Seit ihre beste Freundin einen Freund hat, fühlt Sophie sich immer öfter wie das fünfte Rad am Wagen. Das wird anders, als sie Moritz trifft. Der ist schon 19, fährt ein schnelles Auto, ist cool. Mit ihm kommt Sophie sich völlig losgelöst vor, weit weg von allem – dem Zoff mit ihrer Freundin, der Trennung ihrer Eltern. Doch als es darauf ankommt, ist nicht Moritz, sondern Paul für sie da. Und Paul kennt sich aus damit, wenn alles in der Schwebe ist ...
»Ein intensiver, einfühlsamer Roman mit starken Dialogen.«
Andreas Jungwirth hat am Konservatorium der Stadt Wien Schauspiel studiert und trat dann sechs Jahre lang zusammen mit dem Komponisten Wolfgang Heisig als das Duo »Zwirn« mit Dada und Neuer Musik auf. In dieser Zeit entstanden erste eigene Texte und Hörspiele. Für das Schauspielhaus Wien entwickelte und leitete er »Szene machen!«, einen Schreibworkshop für Jugendliche. Heute lebt und arbeitet er als Hörspiel- und Theaterautor in Wien. »Schwebezustand« ist sein zweiter Jugendroman.
»Ein intensiver, einfühlsamer Roman mit starken Dialogen.«
www.kindermuseum.at (19.12.2017)
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Am 13.06. um 10 Uhr sowie am 15.06 Lesungen um 10 und um 11.30 Uhr
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ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Broschur, 320 Seiten, 12,5 x 18,3 cm
ISBN: 978-3-570-31081-6
€ 9,99 [D] | € 10,30 [A] | CHF 13,90* (* empfohlener Verkaufspreis)
Verlag: cbj Jugendbücher
Erschienen: 11.09.2017
Schwebezustand
Von: Booklove1708 Datum: 03.03.2018
booklove1708.wordpress.com
Schwebezustand
Hey Leute,
heute rezensiere ich das Buch „Schwebezustand“ von Andreas Jugwirth,
welches im cbt Verlag erschienen ist.
Klappentext
Seit ihre beste Freundin einen Freund hat, fühlt Sophie sich immer öfter wie das fünfte Rad am Wagen. Das wird anders, als sie Moritz trifft. Der ist schon 19, fährt ein schnelles Auto, ist cool. Mit ihm kommt Sophie sich völlig losgelöst vor, weit weg von allem – dem Zoff mit ihrer Freundin, der Trennung ihrer Eltern. Doch als es darauf ankommt, ist nicht Moritz, sondern Paul für sie da. Und Paul kennt sich aus damit, wenn alles in der Schwebe ist…
Meine Rezension
Schreibstil
Ich fand den Schreibstil in dem Buch „Schwebezustand“ ganz okay. Man wurde mehr oder weniger gut durch die Geschichte getragen und es war kein dicker Wälzer, für welchen man gefühlt ewig gebraucht hätte.
Es ließ sich flüssig lesen, auch wenn mir der Pepp fehlte.
Charaktere
Ich finde die Charaktere soweit ganz gut. Vor allem finde ich es gut, welche Wendung das Buch mit sich bringt… Mir gefällt Sophie soweit ganz gut, allerdings gab es viele Entscheidungen ihrerseits, welche ich persönlich einfach kaum nachvollziehen konnte. Ansonsten gefallen mir die Charaktere alle ganz gut.
Story
Ich finde die Story ebenfalls ganz okay. Mir gefällt vor allem, dass die Geschichte am Ende eine unglaubliche Wendung nimmt, aber ansonsten wirkt alles sehr klischeehaft. Also keine besonders neue
Story, aber sie ist ganz schön für einen Abend.
Mein Fazit
Alles in allem, finde ich das Buch ganz okay. Es hatte seine Schwächen und Stärken. Ich hätte allerdings mehr von dem Buch erwartet. Ich finde es ist eine ganz schöne Geschichte für zwischendurch, aber kein Buch für das man einige Tage braucht oder das man erneut lesen würde. Deshalb gebe ich dem Buch 2,7 von 5 Sternen. Ich würde sogar eher zu 3 Sternen tendieren, aber ich bin noch nicht so ganz überzeugt… Ich hoffe, euch hat meine Rezension gefallen.
Liebe Grüße,
Anne
Rezension zu "Schwebezustand"
Von: Medeas Bookstore Datum: 03.03.2018
medeasbookstore.blogspot.de/
Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich eine romantische Geschichte mit viel Gefühl erwartet mich. Dies war leider nicht der Fall.
Mit dem Cover konnte das Buch nicht bei mir Punkten. Wenn Menschen auf dem Cover zusehen sind gefällt mir das in der Regel nie. Genauso hier. Der Titel aber passt hervorragend zu dem Inhalt des Buches.
Eingelesen habe ich mich schnell und auf der Schreibstil lässt zu, dass man das Buch schnell gelesen hat.
Es wird in der Sicht von Sophie erzählt und zwischen ein paar Kapitel kann man Tagebucheinträge von Paul lesen. Diese erkennt man an der kursiven Schrift.
Sophies Taten, Worte und Gefühle (wenn den welche geschrieben wurden) konnte ich manchmal nicht ganz verstehen. Mich in sie hinein zu versetzten viel mir auf Grund dessen ziemlich schwer. Auch die Taten anderer Charaktere stellte ich oft in Frage. Übrigens hat mich Moritz´ Verhalten zu Tode verwirrt. Ich wusste einfach nicht was abgeht, auf gut Deutsch.
Was mir außer den Gefühlen noch sehr gefehlt hat, war die Spannung. Die einzigste Szene die mich packen konnte kam erst auf Seite 280. Aber auch dannach wurde es wieder langatmig. Somit konnte mich auch das Ende nicht von dem Buch überzeugen.