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Packend, bewegend, aufrüttelnd: Flucht aus Afghanistan
Seine Mutter ist gestorben, sein Vater wurde umgebracht: Hesmat hat keine Wahl, er muss aus Afghanistan fliehen. Zu Fuß geht es über den Hindukusch, weiter mit dem Zug nach Moskau und von dort in den Westen. Er landet immer wieder in Gefängnissen, er wird bestohlen, gequält und misshandelt. Manchmal ist er kurz davor, aufzugeben. Aber der Traum von einem besseren Leben treibt ihn weiter …
Wolfgang Böhmers Roman über die Flucht eines afghanischen Jungen beruht auf einer wahren Geschichte. Die ergänzte Ausgabe enthält eine Karte und eine aktualisierte Zeittafel zum Afghanistankonflikt.
»Spannend und völlig kitschfrei schildert Wolfgang Böhmer die Odyssee des Jungen. Ihm gelingt das Kunststück, die Auflösung Afghanistans am authentischen Schicksal eines jungen Menschen darzustellen.«
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Rezensionen
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Wolfgang Böhmer ist seit mehr als 25 Jahren als Journalist für den österreichischen Rundfunk im In- und Ausland tätig. Für den ORF berichtete er aus Afghanistan, Pakistan, dem Kosovo, aus Bürgerkriegs- und Katastrophengebieten. Seit Jahren arbeitet er eng mit der SOS-Kinderdorf-Stiftung zusammen und besuchte in diesem Zusammenhang auch die Kriegsregion in Somalia. Wolfgang Böhmer ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Tirol.
Pressestimmen
»Die Geschichte der Flucht liest sich spannend und erschütternd.«
»Böhmers Sprache ist klar. Niemals wird er sentimental. Er sensibilisiert für das Schicksal der Menschen, die heimatlos und oftmals unerwünscht in der Fremde leben müssen.«
»Ein fantastisches Buch – das eine beeindruckende Ahnung vom Schicksal vieler afghanischer Jugendlicher gibt.«
»Allen, die das Wort Flucht annähernd begreifen wollen, sei dieser Roman empfohlen.«
»Eindrücklich, aber dennoch ohne Pathos und vor allem ohne Partei zu ergreifen, wird die Leidensgeschichte des Jungen als Stellvertreter für einen weltpolitischen Konflikt erzählt.«
»Böhmer schreibt ebenso anschaulich wie mitreißend, nicht beschönigend, voller Empathie für seinen Protagonisten, aber ohne jeden Kitsch.«