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Dr. Mathias R. Schmidt, Tanja-Gabriele Schmidt

Urnahrung

Wie wir die Vitalkraft von Wildkräutern, alten Obst- und Gemüsearten nutzen

(3)
Taschenbuch
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Altbewährtes hochaktuell: Immer mehr Verbraucher schauen sich genauer an, was bei ihnen auf den Tisch kommt. Sie haben genug von den genormten Obst- und Gemüsesorten, von fader, mit Rückständen belasteter Treibhausware. Gefälligerem Geschmack zuliebe wurden zum Beispiel Farb- und Bitterstoffe weggezüchtet. Dabei blieb aber häufig auch die Heilwirkung auf der Strecke. Heute sehnen sich die Menschen wieder nach ursprünglichen Nahrungsmitteln mit aromatischem Geschmack und vitalisierendem Inhalt. Die gibt es reichlich – allen voran die Wildkräuter. Sie bilden die naturbelassenste Nahrungsquelle überhaupt und sind wahre Kraftpakete aus Vitaminen, Mineralien und anderen bioaktiven Substanzen. Gefolgt von den alten heimischen Obst- und Gemüsesorten, die seit einigen Jahren eine Renaissance erleben und immer neue Freunde finden. Mit praktischen Tipps und Zubereitungsvorschlägen und zahlreichen Abbildungen, in liebevoller Vierfarbgestaltung.

"Ein tolles, sehr gelungenes Buch, das ich allen, die sich mit Ernährung und ausgefallenen, in Vergessenheit geratenen Sorten auseinander setzen möchten, nur empfehlen kann."

littletigersblog.de (08. February 2016)

ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Klappenbroschur, 352 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
mit zahlrreichen Farbfotos
ISBN: 978-3-442-22100-4
Erschienen am  18. May 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

sehr interessant und absolut lesenswert

Von: Nika

11.02.2016

Das Buch Urnahrung ist eine kleine Hommage an altbewährte, naturbelassane Nahrung, die zum Teil in Vergessenheit geraten ist. Zurück zu den Wurzeln - das ist hier mehr als nur ein Sprichwort, denn es geht den beiden Autoren darum, das Bewusstsein für regionale, saisonale und vor allen Dingen natürlich Produkte wieder zu erwecken bzw. zu schärfen. Besonders interessant fand ich das Kapitel rund um die wilden Kräuter, denn mit diesem Thema hatte ich mich bislang noch gar nicht beschäftigt. Einige Kräuter waren mir zwar bekannt, wie etwas die Brennessel, Löwenzahn oder auch Wiesenklee, aber was macht man damit? Und was sind Scharbockskraut, Gundermann oder Storchschnabel? Beim Blattgemüse kamen mir schon deutlich mehr Sorten bekannt vor, unter anderem waren Mangold, Rucola, Feldsalat und Grünkohl vertreten - und Quinoa! Ich wusste zwar, dass es sich bei Quinoa um ein sogenanntes Pseudogetreide handelt, aber dass es wie auch Spinat, Mangold und Amaranth zur Familie der Fußschwanzgewächse zählt, war mir neu. Wieder etwas gelernt und viele Rezepte (nicht nur aus diesen beiden Kapiteln) für mich entdeckt! Die Aufmachung und Einteilung des knapp 350 Seiten starken Buches hat mir sehr gut gefallen. Es lädt dazu ein, sich mit den vorgestellten Produkten näher und ganz gezielt zu beschäftigen. Man muss es nicht in einem Rutsch durchlesen, sondern kann sich ganz gezielt Anregungen und Tipps für einzelne Sorten holen. Die Rezepte und Anbau-Tipps empfinde ich zudem als sehr gute thematische Mischung und großes Plus! Zwar beschränkt sich das Buch auf wenige Produkte, dafür erhalten diese aber auch genügend Aufmerksamkeit, und, anders als in klassichen Kochbüchern, erhalte ich hier viele Hintergrundinformationen über Herkunft, Saison und Nutzen für den menschlichen Organismus. Ein tolles, sehr gelungenes Buch, das ich allen, die sich mit Ernährung und ausgefallenen, in Vergessenheit geratenen Sorten auseinander setzen möchten, nur empfehlen kann.

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Ein durch und durch empfehlenswerter Ratgeber! Inhaltsreich, gehaltvoll und sehr schön geschrieben!

