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Weimar, Mitte der 1970er-Jahre: Die junge bildhübsche Kosmetikerin Sophie weiß, dass Karsten, ihr wesentlich älterer Geliebter, Frau und Kinder hat und unerreichbar ist. Sie ahnt aber nicht, dass er sie manipuliert und als Spionin benutzt. Als sie auf einer Bulgarien-Reise Hermann aus dem Westen kennenlernt, stellt sie auf dessen Drängen hin einen Ausreiseantrag. Obwohl sie Karsten liebt, jedoch seine Familie nicht zerstören will, siedelt sie schließlich in die BRD über. Hier trifft sie allerdings nur auf Hermanns Eltern, er selbst ist beruflich im Ausland. Da wirft Karsten erneut seine Netze aus, und die ahnungslose Sophie reist heimlich in die DDR zurück, wo sie endgültig in die Fänge der Stasi gerät …
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Vita
Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit zahlreichen Romanen sensationellen Erfolg hatte. Seit einigen Jahren schreibt sie ausschließlich Tatsachenromane, ein Genre, das zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Immer wieder erobert sie die SPIEGEL-Bestsellerliste. Ihr Roman »Die Hölle war der Preis«, eine bewegende Geschichte, die im Frauengefängnis Hoheneck in der ehemaligen DDR spielt, stieg sogar direkt auf Platz 1 ein. Hera Lind lebt mit ihrer Familie in Salzburg.