Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Stephen King

Dead Zone – Das Attentat

Roman

(1)
Taschenbuch
10,99 [D] inkl. MwSt.
11,30 [A] | CHF 15,50 * (* empf. VK-Preis)
Benachrichtigungen aktiviert

In der Buchhandlung oder hier bestellen

Erster Roman des Castle-Rock-Zyklus

Johnny erwacht nach fünf Jahren aus dem Koma und besitzt auf einmal hellseherische Fähigkeiten. Als er einem Politiker die Hand schüttelt, hat er die Vision, dass dieser als zukünftiger US-Präsident den Dritten Weltkrieg auslösen wird. Johnny ringt mit seinem Gewissen und beschließt ein Attentat ...

»Wenn ich nicht schreiben würde,wäre ich äußerst gemeingefährlich.«

Stephen King

Aus dem Amerikanischen von Joachim Körber, Alfred Dunkel
Originaltitel: Dead Zone
Taschenbuch, Broschur, 608 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-43272-7
Erschienen am  03. September 2007
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Ähnliche Titel wie "Dead Zone – Das Attentat"

Atlantis

Stephen King

Atlantis

In einer kleinen Stadt (Needful Things)
(7)

Stephen King

In einer kleinen Stadt (Needful Things)

Das Spiel der Götter (13)
(1)

Steven Erikson

Das Spiel der Götter (13)

Freefall – Die Wahrheit ist dein Tod

Jessica Barry

Freefall – Die Wahrheit ist dein Tod

Ich muss schreien und habe keinen Mund
(1)

Harlan Ellison

Ich muss schreien und habe keinen Mund

Die Scorpio-Illusion

Robert Ludlum

Die Scorpio-Illusion

Die Orangen des Präsidenten
(1)

Abbas Khider

Die Orangen des Präsidenten

Feuerhölle

Dale Brown

Feuerhölle

Der ewige Krieg

Joe Haldeman

Der ewige Krieg

Firstborn
(2)

Filip Alexanderson

Firstborn

Trügerischer Spiegel

Sandra Brown

Trügerischer Spiegel

Menschenjagd – Running Man
(4)

Stephen King

Menschenjagd – Running Man

Calibans Krieg
(2)

James Corey

Calibans Krieg

Wie ein Stein im Geröll

Maria Barbal

Wie ein Stein im Geröll

Mondspur
(5)

J. R. Ward

Mondspur

Perdido Street Station
(3)

China Miéville

Perdido Street Station

Das Spiel der Götter (12)
(1)

Steven Erikson

Das Spiel der Götter (12)

Blutlied
(1)

Kim Harrison

Blutlied

Das Spiel der Götter (8)
(4)

Steven Erikson

Das Spiel der Götter (8)

Das Schiff

Greg Bear

Das Schiff

Rezensionen

etwas enttäuschender Schluss

Von: Bücheraxt

06.03.2015

Johnny Smith ist ein junger High-School-Lehrer, dem die gesamte Welt offen steht. Er hat eine tolle Familie, ist ein sympathischer Charakter und hat seit kurzem eine feste Freundin, Sarah, mit der es ernst werden könnte. Doch ein Unfall ändert alles. Nach fast 5 Jahren im Koma erwacht Johnny aus dem Koma und sieht sich zweierlei konfrontiert: Die Welt hat sich weiter gedreht, während er geschlafen hat. Seine Liebe Sarah ist nun verheiratet und hat ein Kind, seine religiöse Mutter ist zu einer Fanatikerin geworden, und auch politisch hat sich einiges geändert. Zum anderen hat er nun übersinnliche Fähigkeiten. Wenn Menschen ihn berühren, kann er in ihre Zukunft oder Vergangenheit sehen. Er sieht Dinge, die allen anderen unbekannt sind. Damit macht er sich Freunde, aber auch viele Feinde. Für mich ist Dead Zone ein unfertiger Roman. In meinen Augen hätte er noch einiges länger sein können und dabei ein Löcher schließen, bzw. Verknüpfungen schaffen. Es gibt einige Andeutungen, die erst 300 Seiten später aufgegriffen werden und aus der Luft gegriffen zu sein scheinen. Auch hat der Roman keinen wirklichen Spannungsbogen. Zwar gibt es am Ende einen Showdown, zuvor erfolgte aber lediglich eine Aneinanderreihung verschiedener Fälle, in denen Johnny etwas vorhergesagt hat, inklusive der Konsequenzen. So ist der Roman für mich sehr zerstückelt, sehr schade. Aber natürlich gibt es auch viele positive Aspekte. Der Beginn vor Johnnys Unfall hat mir sehr gut gefallen. Die Beziehung zwischen Sarah und Johnny wurde sehr schön ausgeleuchtet, sodass mir die Figuren sehr schnell ans Herz gewachsen sind. Auch Johnnys Erwachen und seine Komplikationen mit der neuen Welt wurden sehr authentisch und anrührend dargestellt. Generell fand ich die einzelnen Passagen toll, hätten sie nur ein bisschen besser zusammengepasst... Neben Johnnys und Sarahs Sicht wird ebenfalls aus ein paar anderen erzählt. Diese kurzen Passagen erscheinen anfangs als wichtig, enden dann aber sehr schnell, sodass es rückblickend eher schlecht zusammenpasst. Leider verändert sich die Perspektive innerhalb eines Kapitels öfter, was ich ebenfalls als störend empfand. Ich frage mich, ob ich eine besonders schlechte Übersetzung gelesen habe, denn stellenweise ist Stephen Kings typischer Schreibstil kaum rausgekommen, was ich als sehr schade empfand. Der Roman ist 1979 erschienen, es handelt sich also um ein eher frühes Werk von King, was die vielen Lücken erklären könnte, wenn er nicht schon in frühen Jahren solche Meisterwerke wie "Shining" geschrieben hätte. Für mich ist Dead Zone immer noch lesenswert, wenn man ein Fan von King ist, aber kein absolutes Muss. King kann viel besser schreiben.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.

Alle anzeigen

Vita

Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk bekam er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem Edgar Allan Poe Award den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für Mr. Mercedes. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts. 2018 erhielt er den PEN America Literary Service Award für sein Wirken, gegen jedwede Art von Unterdrückung aufzubegehren und die hohen Werte der Humanität zu verteidigen.

Seine Werke erscheinen im Heyne-Verlag.

www.stephenking.com

Zum Autor

Pressestimmen

»Keiner kann das Grauen so phantasievoll ausmalen, keiner zeigt Ängste und Abgründe anschaulicher.«

Der Spiegel

Weitere Bücher des Autors