Von: Thomas K. Schwartz

10.07.2015

Wie wichtig eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist, dürfte heutzutage (fast) jedem denkenden Menschen klar sein. Damit es nicht bei einem unausgegorenen Halbwissen bleibt, macht der Griff zu einem fundierten Ratgeber Sinn - oft jedoch mit ernüchterndem Resultat: In vielen anderen Publikationen quält man sich doch sehr durch trockene, öde Formulierungen, wird von einem Wust wirrer Worte erschlagen oder fühlt sich, als habe man die schräge Bibel einer obskuren Sekte in den Händen. Das ist bei diesem Buch zum Glück NICHT der Fall! Von Anfang an war ich überrascht, wie angenehm es zu lesen ist: In der Ich-Form verfasst und teilweise sehr persönlich nimmt man der (Haupt-)Autorin ihr Anliegen ab. Fachwissen ist ohne Zweifel vorhanden - aber nie wird der Leser mit Fakten bombardiert oder unter Fachwortlawinen begraben. Oft hatte ich das höchst angenehme Gefühl, dass ich gar keinen "normalen Ratgeber" lese, sondern es beinahe mit Belletristik (im Wortsinne: "Belles Lettres", also "schöner Literatur") zu tun habe. Inhaltlich geht es, wie der Titel schon sagt, um sogenannte Urnahrung: also Nahrung "wie aus früheren Zeiten", die eben nicht vollständig überzüchtet ist wie das heute leider zunehmend der Fall ist. Dass ein uriges und wenig bis gar nicht behandeltes Essen gesünder ist als hochgespritztes "Frankenstein-Futter", erfordert wenig Fantasie. WAS man aber genau essen sollte und auf was man sonst achten muss, erfährt man in diesem Buch: Verschiedene logisch strukturierte Kapitel beschäftigen sich etwa mit wild wachsenden Kräutern am Wegesrand. Wie oft ist man schon an denen vorbeigelaufen, ohne sie eines Blickes zu würdigen und hat dabei völlig verkannt, wie gesund sie sein können? Viele Bilder helfen dabei, die kleinen grünen Helfer aufzuspüren - und auch Rezepte erhellen, was man dann daraus zaubern kann. Weiter geht es mit Salaten, Rüben, Früchten, Getreiden, Nüssen (hin und wieder ergänzt durch "Experteninterviews") und und und. Stets mit vielen nützlichen Infos und etlichen ansprechenden Bildern. Aber -auch das darf man lobend erwähnen- ist es auch kein inhaltsleeres "Bilderbuch" geworden. Es grassiert ja durchaus diese Unart, dass "Ratgeber" auf den Markt geschmissen werden, die außer vielen bunten Bildern kaum zehn anständige Sätze zusammenkriegen. Das ist hier nicht der Fall: Die vielen Bilder sind äußerst praktisch und schön gemacht, aber versuchen nie fehlenden Inhalt zu kaschieren. Wenn man dann noch auf den Preis schaut, hat man wirklich keine Ausrede mehr, das Buch zu kaufen: 12,99€ für 350 Seiten im normalen Buchformat. Ganz ehrlich: Den Preis zahlt man heute doch manchmal bereits für ein 150-Seiten-"Bilderbuch" im Hosentaschenformat! Fazit: Wer sich für eine gesunde Ernährung interessiert, wird hier viele neue Denkanstöße, erhellende Einsichten und schöne Rezepte finden - und dazu noch Lesespaß! Das alles zu einem wirklich fairen Preis. Sehr empfehlenswert!

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Vita

Tanja-Gabriele Schmidt studierte Literaturwissenschaften und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Wirkungsweisen pflanzlicher Vitalstoffe. Sie ist zertifizierte Kräuter-Expertin (Phytotherapie). Mathias R. Schmidt promovierte in Amerikanistik und arbeitete lange Zeit als freier Autor für Sender der ARD. Er betreibt zusammen mit seiner Frau seit zwanzig Jahren eine Agentur für Kommunikation. Er ist Autor und Co-Autor erfolgreicher Ratgeber zu Gesundheit und Wohlbefinden, die er im Team mit seiner Frau erarbeitete und war Preisträger des Health Media Award 2010 (Kategorie Publizistik/ Aufklärung). Beide sind wohnhaft in Fulda und haben zusammen vier Kinder.

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