihrem Zwillingsbruder, dem zwei Jahre älteren Bruder und ihrer Mutter zusammen. Aufgrund ihrer Anorexie verbrachte sie zwei Monate in einer Fachklinik für Essstörungen. In dieser Zeit entstand die Idee für den Roman, die sich durch viele Gespräche mit anderen Betroffenen verfestigte. Dabei wurde häufig der Wunsch geäußert, nicht nur Bücher über die Entstehung einer Essstörung, sondern auch von dem Kampf dagegen lesen zu können.

Zur Autorin

Pressestimmen

"Eine bewegende Autobiografie."

Mädchen (08. October 2014)

"Nicht nur für Betroffene ein wichtiges Buch."

"Ein bewegender und berührender Roman."

"Ein authentisches und nachdenklich stimmendes Jugendbuch [...]. Sehr zu empfehlen!"

"Für mich war das Buch definitiv ein Highlight, das mich persönlich auch sehr berührt hat."

"Ein starkes Debüt."

Tages-Anzeiger (27. May 2015)