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Taschenbuch
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Wenn der Sternenstaub zur Erde fällt, erfüllen sich die geheimsten Wünsche ...

Die selbstbewusste Archäologin Riley hat einen Auftrag: Zusammen mit fünf weiteren Auserwählten muss sie nach Irland reisen, um dort die Suche nach dem letzten Stern, dem Stern des Eises, zu vollenden und das Schicksal aller Welten zu retten. Um die noch fehlenden Hinweise zu finden, vertieft sich Riley in die Geschichte und die Mythen Irlands. Als sie eines Tages in eine gefährliche Situation gerät, ist es der geheimnisvolle Doyle, der sie rettet, und sie kommen einander näher, gefährlich nah. Doch Doyle verschloss einst sein Herz für immer. Wird ihre Liebe trotzdem eine Chance haben? Und werden die sechs Auserwählten es schaffen, ihre Mission zu erfüllen?

»[E]ine sehr spannende Urlaubslektüre!«

focus.de (05. July 2017)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Originaltitel: Island of Glass (Guardians 3)
Originalverlag: Berkley, New York 2016
Taschenbuch, Klappenbroschur, 480 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-0341-4
Erschienen am  19. June 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Sternen-Trilogie

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Rezensionen

Sternenstaub

Von: Die Stille meiner Bücher

14.03.2019

Wie auch bei den ersten Bänden gibt auch beim dritten Band wieder einen kurzen Prolog. Es gibt a lso wieder einen kleinen Einblick in die Welt der Göttinnen. Ab dann nimmt die Geschichte ihren Lauf. Dieses mal stehen Riley und Doyle im Vordergrund. Riley, die Wolfsfrau, die unerschrocken und mit offenen Augen jede Situation meistert und natürlich Doyle, der Unsterbliche, der jede Bindung scheut, weil er sowieso alle überlebt. Eine rasante Kombination. Natürlich kommen auch die anderen Charaktere nicht zu kurz. Sehr schön fand ich es, dass man auch endlich mal andere Personen kennenlernt. Mit "Sternenstaub" hat Nora Roberts einen fulminanten letzten Teil einer Trilkogie geschaffen. Wie immer schreibt sie wunderbar gefühlvoll und ungeheuer spannend. Die Geschichte liest sich sehr flüssig und ist durchgängig interessant. An manchen Stellen wusste der Leser bereits am Anfang, wie bestimmte Ereignisse eintreten, an manchen Stellen war ich allerdings sehr überrascht und freute mich über eine frische neue Wendung. Nora Roberts folgt wieder dem Schema, dass der Leser von ihr schon aus anderen Trilogien kennt. Dennoch ist diese Trilogie wieder wunderbar ausgearbeitet und mit liebevollen Details versetzt. Jeder Fan der Ring- und O-Dwyer-Trilogien wird auch diesen ersten Band lieben. Nora Roberts übertrifft sich wieder einmal selbst und es wird einfach nie langweilig ihre Bücher zu lesen. Ich bin ein großer Fan von Nora Roberts und ich bin begeistert von ihrer Art zu schreiben. Bisher konnte mich noch keines ihrer Bücher wirklich enttäuschen und daher habe ich mich auch schon sehr auf den dritten Teil der Sternen Trilogie gefreut. Es wurden bereits zwei der drei Sterne gefunden, der Stern aus Feuer und der aus Eis und die sechs Auserwählten sind nun auf der Suche nach dem dritten Stern, dem Stern aus Eis. Diese Suche hat die sechs bereits nach Capri und nach Korfu geführt und jetzt sind sie in Irland. Das Land aus dem Bran und Doyle stammen und das Doyle seit Jahren nicht mehr bereist hat. Doyle wurde einst von einer Hexe verflucht und ist unsterblich. Da er nicht sehen will, wie die Leute, die er liebt nacheinander sterben, lässt er niemanden ans ich heran. Doch die anderen fünf, vorallem die Wolfsfrau Riley lassen ihn mehr empfinden, als er es für möglich gehalten hat. Aber auch die Suche und der Kampf gegen Nerezza werden immer gefährlicher. Doyle ist ein absolutes Einzelgänger, was nicht verwunderlich ist, da er schon über 300 Jahre auf der Welt ist. Seine Verschlossenheit macht ihn zu einem wirklich interessanten Charakter und es war interessant zuerfahren, was er so in der ganzen Zeit erlebt hat. Ryley ist das genaue Gegenteil, denn sie ist offen, hat überall ihre Kontakte, kennt also immer wen, der irgendwen kennt und ist unglaublich neugierig. Sie will alles über die Sterne wissen und ist ein großer Fan von Geschichte. Der Job als Archäologin passt einfach perfekt, da sie immer weitergräbt, bis sie etwas findet, dass der Gruppe helfen kann. Der Unsterbliche und die Wolfsfrau. Beide waren so unterschiedlich und haben doch so gut zusammen gepasst. Aber was anderes habe ich von Nora Roberts auch nicht erwartet. Sie kreiert Charaktere, die unterschiedlich sind und sich einfahc immer perfekt ergänzen. Charaktere mit denen man sich identifizieren kann, die auch Schwächen und Fehler haben und die gerade dadurch ganz besonders sind. Die Charaktere waren unglaublich interessant, aber meine Bran und Sasha sind immer noch meine Lieblinge. Auch die Story vom ersten Band war einfach noch spannender und packender und konnte mich mehr mitreißen. Ich fand Sternenstaub war ein unglaublich toller Abschluss der Sternen Trilogie, konnte aber nicht ganz mit dem ersten Teil mithalten. Ich konnte das Buch einfach nicht weglegen und habe mich hier sehr auf den Verlauf der Geschichte gefreut. Man wusste irgendwie, wie die Geschichte enden würde, aber der Weg dahin war einfach faszinierend und konnte mich dennoch überraschen. Es war magisch und Nora Roberts hat mal wieder ihr Können bewiesen.

