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Vivien Suchert: »Sitzen ist fürn Arsch«, Heyne Verlag

»Sitzen ist fürn Arsch« von Dr. Vivien Suchert – Special zum Buch

1. Kalorien statt Benzin verbrennen
Für kurze und mittellange Wege kann man einfach mal das Auto stehen lassen und stattdessen das Fahrrad, Skateboard oder die eigenen Füße für die Fortbewegung nutzen. Neben der zusätzlichen Bewegung leistet man gleichzeitig auch noch etwas für den Klimaschutz.

2. Werbepausen = Bewegungspausen
Werbepausen sind nicht nur eine hervorragende Erinnerung daran, dass wir mal aufstehen und uns bewegen sollten, sondern lassen auch genug Zeit aktiv zu werden. Wie wäre es beispielsweise mit ein paar Hampelmännern? Auch kurze Hausarbeiten, wie z. B. Geschirr spülen, lassen sich super einbauen.

3. Sommerzeit ist Gartenzeit
Egal ob Haus und Hof, Schrebergarten oder eigener Balkon, das Anbauen, Bewässern, Pflegen und Ernten von Pflanzen sorgt nicht nur für Entspannung und Spaß, sondern bringt uns auch ordentlich in Bewegung – vom lohnenden Ertrag ganz abgesehen.

4. Lange Wege im Büro
Der Mülleimer steht in Reichweite unterm Tisch und die Tagesration an Getränken und Essen ist griffbereit neben dem Monitor zu finden? Dann machen Sie ab sofort das genaue Gegenteil: Nutzen Sie etwa den Kopierer am anderen Ende des Ganges oder die Toilette auf der anderen Etage.

5. Treppe statt Aufzug
Diesen Tipp hört man immer wieder und das nicht ohne Grund. Beim Treppensteigen müssen die großen Muskeln in unseren Beinen ordentlich arbeiten und unser Herz-Kreislauf-System kommt richtig in Schwung. Das ist für zwischendurch perfekt.

6. Offline einkaufen
Auch wenn Online-Versandhäuser und Lieferservices uns mittlerweile nahezu alles nach Hause liefern, lassen sich Produkte wie Kleidung, Lebensmittel oder Möbel vor Ort noch immer am besten beurteilen. Sie wissen nicht nur, ob’s passt bzw. frisch ist, auch wird Ihr Körper Ihnen die Bewegung danken.

7. Bewegte Pausen für Berufssitzer
Für alle Büroangestellten oder beispielsweise auch Berufskraftfahrer, die berufsbedingt sehr viel Zeit im Sitzen verbringen, gilt: bewusst Bewegungspausen schaffen und – noch viel wichtiger – vorhandene Pausen für Bewegung nutzen.

8. Das Gehirn auf Hochtouren bringen
In Schulen und Universitäten büffelt der Nachwuchs im Sitzen. Auch jedes Meeting gleicht eher einem Sitzmarathon. Dabei bringt Bewegung nicht nur unseren Körper, sondern auch unser Gehirn auf Hochtouren. Hier heißt es: Pausen und Nachmittage für ausgleichende Bewegung nutzen. Wie wäre es außerdem mal mit einem Meeting im Gehen?

9. Gemeinsam aktiv
Aktivität verbindet und ist ansteckend. Entdecken Sie den Spaß am Bewegen wieder durch gemeinsame Aktivitäten mit Freunden. Lassen Sie sich unterstützen, motivieren und begeistern, beispielsweise mit einer Fahrradtour, Minigolf, Federball oder auch einem schlichten Spaziergang.

10. Der Weg ist das Ziel
Nicht immer ist der kürzeste Weg der schnellste und schon gar nicht der gesündeste. Scheuen Sie sich nicht, kleine Umwege in Kauf zu nehmen, einen Gang extra zu machen oder nicht alles gebündelt zu erledigen.

Sitzen ist fürn Arsch

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