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Franz Hohler

Der neue Berg

Roman

(1)
Taschenbuch
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Einer der berühmtesten Schweizer Romane der letzten zwanzig Jahre

Roland hat das Alleinleben satt. Heinz kämpft um die Liebe seiner Ehefrau. Den Gemeindepräsidenten plagt eine unangenehme Kälteallergie – und diese drei Männer sind nicht die einzigen, die sich auf die Entwicklungen in der Nähe des Keltengrabs oberhalb von Zürich keinen Reim machen können: Was bedeuten die Risse, die sich im Erdboden zeigen und langsam größer werden? Daran, dass ein Vulkan ausbrechen könnte und ein neuer Berg aus dem Boden schließen könnte, denkt niemand. Aber eigentlich sollten doch alle gewarnt sein. Die Natur lässt schließlich nicht mit sich spaßen ...

Schullektüre, Auswahlthema zum Abitur

"Da läuft ein atemberaubender erzählerischer Countdown."

Basler Zeitung

Taschenbuch, Broschur, 448 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-73786-4
Erschienen am  02. June 2008
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Das Unwahrscheinliche wird wahr

Von: Dr. Wolfgang Roser aus D 73728 Esslingen am Neckar

08.05.2016

Zuerst die letzten Seiten lesen, dann vorn beginnen: ein spannendes Szenario menschlicher Schicksale in der Agglomeration einer Weltstadt, wo unerwartet Erdbeben und Vulkanausbruch entgegen behördlicher Meinung stattfindet. Meisterlich erzählte familiäre und außerfamiliäre Beziehungen faszinieren ebenso wie junge Leute die Kommunalpolitik aufzumischen versuchen. Alles in erfreulich klarer Sprache, deren ironischer Hintersinn den geneigten Leser immer wieder beeindruckt.

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Vita

Franz Hohler wurde 1943 in Biel, Schweiz, geboren. Er lebt heute in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler seines Landes. Hohler ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Alice-Salomon-Preis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis. Sein Werk erscheint seit über fünfzig Jahren im Luchterhand Literaturverlag.

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Pressestimmen

"Franz Hohler bringt das Kunststück fertig, intellektuelle Not und Angstgefasel ebenso aufs Korn zu nehmen wie die Katastrophengeilheit der Bildmedien ..."

Die Weltwoche

"Hier wird das Befremdliche im Allzubekannten sichtbar, die Absurdität einer Zivilisation, gegen die sich der Angriff aus den Tiefen richtet."

Neue Zürcher Zeitung

"Schon lange habe ich kein Buch mehr gelesen, das ich so ungern aus der Hand legte …"

Solothurner Anzeiger

"Doppelbödiger Umweltkrimi."

Lüneburger Zeitung

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