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Nora Roberts

Der weite Himmel

Roman

(3)
Taschenbuch
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Unter dem weiten Himmel Montanas finden drei Schwestern die Liebe

Willa ist auf der Ranch ihres Vaters in Montana aufgewachsen. Am Tag seiner Beerdigung trifft sie ihre Schwestern aus Jacks früheren Ehen zum ersten Mal. Während sich die drei Frauen langsam annähern, geschehen in der Gegend schreckliche Angriffe auf Menschen und Tiere. Können Willa, Lily und Tess der Gefahr gemeinsam entgegentreten?


Aus dem Amerikanischen von Nina Bader
Originaltitel: Montana Sky
Taschenbuch, Klappenbroschur, 624 Seiten, 11,8 x 18,7 cm, 1 s/w Abbildung
ISBN: 978-3-453-35948-2
Erschienen am  09. May 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Der weite Himmel

Von: fraeulein_lovingbooks

18.06.2017

Inhalt Willa ist auf der Ranch ihres Vaters in Montana aufgewachsen. Am Tag seiner Beerdigung trifft sie ihre Schwestern aus Jacks früheren Ehen zum ersten Mal. Während sich die drei Frauen langsam annähern, geschehen in der Gegend schreckliche Angriffe auf Menschen und Tiere. Können Willa, Lily und Tess der Gefahr gemeinsam entgegentreten? (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Diana Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Willa hat lange unter ihrem Vater leiden müssen – nie war sie ihm genug. Schließlich ist sie eine Tochter und kein Sohn. Er duldet sie auf der Ranch, so wie auch ihren Halbruder Adam, nach dem Tod der gemeinsamen Mutter. Nach seinem Tod hat sie damit gerechnet, dass die komplette Ranch an sie gehen wird, doch sie hat den Plan ohne ihren alten Herren gemacht – dieser macht sich im Grab noch über sie lustig und gibt ihr nicht die volle Macht, die ihr nach all den Jahren zu steht. Zusammen mit ihren zwei unbekannten Schwestern soll sie ein Jahr auf der Ranch leben und erst danach bekommt jeder seinen Anteil am Erbe. Falls sie es nicht schaffen, verlieren sie alles. Damit alles mit rechten Dingen zusteht, wird ihnen ihr Nate, ein guter Freund der Familie, als Anwalt und Ben, der Sohn einer Nachbarrancher, als Aufsicht zur Seite gestellt. Die junge Frau ist nicht begeistert, denn sie und Ben haben eine schwierige Beziehung…doch nach einigen Vorkommnissen ist sie ganz glücklich, ihn an ihrer Seite zu haben… Willa habe ich von der ersten Sekunde ins Herz geschlossen – sie ein Arbeitstier, dass die Ranch des Vaters zu ihrer machen möchte. Sie möchte neue Wege gehen und stehts ein gutes Verhältnis zu ihren Mitarbeitern haben, was nicht immer einfach ist. Sie ist eine Frau und das scheint einigen Männern sauer aufzustoßen. Willa ist als Chefin zielstrebig und erwartet volle Einsatzbereitschaft – so wie sie es selbst vorlebt. Im „privaten“ Leben ist sie kein einfacher Mensch – Tess und Lily müssen lange um ihre Freundschaft kämpfen und das machte Willa für mich noch sympathischer. Sie lässt nicht jeden in ihr Leben und wenn es geschieht geht sie für sie durchs Feuer. Ben hat vor Jahren ein Angebot abgelehnt, das Jack ihm gemacht hat. Er sollte Willa heiraten und dafür Geld bekommen – er hat abgelehnt und nun hat ihm der Verstorbene eine Rolle als Aufsicht gegeben. Ganz in der Nähe von Willa. Einerseits freut sich Ben auf die gemeinsame Zeit mit ihr, doch andererseits verspürt er einen gewissen Ärger auf Jack. Doch Ben lässt sich nicht unterkriegen und hat bei Tess und Lily schnell einen Stein im Brett – und auch bei Willa scheint er Fortschritte zu machen. Seine Träume scheinen wahr zu werden, denn viel länger hätte er seine Gefühle für sie nicht verschlossen lassen können. Er erobert sie, sie werden ein Paar und stellen sich den vielen unheimlichen Gegebenheiten als eine Einheit…bis er sie fast verliert. Auch Ben habe ich sofort ins Herz geschlossen – so wie auch seine komplette Familie. Er leitet die Ranch zusammen mit seiner Vater und greift nebenbei noch Willa unter die Arme – er hat gut zu tun. Als er beginnt sie zu umwerben, hätte er nie gedacht, das er es so schwer haben wird. Willas Schale ist hart, aber als er sie durchdringt, verliebt er sich noch stärker in sie. Willa ist sein Gegenstück, für das er töten würde. Lily kommt die Einladung zur Testamentseröffnung gerade recht – sie ist wieder auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Ex-Mann, der die Scheidung nicht besonders positiv aufgenommen hat. Montana scheint ein gutes Versteck zu sein, aber vollkommen sicher fühlt sie sich nicht. Außerdem merkt sie schnell, das sie zwar willkommen ist, aber nicht in das Ranchleben eingebunden wird. Sie verbringt viel Zeit mit den Pferden und kommt so auch Willas Bruder Adam näher. Die beiden fühlen sich von einander angezogen und werden schnell ein Paar. Liliy fühlt sich bei ihm sicher und kann ihm alles erzählen. Alles läuft gut – sie planen sogar ihre Hochzeit, aber plötzlich steht ein alter Bekannter vor ihr… Lily war der einzige Charakter, mit dem ich während der gesamten Geschichte nicht wirklich warm geworden bin. Sie ist zwar eine liebe und nette Person, sie wirkte auch wirklich sympathisch, aber irgendwas hat mich an ihr gestört. Adam ist der große Bruder von Willa und liebt seine kleine Schwester abgöttisch. So wie auch seine Pferde, seine Hunde und seine Katzen. Er ist ein Naturmensch, versucht alles auf sanfte Art und Weise und greift selten zu stärkeren Bandagen. Lily fühlt sich zu ihm hingezogen und er sich zu ihr. Er möchte sie vor allem Bösen schützen und hat ein schlechtes Gewissen, als er versagt… Adam muss man, wie fast alle Charaktere, ins Herz schließen – er ist ein herzensguter Mensch und liebt seine Familie und Tiere über alles. Ein lieber Mann und der Beste Partner für Lily. Tess wird von allen scherzhaft als „Hollywood“ bezeichnet, weil man sie sich so gar nicht auf einer Ranch mitten im Nirgendwo vorstellen kann. Doch wider erwarten von allen – auch sich selbst – fügt sie sich nach einigen Schwierigkeiten problemlos ein und ist eine helfende Hand im täglichen Betrieb. Tess ist kein einfacher Charakter und sie eckt mit ihren Kanten an und genau das gefiel mir unglaublich gut. Sie würde ich gerne als beste Freundin haben, da gibt es bestimmt viel zu lachen. Nate ist ein guter Freund von Ben und Willa und außerdem der Anwalt der Familie – seinen Job als Testamenteröffner findet er alles andere als gut. So, wie er auch Tess findet. Nicht ist an ihr attraktiv – zumindest für kurze Zeit. Irgendwann hat sie ihm mit ihrem unfreundlichen Verhalten den Kopf verdreht und als sie schließlich beide zusammen kommen, fühlt er sich komplett. Und möchte sie nicht mehr gehen lassen. Nate ist ein feiner Kerl, der im ersten Moment überhaupt nicht zur vorlauten Tess passt – die beiden sind wie Hund und Katz und ergänzen sich perfekt. Ham ist seit der Geburt von Willa für sie da und erst jetzt wird ihr bewusst, das er ihr ein richtiger Vater war. Sie liebt ihn aus vollen Herzen und möchte nur das Beste für ihn. Auch Ham liebt Willa wie eine eigene Tochter und scheut nicht davor zurück ihr offen die Meinung zu sagen, oder sie in die Schranken zu weisen. Ein klasse Kerl. Bess ist die gute Seele des Hauses – sie ist für die gesamte Familie und die Mitarbeiter da und kümmert sich ums Wohlbefinden. Diese Frau muss man einfach ins Herz schließen. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird hauptsächlich aus der Sicht von Willa und Ben, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Außerdem kommen noch Tess und Lily, der Ex-Mann von Lily und eine weitere interessante Person zu Wort. Es ist und bleibt eines meiner Lieblingsbücher von Nora Roberts und der Film gefällt mir ebenfalls – auch wenn er nicht an das Buch herankommt. „Der weite Himmel“ ist eine Familiengeschichte, gepaart mit Liebesgeschichte und Krimi- / Thrillerelementen, von denen man reichlich geboten bekommt. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Von Seite 1 bis Seite 624 gibt es Spannung, unerwartete Wendungen und man kommt als Leser nicht lange zur Ruhe. Der Täter bleibt lange im Verborgenen und man sollte nicht immer den ersten Verdächtigen alles in die Schuhe schieben… Mir gefielen die vielen „blutrünstigen“ Szenen sehr gut, da sie im krassen Gegensatz zu der Landschaft und der restlichen Handlungen stand. Wirklich klasse. Man bekommt einen guten Einblick in das Ranchleben – wer auf diese Thematik steht, sollte das Buch unbedingt lesen! Von mir gibt´s eine Lese- und Kaufempfehlung. 🌟🌟🌟🌟🌟

