Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Walter Kempowski

Sirius

Eine Art Tagebuch

Taschenbuch
13,00 [D] inkl. MwSt.
13,40 [A] | CHF 18,50 * (* empf. VK-Preis)
Benachrichtigungen aktiviert

In der Buchhandlung oder hier bestellen

„Sirius“ versammelt Walter Kempowskis Tagebuchaufzeichnungen des Jahres 1983, des Jahres seiner „Hundstage“ (Sirius ist der Hundsstern). Durchsetzt ist dieses Tagebuch mit Kommentaren aus der Sicht von 1990, dem Jahr der Veröffentlichung. Schon zu dieser Zeit wendet Kempowski die „Echolot-Technik“ an, ein Stimmungs- und Zeitbild aus den alltäglichen, kleinen, scheinbar banalen Gegebenheiten zu gewinnen. Zugleich aber entsteht ein bissiges, bös-humoriges, schonungsloses Selbstporträt des Erfinders des „Echolot“.

"Ein außerordentlich unterhaltsames Werk."

Die Zeit

Taschenbuch, Broschur, 640 Seiten, 12,5 x 18,7 cm, 50 s/w Abbildungen
ISBN: 978-3-442-73419-1
Erschienen am  05. December 2005
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Ähnliche Titel wie "Sirius"

Das Echolot - Barbarossa '41

Walter Kempowski

Das Echolot - Barbarossa '41

Der Stift und das Papier
(5)

Hanns-Josef Ortheil

Der Stift und das Papier

Lied ohne Worte
(1)

Sofja Tolstaja

Lied ohne Worte

Nackt

David Sedaris

Nackt

Walter Kempowski
Leider ist aktuell kein Cover verfügbar

Walter Kempowski

Haben Sie davon gewußt?

Herrliche Zeiten
(1)

Norbert Leithold

Herrliche Zeiten

Fräulein Wünsche und die Wunder ihrer Zeit
(8)

Juliane Michel

Fräulein Wünsche und die Wunder ihrer Zeit

Uhren gibt es nicht mehr

André Heller

Uhren gibt es nicht mehr

Der Insulaner
(2)

Henning Boëtius

Der Insulaner

Heimsuchung
(1)

Jenny Erpenbeck

Heimsuchung

Eine Liebe, in Gedanken

Kristine Bilkau

Eine Liebe, in Gedanken

Wunderjahre - Aufbruch in eine neue Zeit
(7)

Birgit Reinshagen

Wunderjahre - Aufbruch in eine neue Zeit

Die Bäckerei der Wunder

Christian Escribà, Sílvia Tarragó

Die Bäckerei der Wunder

Tagebuch einer Lady auf dem Lande
(2)

E. M. Delafield

Tagebuch einer Lady auf dem Lande

Hecke

Hanns-Josef Ortheil

Hecke

Die Tagebücher

Käthe Kollwitz, Jutta Bohnke-Kollwitz

Die Tagebücher

Thomas Mann und die Seinen

Marcel Reich-Ranicki

Thomas Mann und die Seinen

Michael Kleeberg - eine Werksbegehung

Johannes Birgfeld, Erhard Schütz

Michael Kleeberg - eine Werksbegehung

Das Schloss
(7)

Franz Kafka

Das Schloss

Die Mutter meiner Mutter

Sabine Rennefanz

Die Mutter meiner Mutter

Rezensionen

Sie kennen das Buch bereits?

Dann machen Sie den Anfang und verfassen Sie hier Ihre Leserstimme.

Vita

Walter Kempowski wurde am 29. April 1929 als Sohn eines Reeders in Rostock geboren. Er besuchte dort die Oberschule und wurde gegen Ende des Krieges noch eingezogen. 1948 wurde er aus politischen Gründen von einem sowjetischen Militärtribunal zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach acht Jahren im Zuchthaus Bautzen wurde Walter Kempowski entlassen. Er studierte in Göttingen Pädagogik und ging als Lehrer aufs Land. Seit Mitte der sechziger Jahre arbeitete Walter Kempowski planmäßig an der auf neun Bände angelegten "Deutschen Chronik", deren Erscheinen er 1971 mit dem Roman "Tadellöser & Wolff" eröffnete und 1984 mit "Herzlich Willkommen" beschloss. Kempowskis "Deutsche Chronik" ist ein in der deutschen Literatur beispielloses Unternehmen, dem der Autor das mit der "Chronik" korrespondierende zehnbändige "Echolot", für das er höchste internationale Anerkennung erntete, folgen ließ.

Walter Kempowski verstarb am 5. Oktober 2007 im Kreise seiner Familie. Er gehört zu den bedeutendsten deutschen Autoren der Nachkriegszeit. Seit 30 Jahren erscheint sein umfangreiches Werk im Knaus Verlag.

Zum Autor

Pressestimmen

"Es gibt kein gegenwärtiges Buch, das Persönlichkeitsschichten und die Abgründe einer Persönlichkeit komplexer und zugleich analytischer, literarischer und deshalb schonungsloser beschreibt als dieses."

Rheinischer Merkur

Weitere Bücher des Autors