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Salman Rushdie

Scham und Schande

Roman

Taschenbuch
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Salman Rushdie erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2023 »für seine Unbeugsamkeit, seine Lebensbejahung und dafür, dass er mit seiner Erzählfreude die Welt bereichert.« (Aus der Begründung der Jury)

»Scham und Schande« ist ein vor Fantasie schäumendes Märchen über ein ungenanntes Land, das »nicht ganz Pakistan« ist, und der Roman, der für Salman Rushdies modernen Klassiker »Die satanischen Verse« den Weg bereitete. In dieser grandiosen Geschichte über ein fortwährendes Duell zwischen den Familien zweier Männer – der eine ein gefeierter Kriegsführer, der andere ein hemmungsloser Liebhaber des Vergnügens – schildert Rushdie brillant eine Welt, die zwischen Ehre und Demütigung gefangen ist.

»Eine pechschwarze Komödie über das öffentliche Leben und historische Imperative.«

The Times

Aus dem Englischen von Karin Graf
Originaltitel: Shame
Originalverlag: Jonathan Cape, London 1983
Taschenbuch, Broschur, 448 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-328-10352-3
Erschienen am  14. January 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Salman Rushdie, 1947 in Bombay geboren, ging mit vierzehn Jahren nach England und studierte später in Cambridge Geschichte. Mit seinem Roman »Mitternachtskinder«, für den er den Booker Prize erhielt, wurde er weltberühmt. 1996 wurde ihm der Aristeion-Literaturpreis der EU für sein Gesamtwerk zuerkannt. 2007 schlug ihn Königin Elizabeth II. zum Ritter. 2022 ernannte ihn das deutsche PEN-Zentrum zum Ehrenmitglied. 2023 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.

Zum Autor

Pressestimmen

»[Rushdies] Romane bilden einen funkelnden, unersättlichen Strudel ... jeder Absatz opulent und köstlich.«

The New Yorker

»Swift mit ›Gullivers Reisen‹, Voltaire mit ›Candide‹, Sterne mit ›Tristram Shandy‹. Rushdie, so scheint mir, ist ein neuzeitliches Mitglied ihres Clubs.«

The New York Times Book Review

»So einen starken, prachtvollen politischen Roman wie ›Scham und Schande‹ kann es nur selten gegeben haben.«

Sunday Telegraph

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