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Ganz anders ls erwartet, erschreckend aber sehr lesenswert

Von: Stephi

08.06.2017

Inhalt: Willa trifft auf der Beerdigung ihres Vaters zum ersten Mal auf ihre Schwestern Lily und Tess aus früheren Ehen ihres Vaters. Die drei sind grundverschieden, sollen aber gemeinsam ein Jahr auf der Ranch in Montane leben so steht es im Testament. Werden sie es schaffen und vor allem wie werden sie mit umgehen, dass auf der Ranch kurz nach der Beerdigung plötzlich unheimliche Dinge geschehen und vielleicht sogar ihr eigens Leben in Gefahr ist? Rezension: Das Buch hat mich sofort angesprochen allerdings hatte ich eher ein „typisches Frauenbuch“ erwartet, etwas „Schönes“ und nicht so viel bluten Mord. Das hat mich teilweise etwas abgeschreckt wie blutrünstig es teilweise war und wie genau man erfahren hat wie getötet wurde. Trotzdem hat mich die Gesichten von der ersten bis zur letzten Seite gefällt und ich konnte das Buch erst aus der Hand legen als ich endlich das Ende kannte. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, das das Buch teilweise wirklich etwas heftig ist und wer etwas spannendes lesen möchte, dem kann ich dieses Buch wirklich sehr empfehlen.

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Vita

Nora Roberts wurde 1950 geboren und gehört heute zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt. Ihre Bücher haben eine weltweite Gesamtauflage von über 500 Millionen Exemplaren, und auch in Deutschland erobert sie mit ihren Romanen regelmäßig die Bestsellerlisten. Nora Roberts hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Ehemann in Maryland, USA.

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