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Wenn die Osterfeuer brennen, ist es zu spät …

In der Einsamkeit eines alten Moors verbrennt eine Frau wie auf einem Scheiterhaufen, um den Hals trägt sie ein mysteriöses Amulett. Hauptkommissar Waechter und sein Team von der Münchner Mordkommission werden zu dem Fall hinzugezogen und müssen feststellen, dass die bisherigen Indizien mehr als dürftig sind: Eine Brandstelle. Eine Leiche. Hinweise auf Fremdverschulden. Die einzige Spur führt sie schließlich zu einem verfallenen Bauernhaus, aus dem die Tote tags zuvor verschwunden war, und in dem der Geist eines kleinen Mädchens spuken soll. Wer hasste die Frau so sehr, um sie derart grausam zu töten?

„Sehr düster, atmosphärisch dicht und mit einem großartigem Ermittlerteam..."

B5 aktuell Kulturnachrichten (18. January 2016)

ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Klappenbroschur, 416 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-0212-7
Erschienen am  18. January 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Mystisch und spannend

Von: Klene123

03.04.2018

Nahtlos an den ersten Band habe ich diesen hier gelesen und war hoch erfreut alle Protagonisten wieder zu treffen, diesmal jedoch in einer ausgeweiteten Sonderkomission mit der Abteilung in Erding, die einen weiteren unterhaltsamen Kommissar mit sich bringt: Lanz, der nicht unbedingt super auf die Anderen zu sprechen ist, aber ihre Hilfe eben benötigt. Der Fall ist von Anfang an spannend, es ist ein geheimnisvoller Mord, der einem die Nackenhaare aufstellt auch weil er anscheinend mit dem Spuk im Haus der Tochter des Opfers zusammenhängt. Die drei Kommissare Waechter, Brandl und Schuster ermitteln dieses Mal irgendwie ziemlich unabhängig voneinander, was mich total verwundert. Vor allem Hannes verrennt sich nicht nur in den Fall sondern auch in seinen privaten Problemen. Man weiß ja schon einiges über die Drei aus dem vorherigen Band, aber hier geht es noch ein bisschen tiefer, mehr Motive zu ihrem Handeln werden dargestellt und lassen uns die Protagonisten noch näher erscheinen, nur der Hüter des Schweigens bleibt wie immer schweigsam und dadurch weniger gut zu fassen. Die Recherchen von Waechter die auch in die Vergangenheit laufen und einen kurzen Einblick in das Leben von Bauern und der Bevölkerung im Nachkriegsdeutschland geben, sind super interessant und ich hätte hier gerne noch viel mehr erfahren. Seine Ermittlungen haben mich wirklich dazu gebracht hier und da den Kopf zu schütteln, manches was echt unfassbar aber dann doch wieder so erklärlich. Mir hat nur die Tochter des Opfers einen zu großen Rahmen eingenommen innerhalb der Ermittlung, ihr Privatleben wurde völlig durchleuchtet, blieb dennoch etwas oberflächlich und sie war ein bisschen anstrengend, muss ich sagen. Kam bei ihr nie richtig an und hätte eigentlich nochmal mehr über die Mutter erfahren wollen, die ja schließlich das Ziel des Feuers war. Da ich ja den dritten Band schon kenne, weiß ich dass einige offene Fragen zum Team durchaus geklärt werden und kann die Leser hier vertrösten :) Weiterlesen lohnt sich! Fazit: Auch dieser Band hat mich gefesselt mit dem lockeren Schreibstil der Autorin und den tiefgründigen Kommissaren, die einem alles andere als egal werden durch den Verlauf hinweg. Der Fall ist geheimnisvoll und erstaunlich, sodass ich das Buch wirklich gut fand!

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sehr düster aber das Ermittlerteam ist immer wieder der Hammer 🔨.

