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Max Bentow

Das Bernsteinkind

Ein Fall für Nils Trojan 10. Psychothriller

Paperback
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Kommissar Nils Trojan steckt in einer Sackgasse. Innerhalb weniger Tage wurden drei Menschen getötet, zwischen denen es scheinbar keine Verbindung gibt. Was sie eint, ist allein die schaurige Inszenierung ihrer Augen, die golden wie Bernstein leuchten. Aber dann stößt Trojan plötzlich auf eine Spur: ein mysteriöser Thriller, in dem eine Frau in einem Verlies um ihr Leben schreibt. Und jedes der Opfer scheint mit diesem teuflischen Werk vor seinem Tod in Berührung gekommen zu sein. Als eine weitere junge Frau verschwindet, weiß Trojan, dass der Countdown läuft. Denn das »Nachtland« ist nicht nur der Titel des Romans – es ist ein realer Ort, an dem sich ein altes Versprechen auf grausame Weise erfüllt ...

»Max Bentow spielt grandios auf der Klaviatur des Psychothrills. Megaspannend!«

Arno Strobel

ORIGINALAUSGABE
Paperback , Klappenbroschur, 480 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-442-20640-7
Erschienen am  21. September 2022
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Rezensionen

Lesegenuss vom Feinsten

Von: Martina - Schmökerwelten

28.02.2024

Max Bentows Psychothriller "Das Bernsteinkind" ist der zehnte Band der Reihe um den Berliner Kommissar Nils Trojan. Für mich sind die ersten Sätze in einem Buch extrem wichtig. Oft sind sie ausschlaggebend, wie sehr es mich reizt, dieses Buch zu lesen. Max Bentows erste Sätze sind immer wie ein Versprechen, dass mich dieses Buch packen wird, sehr geheimnisvoll, dass es sich lohnt, sich auf die Geschichte einzulassen. Und auch "Das Bernsteinkind" ist wieder eine dieser mega spannenden, mysteriösen und fesselnden Storys wie wir sie von ihm kennen. Wir treffen auf sehr bizarre Tatumstände, die mich so richtig in ihren Bann gezogen hat. Mit seinem wahnsinnig bildhaften Schreibstil hat Max Bentow wieder eine so beklemmende Atmosphäre geschaffen, dass das Lesen zu einem Genuss wurde. Grotesk inszenierte Schauplätze sind ja sein Markenzeichen und auch hier sind die Settings wieder mal der Hammer! Aber auch die Emotionen kommen nicht zu kurz, denn Nils gibt viel von seinem Seelenleben preis. Das war wieder ein Psychothriller ganz nach meinem Geschmack. Ach, ich muss noch kurz das Cover hervorheben, denn das ist wieder mal genial. Es lädt dich unwiderruflich ein, es in die Hand zu nehmen. Dann noch der Klappentext und du gibst es nicht mehr her. Max Bentow alles richtig gemacht! Ganz klar: Volle Punktzahl ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Unglaublich anziehend, aber dann...

Von: Kleine_Leseecke

07.12.2023

Inhalt: Ein mysteriöses Buch zieht Passanten in seinen Bann. Zum Mitnehmen scheinbar zufällig platziert, besticht das Cover mit einem leuchtend gelben Auge auf schwarzem Grund. Wenig später sind eben diese Passanten tot. Grausam ermordet und ihre Augen durch bernsteinfarbenes Kunstharz ersetzt. Trojahn hadert immernoch mit seinen Panikattacken. Doch hofft er, in der chinesischen Kampfkunst ein Ventil gefunden zu haben. Als die grausigen Leichen immer schneller auftauchen, kommt er jedoch viel schneller an seine Grenzen als ihm lieb ist. Meine Einschätzung: Als ich dieses Buch begonnen habe, hat es einen ganz extremen Sog auf mich ausgeübt. Ich hatte das Gefühl, nicht Max Bentow in der Hand zu halten sondern eher das Buch aus der Story. Ich habe mich beobachtet gefühlt, wollte unbedingt weiterlesen. Doch schon auf den ersten 150 Seiten bin ich immerwieder über faktische Fehler und Logikzweifel gestolpert. Zum Beispiel: Abwehrverletzung unter den Fingernägeln...wie soll das gehen? Eine erwachsene Frau erhängt sich an einem Heizungsrohr....wie soll das gehen? Die Erhängte wird vom Bestatter zwar in einen Sarg gepackt, aber offen im Keller liegen gelassen....echt jetzt? Alles so Stolpersteine, die mir den unglaublich fesselnden Plot gleich zu Beginn echt versaut haben. Vom Schreibstil war es wieder ein Genuss. Leicht, mitreißend, grausam und schockierend. Bentow versteht es einfach, Leser*innen zu binden. Leider war mir dann aber auch der Schluss wieder im Wesentlichen zu unklar und zu vorhersehbar. Das Motiv des Täters mutete sehr dürftig an, einige Morde (es waren VIELE) waren damit überhaupt nicht erklärt. Frei nach dem Motto 'Gestorben wird immer' wurde der Weg mit äußerst blutigen Taten gepflastert. Hier wäre weniger mehr gewesen. Denn die perfide Art und Weise wäre mehr als ausreichend gewesen. Fazit: 3 🌟 für ein eigentlich sehr gutes Werk. Welches sich aber im Verlauf vom Highlight zum Durchschnitt verschlechtert hat. Anmerkung: Der Instagram-Beitrag erscheint bei mir IMMER im Laufe der nächsten 1-2 Tage, nachdem ich die Rezi geschrieben und auf allen gängigen Portalen veröffentlicht habe. Daher bitte ich um ein klein wenig Geduld bzgl. des Beleglinks. Vielen Dank! 😊

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Vita

Max Bentow wurde in Berlin geboren. Nach seinem Schauspielstudium war er an verschiedenen Bühnen tätig. Für seine Arbeit als Dramatiker wurde er mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet. Seit seinem Debütroman »Der Federmann« hat sich Max Bentow als einer der erfolgreichsten deutschen Thrillerautoren etabliert, alle seine Bücher waren große SPIEGEL-Bestsellererfolge.

Zum Autor

Links

Pressestimmen

»Max Bentow ist der Meister der bizarrsten Morde.«

Hannoversche Allgemeine Zeitung (28. September 2022)

»Max Bentow lässt sich für seine LeserInnen immer wieder neue, schockierende und psychologisch ausgefeilte Storys einfallen.«

»Kann ein Buch böse sein? Das ist nur eine von vielen Fragen, die sich nicht nur der Leser bei der Lektüre dieses Thrillers stellt. Auch Nils Trojan tappt bei seinen zähen Ermittlungen lange im Dunkeln, bis er schließlich doch die entscheidende Spur zur Lösung dieses scheinbar so abstrusen Falls findet und das Rätsel des Bernsteinkindes löst. Und genau das macht auch den Reiz von Bentows zuweilen sehr grausamen Buchs aus, das aber nicht böse, sondern wirklich spannend ist.«

Neue Presse Hannover (29. September 2022)

»Was man hier in die Hände kriegt, ist ein Killer von einem Thriller. Definitiv Spannungsliteratur par excellence, sogar in absoluter Perfektion!«

»Dem Autor Max Bentow ist ein Thriller gelungen, der von der ersten Seite an fasziniert. [...] Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen mag, bevor man das Ende kennt.«

Ruhr Nachrichten (11. January 2023)

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