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Jack Mingo

Die Weisheit der Bienen

Erstaunliches über das wichtigste Tier der Welt

(6)
Taschenbuch
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More than honey

In den letzten Jahren ist die Biene immer mehr zum Indikator für den Gesundheitszustand unserer Umwelt geworden. Wenn es den Bienen gut geht, geht es auch der Natur und damit den Menschen gut. Denn Bienen tragen mehr für unsere Ernährung und unser Wohlergehen bei als jedes andere Wesen. Der Journalist und Hobby-Imker Jack Mingo hält mehr als eine halbe Million Bienen. Für ihn sind sie die besten Haustiere, die man sich vorstellen kann. Mingo vermittelt einen faszinierenden Einblick in dieses großartige natürliche Lebenssystem und möchte für die Bienen begeistern, denn nur so können wir auch mithelfen, sie zu bewahren.


Aus dem Amerikanischen von Elisabeth Liebl
Originaltitel: Bees make the best Pets
Originalverlag: Conari
Taschenbuch, Broschur, 224 Seiten, 12,5 x 18,7 cm, 11 s/w Abbildungen
ISBN: 978-3-442-15899-7
Erschienen am  16. May 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Die Biene - Haustier Nr. 1

Von: Sara

26.05.2017

Jack Mingo geht mit sehr viel Witz und Lockerheit an das Thema Biene ran. Als Hobbyimker erklärt er wie es zu seiner Leidenschaft für diese kleinen Tiere kam, gibt teilweise Tipps zur Bienenzucht und teilt seine eigenen Erfahrungen. Das Buch ist eine interessante Mischung aus Informationen rund um die Biene und einer spannenden Erzählung. Man lernt viel dazu und bekommt dadurch einen ganz neuen Blick für die Natur. Im Zentrum seines Buches steht dabei die These, dass Bienen die besseren Haustiere sind, was er im Laufe des Buches immer wieder argumentiert. „Drohnen sind die wenigen Männchen in einem Bienenstock. Ihre Rolle interpretieren sie als verwöhnte Gigolos, die herumhängen, nichts tun und von der Arbeit ihrer Schwestern leben.“ (Mingo, S. 29) Was mir an Jack Mingo am meisten gefallen hat, ist seine Art Fakten in Worte zu packen und dem Leser dadurch auf spielerische, lustige Weise zu vermitteln, so werden die männlichen Drohnen zu Gigolos und die Wächterbienen zu Türstehern. Neben all den witzigen Vergleichen und Erklärungen greift Jack Mingo aber auch ernstere Themen, wie das Bienensterben und Bedrohungen durch Parasiten auf. „Wenn die Biene vom Antlitz der Erde verschwindet, hat die Menschheit nur noch vier Jahre zu leben.“ (Albert Einstein zugeschrieben) Seit dem Buch weiß ich auch, dass dieses Zitat nur fälschlicherweise Albert Einstein zugeschrieben wird. Aber selbst wenn die Aussage von unbekannter Quelle stammt, steckt dahinter doch ein wahrer Kern. „Die Biene“ ist essentiell für die Blütenbestäubung und damit wichtig für das ganze Ökosystem. Man sieht viel zu vieles um sich herum als Selbstverständlichkeit an. Auch die Biene. Erst wenn man dieses kleine faszinierende Geschöpf immer seltener sieht und sich über dessen Rolle für die ganze Welt bewusst wird, lernt man diese Kleinigkeiten zu schätzen und über die wirklich wichtigen Dinge des Lebens nachzudenken. Das Buch eignet sich auch als Beilektüre für „Die Bienen“ von Laline Paull sehr gut. Ich zumindest habe die Bücher parallel gelesen und man erhält dadurch ein umfangreiches Verständnis für die Vorgänge in einem Bienenstock. Ein Buch für Bienenliebhaber, solche die es werden wollen.. kurz gesagt: für jeden. Ein Buch mit interessanten Fakten rund um das sozialste Tierchen der Welt, das richtig gut geschrieben und aufgebaut ist. Gerade weil es immer weniger Bienen gibt, sollte man sich an dieser Stelle auch mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ auseinandersetzen. Auch noch ein herzliches Dankeschön an den Riemann Verlag, der Randomhouse Verlagsgruppe, für das Rezensionsexemplar.

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Über Bienen schwärmen…

Von: warmerSommerregen

10.09.2016

Bienen sind eindeutig die besten Haustiere: Nachts bellen sie einen nicht aus dem Bett, sorgen dafür, dass Pflanzen Blüten oder Früchte tragen anstatt sie auszubuddeln, sie können Elefanten abwehren und bedanken sich bei einem nicht durch tote Mäuse, sondern durch leckeren Honig und vielseitig einsetzbares Bienenwachs. Natürlich gibt es noch viel mehr Gründe, weswegen kein anderes Haustier den summenden Sympathieträgern auch nur annähernd das Wasser reichen könnte. Der Journalist Jack Mingo ist gewissermaßen der „Halter“ von mehr als einer halben Million Bienen und zeigt in seinem Buch „Die Weisheit der Bienen – Erstaunliches über das wichtigste Tier der Welt“ auf humorvolle Art und Weise wie wundervoll Bienen sind. So erfährt der Leser vielerlei Wissenswertes charmant verpackt, wobei die Begeisterung des Hobby-Imkers sehr ansteckend ist. Schon der Einstieg in das Buch, in dem die verschiedenen Tonlagen, die Arbeiterinnen, Drohnen, Jungbienen, Wächterbienen und und und in verschiedenen Situationen durch ihre Flügelschläge erzeugen, war einfach faszinierend. Das Buch ist so wunderbar kurzweilig geschrieben, dass man es ganz schnell verschlungen hat. Als Jung-Imkerin konnte meine Faszination für die Tiere verstärkt werden, denn mit Anekdoten, Erklärungen, Geschichten und Fakten erstaunt einen Jack Mingo immer wieder aufs Neue. Dank der humorvollen Erzählweise ist das Buch auch noch ein Fest für die Lachmuskeln – viele Abschnitte habe ich mit Freuden mehrfach gelesen, weil sie einfach so wunderbar formuliert waren. Denn Mingo kommt – wie seine Bienen – auch immer wieder ins Schwärmen: Ob nun die wunderbare Farbe des frischen Honigs oder der flauschige Bauch einer Jungbiene – poetisch anmutende Beschreibungen wurden ebenfalls in das Buch gestreut. Da die Grundlagen des Imkerns, beispielsweise der Aufbau eines Smokers, erklärt werden, ist das Buch für neugierige Bienen-Neulinge sicherlich genauso lesenswert wie für Leser, die das Bienenfieber bereits gepackt hat. Ich vergebe 5 Sterne, die, Frühlingshonig gleich, von zartem Gold am Himmel leuchten.

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Vita

Jack Mingo

Jack Mingo hat mehr als fünfzig Bücher geschrieben, unter anderem Doctors Killed George Washington und Random Kinds of Factness. Er schreibt für The New York Times Sunday Magazine, den Salon, die Washington Post, den Reader's Digest, das Wall Street Journal und den National Enquirer. In seinen Hinterhof-Imkereien auf Alameda, einer Insel in der San Francisco Bay, hält er mehr als eine halbe Million Bienen. Seine schwer schuftenden Bienen produzieren Jahr für Jahr 650 Pfund Honig, den er in ausgewählten Feinschmeckerläden der Umgebung verkauft.

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