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António Lobo Antunes

Was werd ich tun, wenn alles brennt?

Roman

Taschenbuch
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Zu Lebzeiten war Carlos eine tragischschillernde Figur und hat als Drag Queen die Lissabonner Nachtclubszene beherrscht. Zu seinem furiosen, vielgestaltigen neuen Roman ließ sich Lobo Antunes von einer realen Figur inspirieren. Er geht den Selbstzweifeln und Verirrungen eines Mannes nach, mischt dessen Geschichte mit den Stimmen seiner Freunde, seines Sohnes in einem farbenprächtigen Kaleidoskop, das stets neue Bilder eines maßlosen Lebens erstehen lässt.

Das Schicksal des berühmtesten Transvestiten Portugals – ein schillernder Roman um den Zusammenhang zwischen Geschlecht und Identität.

"Hut ab! Das ist Weltliteratur."

Die Zeit

Aus dem Portugiesischen von Maralde Meyer-Minnemann
Originaltitel: Que Farei Quando Tudo Arde?
Originalverlag: Dom Quixote, Lissabon
Taschenbuch, Broschur, 704 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-73298-2
Erschienen am  01. December 2004
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

António Lobo Antunes wurde 1942 in Lissabon geboren. Er studierte Medizin, war während des Kolonialkrieges 27 Monate lang Militärarzt in Angola und arbeitete danach als Psychiater in einem Lissabonner Krankenhaus. Heute lebt er als Schriftsteller in seiner Heimatstadt. Lobo Antunes zählt zu den wichtigsten Autoren der europäischen Gegenwartsliteratur. In seinem Werk, das mittlerweile mehr als dreißig Titel umfasst und in vierzig Sprachen übersetzt worden ist, setzt er sich intensiv und kritisch mit der portugiesischen Gesellschaft auseinander. Er erhielt zahlreiche Preise, darunter den »Großen Romanpreis des Portugiesischen Schriftstellerverbandes«, den »Jerusalem-Preis für die Freiheit des Individuums in der Gesellschaft« und den Camões-Preis.

Zum Autor

Maralde Meyer-Minnemann, geboren 1943 in Hamburg, erhielt 1992 den "Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzungen", 1997 den Preis "Portugal-Frankfurt", 1998 den "Helmut-M.-Braem-Preis" und wurde 2005 für den "Preis der Leipziger Buchmesse" nominiert.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

"Wäre es eine Symphonie, dann wäre es ein Bruckner-Adagio, endlos ersterbend und von dunkler Großartigkeit."

Literaturen

"Literatur von strahlender Größe."

Stuttgarter Zeitung

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