Von: Melanie Berg

19.10.2017

Rezension von Melanie zu Moorfeuer (Kommissar Waechter Band 2) von @Nicole Neubauer 5 von 5 🌟 sehr düster aber das Ermittlerteam ist immer wieder der Hammer 🔨. Inhalt Wenn die Osterfeuer brennen, ist es zu spät … In der Einsamkeit eines alten Moors verbrennt eine Frau wie auf einem Scheiterhaufen, um den Hals trägt sie ein mysteriöses Amulett. Hauptkommissar Waechter und sein Team von der Münchner Mordkommission werden zu dem Fall hinzugezogen und müssen feststellen, dass die bisherigen Indizien mehr als dürftig sind: Eine Brandstelle. Eine Leiche. Hinweise auf Fremdverschulden. Die einzige Spur führt sie schließlich zu einem verfallenen Bauernhaus, aus dem die Tote tags zuvor verschwunden war, und in dem der Geist eines kleinen Mädchens spuken soll. Wer hasste die Frau so sehr, um sie derart grausam zu töten? Als ich Scheiterhaufen gelesen habe, war der erste Gedanke Hexenverbrennung, und als man etwas mehr über die Leiche erfahren hat umso mehr verhärtete sich anfangs der Verdacht, es handelt sich um ein Mord mit religiösen Hintergrund. Wobei diese Inquisition im Mittelalter ja eher an Denunziation erinnert als an Hexerei magst du jemanden nicht verpetze ihn, hat ja auch zu SS-Zeiten geholfen. Aber dahinter steckt hier soviel mehr. Denn wer findet schon ein Zufallsopfer das gewünschten Anforderungen erfüllt im Moor bei München. Und man zufälligerweise einen Kanister Benzin dabei hat? Und was ist mit dem Geist den die Enkelin des Opfers sieht auf sich? Moorfeuer ist der 2. Teil der Reihe um die Münchner Mordkommission und um den Hauptkommissar Michael Waechter und seine Kollegen. Dieser besticht wieder durch seine grandiose Sprache, welche ein sehr hohes Level hat, auch die intensive ErmittlerArbeit ist wieder sinnvoll und exakt beschrieben. Aber dabei nie langweilig. Die Interaktion der Kommissare auch mit den Erdinger Kollegen ist nicht immer einfach, lädt aber auch oft zum Schmunzeln ein. Besonders die Kabbeleien zwischen Brandl und dem Erdinger Leiter der Ermittlungen. Die einzelnen Charaktere um Waechter wurden von mir schon ausführlich in Kellerkind beschrieben. Hinzuzufügen ist nur, das diese immer mehr herausgearbeitet werden, was einen riesen Spaß macht zu verfolgen. Zwar finde ich Waechter am sympathischsten von allen, aber die Zusammenstellung ist das Geniale hier. So kann eine einfache Autofahrt mit der Großschnauze Schuster und dem jähzornigen Brandl zu Lachsalven führen😂! Diesmal wollte ich eigentlich immer wieder ins Buch greifen und dem Brandl rechts und links eine knallen. So gut wie er als Ermittler ist so schlimm ist er zu Hause. Aber das machen die Figuren bei Nicole Neubauer aus. Eine interessante Lebensgeschichte, in die man durch den Schreibstil hinein gezogen wird. Jeder Autor ist doch begeistert, wenn seine Figuren Solche Emotionen verursachen. Auch der liebe Waechter als bekennender Messie zeigt seine liebevolle Seite, als er kurzfristig die kleine Katze des Opfers versorgt. So das mir ln Gedanken immer wieder ein Aaaaaaaaaaaw hochkam. Auch wenn dieser Fall atmosphärisch düster rüberkommt, ist er einfach nur zu empfehlen! Wie die ganze Reihe😍! Fakten 416 Seiten Buch 9,99€ Ebook 8,99 € Erschienen im @Blanvalet Verlag Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag und hier : https://www.amazon.de/gp/aw/d/373410212X/ref=mp_s_a_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&qid=1508414994&sr=8-1&pi=AC_SX236_SY340_FMwebp_QL65&keywords=Moorfeuer Ich möchte mich bei @Randomhouse für die Verfügung Stellung des Rezensionsexemplars bedanken. Ihr findet diese Rezension auch wie immer auf unserem Blog: http://ourfavorbooks.blogspot.de/?m=1

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Vita

Nicole Neubauer ist 1972 in Ingolstadt geboren und studierte englische Literaturwissenschaft und Jura in München und London. Nach zehn Jahren in einer Wirtschaftskanzlei arbeitet sie freiberuflich als Autorin, Rechtsanwältin und Lektorin. Sie ist Mitglied der »Mörderischen Schwestern e.V.« und der »Autorinnenvereinigung e.V.«.

Nach »Kellerkind« ist »Moorfeuer« der zweite Roman um Hauptkommissar Waechter und sein Team.

Nicole Neubauer lebt mit ihrer Familie in München im Herzen Schwabings.

Zur Autorin

Pressestimmen

„Moorfeuer ist ein dunkler, mysteriöser Krimi über Rache, Aberglauben, der bis zur letzten Seite wirklich fesselt – wie ein gut gemachter Tatort. Eine gute Geschichte, vielschichtige Figuren und ein Ermittlerteam, das sich wirklich lohnt kennenzulernen. Nicole Neubauer ist eine super Neuentdeckung.“

Cathrin Brackmann/WDR4 (08. March 2016)

„Grusel. […] Nicole Neubauer , die mit ihrem erfolgreichen Krimidebüt ‘Kellerkind‘ … für Hochspannung sorgte, hat nun mit „‘Moorfeuer‘ nachgelegt….“

dpa (05. April 2016)

„Das Zusammenspiel einer Reihe von ganz unterschiedlichen Charakteren macht den großen Reiz des Romans aus. […] ein absolut lesenswertes Buch.“

Ibbenbürener Volkszeitung (18. February 2016)

„ʹMoorfeuer‘ von Nicole Neubauer ist ein düsteres Werk, das den Leser in abgründige Welten hinabzieht.“

Isar aktuell (04. February 2016)

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