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Ein toller Abschlussband

Von: Julia | BücherFantasie

05.11.2017

"Sternenstaub" ist der dritte und somit der letzte Teil der Sternen-Trilogie, bei dem die sechs Wächter auf der Suche nach dem dritten Stern – dem Eisstern – sind und somit ihre Reise und ihren Krieg gegen die Göttin Nerezza beenden. Nachdem ich Band eins und Band zwei so überzeugend und mitreißend fand und für mich auch die besten Nora Roberts Bücher in der letzten Zeit waren, war ich auf den Abschlussband mehr als gespannt. Nachdem in "Sternenregen" der Zauberer Bran und die Seherin Sasha zueinander gefunden haben und "Sternenfunken" den Reisenden Sawyer und die Nixe Annika zusammengebracht hat, war es eigentlich nicht wirklich schwer, zu erraten, wer die Hauptrollen im dritten Band einnehmen wird: Die Wolfsfrau Riley und der Unsterbliche Doyle. Mit diesen beiden Figuren konnte ich zugegebenermaßen bisher am wenigstens anfangen, was nicht daran lag, dass sie mit ihren Fähigkeiten weniger wichtig oder weniger spektakulär wirkten, sondern, weil Doyle eher ein miesepetriger und pessimistischer Zeitgenosse ist und Riley mit ihrem Tatendrang und ihrer andauernden Ruhelosigkeit einem doch schon auf die Nerven fallen kann. Und auch wenn ich diese Ansätze, die ich aus den letzten beiden Büchern gewinnen konnte, auch diesmal in den Charakteren wiedererkennen konnte, hat es mich doch nicht ganz so gestört, wie ich erwartet hätte. Gerade am Anfang hatte ich so meine Probleme, in das Buch richtig reinzukommen. Dadurch, dass Riley Archäologin ist und sie die Informationen für das weitere Abenteuer aus Büchern, Legenden und Geschichten nimmt, wirkten gerade die Szenen in der Bibliothek doch sehr langatmig und langweilig auf mich. Da mich die ersten beiden Bände aber doch so überzeugt hatten, habe ich durchgehalten und es hat sich gelohnt. Wie bereits zuvor stürzen sich die sechs in Kämpfe, in Abenteuer und zumindest Doyle muss sich seiner unangenehmen Vergangenheit stellen, was ihn traurig und verletzlich macht. Der Verlauf der Geschichte fand ich dabei sehr logisch aufgebaut und die kleinen emotionalen Momente des harten und unnahbaren Doyle haben mir sehr gut gefallen. An die liebevollen und erotischen Momente zwischen ihm und Riley musste ich mich zwar erst noch gewöhnen (für mich persönlich haben die beiden am Anfang nicht wirklich zusammengepasst), was mir aber im Laufe des Buches doch mühelos gelungen ist. Auch das Ende der Trilogie finde ich gelungen und schön sowie spannend aufgebaut. Typisch für Nora Roberts bekommen all ihre Charaktere ein Happy End, was schon schwer in Kitsch und Klischees übergeht, für mich aber einfach zu einem Buch der Autorin dazu gehört. Schließlich haben sie alle mehrfach ihr Leben bei dieser Reise und ihren Abenteuern riskiert. Weshalb es mich noch mehr gefreut hat, dass es am Ende allen gut geht, alle ihr Glück gefunden haben und zu einer eingeschworenen Familie geworden sind. Wie oben beschrieben hatte ich anfangs meine Probleme mit den Charakteren. Riley ist als Wolfsfrau zwar ein sehr interessanter und ausbaufähiger Charakter, aber die Autorin legt in "Sternenstaub" den Fokus mehr auf ihre Berufung als Informationssammlerin und Archäologin. Das fand ich zwar ein bisschen schade, da sie aber