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Teresa Präauer

Oh Schimmi

Roman

Taschenbuch
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Oh Schimmi! Wie kann einer sich bloß derart zum Affen machen? Sich so blöd anstellen beim Zappen durchs Fernsehprogramm und auf seinen Wegen durch die Bars und Nagelstudios der Großstadt? Ständig auf der Suche nach dem nächsten Kick, immer am Anbaggern und Aufreißen, meistens im falschen Augenblick unterbrochen vom Handyläuten der eigenen Mutter. Aber vor allem auf der Suche nach der einen Liebe, der Ninni, die gleich in Sichtweite lebt, im benachbarten Wohnhausturm ... "Oh Schimmi" ist Liebesreigen und Taugenichtsroman, extrem komisch und brutal hart, ein Buch über den Affen im Menschen, gemacht aus den Bildern und Codes unserer Gegenwart.

»Großartig, genial, einzigartig.«

Swantje Karich, Die Welt

Originalverlag: Wallstein
Taschenbuch, Broschur, 208 Seiten, 11,8 x 18,7 cm, 1 s/w Abbildung
ISBN: 978-3-442-71670-8
Erschienen am  11. February 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

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Vita

Teresa Präauer, geboren 1979, lebt als Autorin und bildende Künstlerin in Wien. Ihr Debütroman »Für den Herrscher aus Übersee« wurde mit dem aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet, ihr Roman »Johnny und Jean« für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Für »Kochen im falschen Jahrhundert« gewann sie den Bremer Literaturpreis, stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises und auf der Shortlist des Österreichischen Buchpreises. Teresa Präauer schreibt regelmäßig für Zeitungen und Magazine über Kunst, Literatur, Mode und Pop.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Teresa Präauer ist eine Ausnahmeerscheinung.«

Ulrike Sárkány, NDR

»Verrückt, verstörend, sehr komisch und auch tragisch, ein virtuoser Sprachexzess mitten aus unserer Gegenwart.«

Alexander Cammann, ZEIT online

»Subkutan spürt man im Witz die Wahrhaftigkeit.«

Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung

»Es ist verblüffend und höchst unterhaltsam zu lesen, wie plausibel dieser Schimmi allein aus der Logik seiner Sprache heraus gerät.«

Eva Behrendt, taz

»Oh Schimmi ist die buchgewordene Performance. Ein zweihundertseitiges Tischfeuerwerk.«

Marcus Boehm, KulturErnten

»Dieser Monolog eines übermütigen und schamlosen Taugenichts reisst mit. Betört, verblüfft, amüsiert und bezaubert.«

Marina Bolzli, Berner Zeitung

»Ein verbales Feuerwerk, das leuchtet und funkelt bis zum Schluss.«

Konrad Holzer, Buchkultur

»So kluger wie hochmusikalischer, queerer Vexiertext über affige Perfomances von Männlichkeit.«

Thomas Meinecke, Süddeutsche Zeitung

»Verrückt, verstörend, sehr komisch und auch tragisch.«

Alexander Cammann, Die Zeit

»Verspielt, kalauernd und einfallsreich.«

Rainer Moritz, Deutschlandradio Kultur

»Von der Komik des Grössenwahns und von der Melancholie der Ohnmacht erzählt Teresa Präauer in ihrem neuen Roman.«

Gerhard Melzer, Neue Zürcher Zeitung

»Ein furios überdrehtes und unglaublich komisches Abenteuer.«

Holger Heimann, SR 2 BücherLese

»Ein durchgeknallter Zuckerschock, der auch häppchenweise Spaß macht.«

Kleine Zeitung

»Zählt zum Interessantesten, was es derzeit an zeitgenössicher österreichischer Literatur zu lesen gibt.«

Heimo Mürzl, Bücherschau

»Ein Subtextslalom als aberwitziges Affentheater.«

Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung

»Eine spielerisch-komische Lektüre der Sonderklasse!«

Angelika Fitz, Die Presse

»Ihre Sprache ist ein Ereignis.«

Katrin Schumacher, MDR KULTUR Café

»Rhythmisch, rasant und raffiniert.«

Kristina Pfoser, ORF

»Ein Buch voller Esprit, Witz und Eleganz.«

Holger Heimann, MDR

»Dieses ganze Buch verhält sich wie eine riesige umherflippernde Kugel, gefüllt mit grellbunten Smarties, kreischenden Affen, Brausepulver und Neonröhren.«

Radio Fritz

Weitere Bücher der Autorin