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Sommer 1969. Der elfjährige Tobias fiebert am Stadtrand von Köln der ersten Mondlandung entgegen, während sich seine eher konservativen Eltern mit den politisch engagierten und flippigen neuen Nachbarn anfreunden. Deren dreizehnjährige Tochter Rosa bringt Tobias nicht nur Popmusik und Literatur bei, auch was das Liebesleben hat angeht, hat sie ihm einiges voraus. Zwischen den Eltern entwickelt sich ebenfalls eine wechselseitige Anziehung, aber die Liebe geht andere Wege als vermutet.
Rezensionen
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Vita
Ulrich Woelk
Ulrich Woelk lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Er studierte Physik und Philosophie. Sein Debütroman »Freigang«, erschien 1990. Der Roman »Der Sommer meiner Mutter« stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises und wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Für »Für ein Leben« erhielt Ulrich Woelk den Alfred-Döblin-Preis.