diejenige ist, die auch in den Büchern zuvor, die Geschichte immer wieder mit ihren Einfällen und Strategien vorangetrieben hat, hatte ich das schon erwartet. Obwohl sie einige Verletzungen davonträgt, ist sie weiterhin die starke und taffe Frau, die mit ihren Verbindungen glänzt und mehrfach wie das Oberhaupt des Trupps wirkt. Doyle ist aufgrund seiner Unsterblichkeit der für mich am wenigsten spannende Charakter (zumindest an seiner Fähigkeit gemessen), aber die Autorin hat es geschafft, dass er mich einnehmen konnte. Er hat mich im Laufe der Geschichte zunehmend an Daryl aus "The Walking Dead" erinnert, der mit seiner verschlossenen, sturen, aber cleveren Art seine Leute beschützt und sie niemals im Stich lässt. Vielleicht ist der Vergleich mit einer Figur aus dieser Erfolgsserie zu weit hergeholt, aber ganz ehrlich: ein miesepetriger, unnahbarer Kerl auf einem Motorrad, der unerbittlich für seinen Trupp kämpft ... da musste ich einfach sofort ein Daryl denken. Zusätzlich zu den beiden Hauptprotagonisten brillieren auch die anderen Charaktere wie immer. Alle Figuren entwickeln sich, bleiben im Großen und Ganzen aber noch die gleichen, so dass man sofort wieder eine Verbindung zu ihnen aufnehmen kann, wenn man (so wie ich), ein paar Monate hat ins Land gehen lassen, bevor man den nächsten Teil liest. Ich liebe die Zusammenarbeit der sechs, wie sie füreinander einstehen, sich keiner wichtiger sieht, als der andere und sich alle auf einander verlassen können. Einer für alle, alle für einen. Auch den Schreibstil fand ich wieder mal überzeugend. Ich bin in eineinhalb Tagen durch das Buch geflogen, weil ich einfach wissen wollte, ob die Gruppe sich gegen Nerezza durchsetzen und den Stern finden kann. Nora Roberts Sprache finde ich immer wieder sehr einnehmend und ausgesprochen bildlich, was mich sowohl in ihren Liebes- und Fantasyromanen, als auch in ihren Krimis immer wieder überzeugt. Ich bin gespannt, wann die nächste Trilogie der Autorin erscheinen wird. Fazit "Sternestaub" ist wieder einmal ein tolles Buch der Bestseller-Autorin, der mit einigen waghalsigen Abenteuern und dem Krieg gegen Nerezza glänzt. Obwohl ich mit den beiden Hauptprotagonisten vor dem Buch nicht viel anfangen konnte und obwohl ich sehr schwer in das Werk gestartet bin, bin ich doch sehr gut mit ihnen zurechtgekommen und habe mich von der Geschichte mitreißen lassen. "Sternenstaub" bietet damit den perfekten Abschlussband und bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung für alle, die Magie und Romantik lieben.

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Vita

Nora Roberts wurde 1950 in Maryland geboren. Ihren ersten Roman veröffentlichte sie 1981. Inzwischen zählt sie zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt: Ihre Bücher haben eine weltweite Gesamtauflage von über 500 Millionen Exemplaren. Auch in Deutschland erobern ihre Bücher und Hörbücher regelmäßig die Bestsellerlisten. Nora Roberts hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Ehemann in Maryland.

Unter dem Namen J. D. Robb veröffentlicht Nora Roberts seit Jahren ebenso erfolgreich Kriminalromane.

www.noraroberts.com

Zur Autorin

Pressestimmen

»[G]ut lesbare Mischung aus Fantasy, Abenteuer und Love Story.«

Hellweger Anzeiger (01. July 2017)

Weitere Bücher der Autorin