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Hera Lind

Der Mann, der wirklich liebte

Roman nach einer wahren Geschichte

(4)
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»In guten wie in schlechten Tagen« - Ein Mann glaubt nicht an das Todesurteil der Ärzte und holt seine Frau zurück ins Leben

„Du bist meine Hoffnung“

Als Michael Röhrdanz Angela kennenlernt, weiß er, dass sie die Liebe seines Lebens ist. Acht Jahre nach der Traumhochzeit ist sie zum dritten Mal schwanger, und beide sind immer noch so glücklich wie am ersten Tag. Bis das Unfassbare passiert. Angela erleidet einen schweren Gehirnschlag. Fortan ist sie wie eingeschlossen in ihrem eigenen Körper. Doch Michael Röhrdanz will nicht wahrhaben, wovon die Ärzte überzeugt sind: Angela leidet an dem „Locked-in-Syndrom“ und wird sterben. Was nun folgt, ist die Geschichte eines Mannes, dessen aufrichtige Liebe Berge versetzt. Dank seines Einsatzes bringt Angela einen gesunden Sohn zur Welt. Und sie überlebt …

In ihrem neuen Roman erzählt Bestsellerautorin Hera Lind eine wahre Geschichte, die ans Herz und nie wieder aus dem Kopf geht.

"Dieses Buch geht direkt ins Herz!"

MDR Riverboat über "Der Mann, der wirklich liebte" (21. May 2010)

eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-04328-5
Erschienen am  26. April 2010
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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"Glaube, Hoffnung, Liebe"

Von: Janesway

29.12.2018

Frau Röhrdanz fällt durch einen Schlaganfall schwanger ins Wachkoma. Ihr Mann gibt sie und das ungeborene Kind nicht auf und begleitet seine Frau auf ihrem langen Weg zurück ins Leben, getragen von seiner unerschöpflichen Liebe zu ihr. Hera Linds Roman nach einer wahren Geschichte beschreibt die Verzweiflung und Selbstaufopferung des Herrn Röhrdanz, der sich dem Balanceakt zwischen Beruf, Kindererziehung und der Pflege seiner Frau stellen muss. Wie ich es auch schon von Linds Roman „Die Frau, die frei sein wollte“ kannte, steigt die Autorin ohne große Umschweife direkt beim Thema des Buchrückens ein. Der Schicksalsschlag und das Verhalten aller Beteiligten des Geschehens wirken absolut realistisch. Genau so mag es sich ereignet haben. Hier ist man hautnah dabei und kann sich gut in die Ängste und die Überforderung von Herrn Röhrdanz einfühlen. Ein langer Flashback führt zurück in die Zeit vor dem Schlaganfall und beschreibt, wie Herr und Frau Röhrdanz zueinander fanden sowie kleine gemeinsame Höhepunkte. Er riss mich unlieb aus dem aktuellen Handlungsstrang. Für die Geschichte an sich erscheint es mir unnötig, in die Vergangenheit zu springen. Es wäre auch schön gewesen, die Art und Weise, wie Herr Röhrdanz sich um seine Frau kümmerte, für sich sprechen zu lassen. Außerdem schafft es die Autorin nicht, den Funken überspringen zu lassen. Die Verliebtheit und Sehnsucht werden zu flach transportiert und kommen nicht an. Ich war froh, als der Abschnitt hinter mir lag. Raus gerissen durch den Flashback kam mir beim Rest der Geschichte ein Stück weit das Mitgefühl abhanden. Im Folgenden wirken viele Handlungen aber auch nicht mehr so realitätsnah wie noch zu Anfang. Oder es lag am Ausmaß der negativen Seiten, welche die intensive Begleitung seiner Frau für ihn und alle anderen mit sich brachte. Der Schreibstil ist so flüssig und lebendig durch viele Dialoge, dass der Roman überraschend schnell zu Ende gelesen war. Für mich persönlich stand immer fest, dass ich die Möglichkeit haben will, um mein Leben zu kämpfen anstatt die Geräte abschalten zu lassen. Wenn man sich aber besieht, was daraus auch für Kummer und Schaden für die Angehörigen erwachsen kann, lässt es mich verunsichert zurück. Mich machte der Roman sehr nachdenklich: „Der Mann, der wirklich liebte“. Oder: Der Mann, der zuviel liebte? Oder zu einseitig? Hatten manche Ärzte, die ihn egoistisch nannten, nicht vielleicht auch irgendwo recht damit? War es immer Liebe oder auch ein Stück weit sozialer Druck? Was, wenn es zu einer Stagnation gekommen wäre und seine Frau nicht genesen wäre oder ihr Sohn schwerstbehindert? Wie hätten sich die Kinder entwickelt, wenn er ihnen mehr seine Liebe geschenkt hätte als seiner Frau? Herr Röhrdanz hatte Glück. Seine Frau fand wieder zurück. Sicher war seine hingebungsvolle Zuwendung hauptsächlich dafür verantwortlich, aber viele andere müssen sich damit abfinden, dass ihre Angehörigen nicht zurückkehren werden, egal ob sie noch für sie da sind oder nicht. Egal, ob sie wirklich lieben oder nicht. Man muss nur wirklich lieben und Glaube versetzt Berge ist zwar eine schöne Botschaft, aber auch gleichzeitig ein Affront denjenigen gegenüber, denen keine positive Wendung beschieden ist. Und wäre jemandem, der sich in solch einer Lage nicht dazu bereit sieht, sich aufopfernd um seine Frau zu kümmern, sondern um die Kinder, die wirkliche Liebe abzusprechen? Sehr schwieriger Titel.

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Der Mann, der wirklich liebte – Ein tolles Werk!

Von: Georg Melzel

20.05.2016

Das Buch halte ich für äußerst gelungen! Die wahren Begebenheiten werden hautnah herüber gebracht. Es hat in mir sehr viel bewegt und mich wie kein anderes Buch zuvor fasziniert!

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Vita

Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit zahlreichen Romanen sensationellen Erfolg hatte. Seit einigen Jahren schreibt sie ausschließlich Tatsachenromane, ein Genre, das zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Mit diesen Romanen erobert sie immer wieder die SPIEGEL-Bestsellerliste. Hera Lind lebt mit ihrem Mann in Salzburg, wo sie auch gemeinsam Schreibseminare geben.

Zur Autorin

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Pressestimmen

"Hera Lind hat diese berührende Geschichte in Buchform gebracht, um anderen Menschen Mut zu machen und zu zeigen, dass Liebe Berge versetzen kann."

ORF2 "Stöckl am Samstag" (04. September 2010)

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