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Ulli Olvedi

Die Yogini

Roman

(5)
Taschenbuch
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Eine Geschichte von Glück und Leid, von Scheitern und Erfolg

Krieg und Intrigen, Leidenschaft und innere Suche zeichnen Lenjams Weg. Sie wächst gemeinsam mit ihrer Ziehschwester Nyima und deren wohlhabenden Eltern in Osttibet auf, in einer Welt voller Götter, Geister und Dämonen, doch zugleich in der geistigen Welt des tibetischen Buddhismus. Angetrieben von ihrem größten Wunsch, eine Yogini, Schülerin auf dem tantrischen Weg zu werden, findet sie Meister und Meisterinnen und erlernt das Geheimnis der spirituellen Partnerschaft – eine eindringliche Geschichte von Glück und Leiden, Scheitern und Erfolg und dem Weg, sich von beidem zu befreien. Ein Buch mit faszinierenden Frauengestalten, die heute wie damals inspirieren können.


Originaltitel: Die Yogini
Originalverlag: Arkana, München 2016
Taschenbuch, Klappenbroschur, 576 Seiten, 12,5 x 18,3 cm
ISBN: 978-3-442-22250-6
Erschienen am  19. November 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

https://judiths-meditationen.com/2017/09/05/rezension-die-yogini/

Von: Judith

05.09.2017

Die Autorin Ulli Olvedi erzählt in diesem Roman die Geschichte der jungen Lenjam, die im alten Tibet des 18. Jahrhunderts lebt und gemeinsam mit ihrer Familie zu einer Pilgerreise aufbricht. Lenjam sieht sich lange Zeit im Schatten ihrer besonderen Ziehschwester Nyima leben, die unter außergewöhnlichen Glückszeichen geboren wurde. Doch während der Pilgerreise erscheint Lenjam eine göttliche Botin (Dakini), die sie in das verborgene Tal der Yogins ruft, was nur wenigen vergönnt und ein sehr großer Vertrauensbeweis ist. Als sie mit dem Wissen um die tantrischen Lehren der Yoginis wieder das Tal verlässt, ist sie eine andere geworden. Aus der Unbesonderen ist eine Besondere geworden. Es ist schön, wie diese Metamorphose im Buch dargestellt ist. Mir hat auch die Geschichte an sich gut gefallen und was alles über die Lebensumstände im alten Tibet zu lesen ist. Leider fiel es mir aber schwer, beim Lesen dranzubleiben. Es dauert relativ lange, bis die Geschichte "in die Gänge kommt" und sie ist aufwändig geschrieben (lange Sätze, viele Ausschmückungen). Aber das ist einfach auch Geschmacksache und hängt wohl auch mit den Lebensphasen zusammen, in denen man gerade ist - als Mutter eines kleinen Kindes bevorzuge ich derzeit einfach kompaktere Literatur, die ich schneller lesen und leichter aufnehmen kann ;-)  Herzlichen Dank an den Verlag für dieses schöne Rezensionsexemplar!

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Von der Unbesonderen zur Yogini

Von: Buecherjase aus Göttingen

29.06.2016

Die Geschichte um die vermeintlich unbesondere Lenjam, die auf ihrem Lebensweg zur Yogini wird, beinhaltet viele buddhistische Weisheiten, in die man sanft eingeführt wird. Dieser etappenweise Weg, mit dem Lernen der Weisheiten, hat mir auch am besten gefallen. Die Natur und ihre Umstände waren gut dafür geeignet sich in Geduld und Annahme zu üben und den Charakter zu stärken. Ebenfalls schön fand ich, dass es sich bei Lenjam um eine Protagonistin handelt, mit der ich mich gut identifizieren konnte, weil sie eben nicht von Anfang an die Besondere war. Sie hatte, vor allem am Anfang, durchaus Komplexe und hat teilweise auch „schlimme“ Fehler gemacht. Umso schöner war dann ihre Rolle am Ende der Geschichte. Das Ausbrechen aus den patriarchalischen Strukturen und der Respekt, den sich die beiden Schwestern nach und nach erkämpft haben, haben mir sehr gut gefallen, denn das war absolut keine Selbstverständlichkeit im alten Osttibet. Leider kam ich zu oft beim Lesen raus und hatte wenig Lust auf das Buch, weil es viel Konzentration erforderte. Ich kam nur langsam voran, hatte nicht immer Freude beim Lesen und konnte mich einfach nicht mit dem Schreibstil anfreunden. Dadurch fand ich das Buch teilweise anstrengend und musste mich ein wenig durchkämpfen. Vielleicht habe ich es auch einfach zur falschen Zeit gelesen, denn das Buch ist eben keines, was nur der Unterhaltung dient, sondern vermittelt gleichzeitig viele Weisheiten, die verstanden und verarbeitet werden wollen. Trotz der Tatsachen, dass ich mich etwas durch den Roman quälen musste und der Schreibstil einfach nicht meins war, kann ich das Buch allen empfehlen, die sich für den Buddhismus, spirituelle Lehren und eine Reise ins Innere interessieren. Im Laufe der Geschichte entwickelt man als Leser ein Gespür und Verständnis für die universellen Weisheiten. Wer also kein Problem mit einem langsamen Lesetempo hat, sich Tiefe und viele tolle Zitate wünscht, sollte das Buch auf jeden Fall lesen!

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Vita

Ulli Olvedi ist diplomierte Lehrerin des Stillen Qi Gong, erfahren in Atemarbeit und eine ausgewiesene Kennerin des Tibetischen Buddhismus. In USA und Nepal studierte sie bei verschiedenen tibetischen Lehrern. Sie gründete eine Hochschule für traditionelle tibetische Medizin in Nepal und leitet den Tashi Delek e. V. zur Förderung der tibetischen Kultur im Exil. Ihre Romane wie »Die Yogini« oder »Das tibetische Zimmer« begeistern Hunderttausende. Die Autorin lebt in der Nähe von München.

www.olvedi.net/

Zur Autorin

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