T.C. Boyle zeigt uns seine Sicht auf Amerika – und glänzt dabei mit seinem einzigartigen Humor: Eine betörende Frau lässt sich auf den Hundemann ein; eine Zwölfjährige soll vor Gericht gegen ihren alkoholkranken Vater aussagen; ein Witwer legt sich eine Schlange zu, aber die Ratten, mit denen er sie füttern will, wachsen ihm so sehr ans Herz, dass er am Ende Dreizehnhundert von ihnen beherbergt ...
Tom lebt in der idealen Welt: keine Armut, kein Krieg, reife Avocados. Doch Tom hat seine Traumfrau verloren und greift in seiner Not zu einer Zeitmaschine. Dabei geht alles schief und nun umgibt ihn nicht mehr seine, sondern unsere Alltagswelt. Es beginnt eine Reise durch Raum und Zeit bei der Tom über seine und unsere Zukunft entscheiden muss …
Was ist Wahrheit? Was ist Wirklichkeit?
In zwölf Schicksalen beschreibt Ferdinand von Schirach in Strafe, wie schwer es ist, einem Menschen gerecht zu werden. In ruhiger, distanzierter Gelassenheit und zugleich voller Empathie erzählt er von Einsamkeit und Fremdheit, vom Streben nach Glück und vom Scheitern.
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