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Stefanie Gerstenberger

Piniensommer

Roman

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Eine sizilianische Liebe voller Sehnsucht und Schmerz

Stella und Nicola fühlen sich seit Kindertagen zueinander hingezogen. Obwohl ihre Familien alles daran setzten, ihre Liebe zu zerstören, ist diese über die Jahre nur noch stärker geworden. Während Stella unbedingt Architektin werden möchte, ist Nicola leidenschaftlicher Apnoetaucher. Tag für Tag steigt er in die gefährlichen Meerestiefen vor der sizilianischen Küste hinab und genießt die Musik der Stille. Die beiden Liebenden träumen von einem selbstbestimmten Leben. Doch dann schlägt das Schicksal völlig unerwartet zu ...


eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-17884-0
Erschienen am  22. May 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Hat mich total begeistert!

Von: Kikis Bücherkiste

09.09.2017

„Piniensommer“ von Stefanie Gerstenberger. Erschienen am 22.05.2017 im Diana Verlag. Das Buch wurde mir vom Diana Verlag als Rezensionsexemplar zugesandt, worüber ich sehr dankbar bin. Ich bin, seitdem ich es beendet habe, so geflasht, das ich es kaum in Worte fassen kann. Vielen Dank für so ein tolles Erlebnis. Bereits erschienen sind: „Das Sternenboot“ (Band 1) Worum geht es: Sizilien in den 60’er Jahren. Stella und Nicola kennen sich seit Jahren, lieben sich und tun vieles, damit sie zusammen sein können, was zu der Zeit nicht gerade einfach ist. Das Architektur-Studium fangen sie gemeinsam an und planen ihre Zukunft. Nicola war neben dem Studium ein leidenschaftlicher Apnoetaucher, der den Nervenkitzel liebte und immer neue Rekorde erzielen wollte. Allerdings erwacht auch eine neue Leidenschaft in ihm, als er die alte Radiostation seines Vaters findet. Damit möchte er die Menschen erreichen und über die wahren Umstände der politischen Machenschaften aufklären. Daher lässt uns die Autorin nicht nur an der Geschichte der beiden Liebenden teilhaben, sondern erzählt uns auch etwas über die politische Situation der damaligen Zeit, ohne jedoch zu viel Politik mit hineinfließen zu lassen. Für mich ist es das erste Buch der Autorin und ich war sehr gespannt, was mich erwartet und was ich bekomme. Was ich bekommen habe: Ein unbeschreiblich gutes Buch!! Die Autorin schreibt mit so viel Gefühl, Wärme und Enthusiasmus, das es mir sehr schwer fiel, das Buch aus der Hand zu legen. Ich konnte beim Lesen richtig fühlen, wie nah ihr diese Geschichte geht, wie viel sie ihr bedeutet, wie groß das Verlangen ist, die Geschichte mit uns zu teilen und uns genauso zu begeistern. Ich brauche wohl nicht noch zu erwähnen, dass der Schreibstil daher sehr angenehm zu lesen ist. Es war mehr als das. Und nicht nur, das durch den Schreibstil so viel Gefühl entsteht, nein, es ist so wunderbar geschrieben, dass man das Gefühl hat, man ist als stiller Beobachter mitten drin, so bildlich ist es. Stefanie Gerstenberger schafft es, immer wieder die richtige Stimmung zu erzeugen. Egal ob es gerade romantisch, traurig, geheimnisvoll oder unendlich traurig sein soll, sie schafft es wie aus Zauberhand. Auch wenn ich Band 1 noch nicht gelesen habe, muss ich sagen, dass die Darstellung der einzelnen Charaktere hier gut gelungen ist. Ich konnte mich gut in Stellas Lage versetzen, mit ihr fühlen, lieben und leiden. Habe mit ihr gelacht, geliebt und geweint, mich mit ihr gefreut oder mich mit ihr zusammen geärgert. Aber auch Nicola und den Rest habe ich schnell in mein Herz schließen können. Einer meiner Lieblingscharaktere war Assunta. Sie ist so herzallerliebst und kümmert sich so aufopferungsvoll um Stella und die Familie. Wer hätte da nicht auch gerne eine Assunta in der Familie? Als das Buch bei mir eintraf und ich gesehen habe, dass es noch einen ersten Band gibt, den ich nicht gelesen habe, hatte ich etwas Angst, ob das Buch überhaupt „lesbar“ ist, ohne den ersten Teil zu kennen. Dazu kann ich nur eins sagen: ja, er ist es. Definitiv. Also könnt ihr ohne schlechtes Gewissen das Buch lesen, ohne vorher Band 1 gelesen zu haben. Ich war bis jetzt noch nie im Süden von Italien, aber durch das Buch hatte ich dann doch ein wenig Urlaub in Sizilien. Ich war mit dabei, als Stella und Nico mit dem Boot unterwegs waren oder am Strand lagen. Auch Palermo habe ich zusammen mit Stella besucht und es hat mir eine große Freude bereitet. Es war einfach eine wundervolle Reise. Mein Fazit: Ein wunderschönes, gefühlvolles und hervorragendes Leseerlebnis, das ich jedem nur ans Herz legen kann. Lest dieses Buch, lasst euch nach Italien entführen und geht mit Stella und Nico auf eine ganz besondere Reise. Zu dem bin ich von der Autorin und dem Buch so begeistert, das ich unbedingt ihre anderen Bücher auch noch lesen werde. Band 1 – Das Sternenboot – liegt schon hier bereit.

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ein wunderschöner Roman der sanften Töne

Von: Detlef Knut

29.06.2017

„PINIENSOMMER" ist ein Roman der sanften Töne. Seine Handlung, die auf wahren Begebenheiten fußt, liegt in der jüngeren Vergangenheit vor etwa fünfzig Jahren. Es geht um die Liebe, jedoch nicht nur. Die Liebesgeschichte drängt sich einem nicht auf. Aber sie ist stets präsent, weil sie die Grundlage allen Geschehens in diesem Roman bildet. In einer Familiengeschichte, die das Leben dreier Generationen beschreibt, muss es einfach auch um die Liebe gehen. Es sind die 1960 er Jahre auf Sizilien. Nicola und Stella verbindet eine tiefe Liebe. Nicolas Mutter hält nichts von seiner Verlobten Stella. Sie verhält sich kratzbürstig, zumal Stella zum „verarmten Adel" gehört, weil deren Familie wegen der Machtverhältnisse in der Region an Grund und Boden verloren hatte. Doch die beiden lassen sich davon nicht beeindrucken, sie wollen studieren und heiraten. Sie haben wie alle jungen Menschen Lust auf das Leben und die Zukunft. Und sie finden Mut zu Protesten gegen die bestehenden Machtverhältnisse, die von der Mafia, Aberglauben und Tradition geprägt sind. Wird ihnen das Leben dadurch schon schwer gemacht, ist ihnen auch das Glück nicht immer hold und es gilt, schwere Steine aus dem Weg zu räumen. Stefanie Gerstenberger hat einen beinahe historischen Roman geschaffen, der die gesellschaftlichen und sozialen Verhältnisse in einer Region und einer Zeit beschreibt, die fast schon wieder in Vergessenheit geraten sind. Sie kennt die Gegend in aller Vielfältigkeit und Detailliertheit, denn das fiktive Geschehen macht einen überaus authentischen Eindruck. Man fühlt sich in einen Landstrich versetzt, der einem aus Mafia-Filmen der 1970er Jahre bekannt war. Ich habe es genossen, die Menschen in diesen Romanen, ihre Lebensverhältnisse und Schicksale kennenzulernen. Diese Authentizität muss aber keinen verwundern, denn wie mir die Schriftstellerin verriet, hatte sie schon ein paar Sommer in Italien zugebracht und gearbeitet (unter anderem auf Elba), als ihr 1996 die Idee kam, einen Sprachkurs zu absolvieren. »Das erschien mir ganz nützlich, um mein bisheriges Straßenitalienisch grammatikalisch etwas aufzurüsten«, sagt sie. »Meine Wahl fiel auf Sizilien, das ich bis dahin noch nicht kannte. Mit Maria, der Besitzerin der Sprachschule, verstand ich mich sofort wunderbar und blieb für die nächsten Monate gleich dort. Ich war fasziniert von der Schönheit der Natur, zugleich aber abgestoßen von der brutalen Hässlichkeit, mit der der Mensch die Insel seit jeher erfolgreich verschandelt. Ich traf auf Leichtigkeit und Lebenslust, gepaart mit uraltem Aberglaube und der Tradition, zu schweigen und wegzuschauen.« Erst viel später kam sie darauf, diesen Zwiespalt in Geschichten zu packen. So entstand ihr erster Roman, "DAS LIMONENHAUS", der auf Begebenheiten beruht, die ihr die Inhaberin der Sprachschule erzählt hat. »Auch beim OLEANDERREGEN, dem STERNENBOOT und dem PINIENSOMMER war sie eine unendliche Quelle und machte mich mit Leuten bekannt, die dann zu meinen Hauptfiguren wurden«, erzählt mir die Autorin mit leuchtenden Augen. Da mich besonders die Konstellation von Region und Zeit des Romans interessierte, gab mir Stefanie Gerstenberger zur Entstehung von Figuren und Handlung bereitwillig Auskunft: »Da es sich um wahre Geschichten von realen Menschen handelt, musste ich über Handlungsort und Handlungszeit nicht nachdenken. Ich stellte mir wohl aber die Frage: Was übernehme ich, was lasse ich weg, was dichte ich dazu? Einiges musste ich abmildern und ändern, weil das Leseerlebnis sonst trauriger geworden wäre. Außerdem habe ich der Dramaturgie wegen einige Figuren erfunden. Das wahre Leben ist manchmal mitleidslos, es strotzt vor Zufällen und entbehrt jeder Logik. Das möchte man seinen LeserInnen nicht zumuten! Die Figur der Stella mit ihrem Optimismus und ihrer Kraft beim Anpacken hatte mich beim Lesen am meisten fasziniert. Deshalb frage ich: »Wird es eine Fortsetzung um die Architektin Stella geben?« »Nein. Ich finde, die Geschichte ist zur Genüge auserzählt. Zwei Teile waren sowieso nicht geplant. Doch als ich dem Diana-Verlag nach hundert geschriebenen Seiten mitteilte, dass die Fülle der Begebenheiten niemals in vierhundert Seiten passen werden, ohne sie zu verstümmeln., ließen sie mich (Dankeschön!) zwei Teile daraus machen!« Es entstand „DAS STERNENBOOT" und „PINIENSOMMER". »Und ich bedanke mich für die informativen Antworten auf meine Fragen«, beschließe ich unser Gespräch. Allen, die in der Literatur nach etwas Besonderem suchen, sei dieser Roman bestens empfohlen. P.S.: Hinweis meinerseits an den Verlag. Titel und Cover mögen zwar zur Reihe der Gerstenberger-Romane passen, werden der Geschichte im Roman aber nicht gerecht.

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Vita

Stefanie Gerstenberger, 1965 in Osnabrück geboren, studierte Deutsch und Sport. Sie wechselte ins Hotelfach, lebte und arbeitete u. a. auf Elba und Sizilien. Nach einigen Jahren als Requisiteurin für Film und Fernsehen begann sie selbst zu schreiben. Ihr erster Roman «Das Limonenhaus» wurde von der Presse hoch gelobt und auf Anhieb ein Bestseller, gefolgt von »Magdalenas Garten«, »Oleanderregen«, »Orangenmond«, »Das Sternenboot« und »Piniensommer«. Die Autorin wurde mit dem DELIA-Literaturpreis ausgezeichnet und lebt mit ihrer Familie in Köln.

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