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Hundert Jahre ist es jetzt her, dass Bender sich auf den Weg zu den Sternen gemacht hat. Seither haben Bob und die Klone nichts mehr von ihm gehört. Bob ist fest entschlossen, eine Expedition in den Deep Space zu organisieren, um herauszufinden, was mit Bender geschehen ist, doch er hat ein gewaltiges Problem: Inzwischen sind seine Klone in der 24. Generation. Manche von ihnen haben sich so verändert, dass sie gar nicht mehr er selbst zu sein scheinen. Sie haben ihre eigenen Pläne. Und so droht über Bobs Suchaktion ein Bürgerkrieg zwischen den Klonen auszubrechen ...


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Urban Hofstetter
Originaltitel: Heaven’s River - Bobiverse Book 4
Originalverlag: Worldbuilders Press
Paperback , Broschur, 720 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-453-32166-3
Erschienen am  08. March 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Absolut gelungene Fortsetzung der Bobiverse-Trilogie, die unglaublich Spaß macht.

Von: Wolfgang Brunner für Buchwelten

18.04.2022

Die geklonten Bob Johanssons sind mittlerweile in der 24. Generation angekommen und haben sich immer mehr zu eigenständigen „Persönlichkeiten“ entwickelt, die sich von ihrem Original immer mehr unterscheiden. Sie verändern sich und provozieren Auseinandersetzungen, die sich zu einer Art Bürgerkrieg entwickeln. Eine Spur führt auf die künstlich erschaffene Welt Himmelsfluss, auf der Bob und seine Freunde die Ursache der kriegerischen Tätigkeiten ihrer Gegner vermuten. Eine abenteuerliche Reise beginnt … . Und die Saga um Bob Johansson und seine Klone geht doch weiter – wer hätte das gedacht? Eine Riesenüberraschung, die noch dazu in höchstem Maße gelungen ist. Taylor schafft es schon nach den ersten Seiten, den Leser wieder zurück ins Bobiverse zu holen. Und man ist sofort wieder von dem unvergleichlichen Humor angetan, der bereits in den ersten drei Bänden zum Tragen kam und absolut amüsieren konnte. Doch dieses Mal wirkt die Handlung fast wie eine Art „Ready Player One“ in anderem Gewand, ich kann gar nicht richtig beschreiben, warum mich „Himmelsfluss“ ausgerechnet an diesen Roman erinnerte. Aber auch irgendwie an eine epische Mission wie „Der Herr der Ringe“, nur eben im Weltall, und ausgeflippter und lustiger und … Ich denke, man muss es einfach lesen, um zu verstehen, was genau ich damit meine. „Himmelsfluss“ macht unglaublich Spaß und man könnte die 700 Seiten fast in einem durchlesen, hätte man die Zeit dazu. Die Geschichte ist kurzweilig, spannend und humorvoll, steckt voller bildhafter, detailverliebter Beschreibungen einer faszinierenden Welt und kann durch die humorvollen Dialoge der vielen Bobs untereinander absolut überzeugen und unterhalten. Auch bezüglich der Handlung zeigt Taylor, dass er es wirklich drauf hat, eine Welt und sämtliche dazugehörigen Zusammenhänge stimmig zu beschreiben. In diesem vierten Abenteuer kreiert er eine Welt, die man sich bildhaft vorstellen kann und die absolut filmtauglich wäre. „Himmelsfluss“ führt die Geschichte um Bob und seine Klone zum einen glaubhaft und zum anderen konsequent logisch weiter und entführt den Leser zum vierten Mal in eine unglaublich ausgeklügelte Zukunftswelt. Nach dem dritten Band der Serie, die anscheinend auch als Finale gedacht war, erweckt Taylor seine „Protagonisten“ und „Antagonisten“ erneut zum Leben und hat einen Roman erschaffen, der mir fast am besten aus der Gesamtreihe gefällt. Es ist natürlich immer Geschmackssache, aber „Himmelsfluss“ fügt sich absolut in das Weltengerüst der vorherigen Bände ein und bringt den gewohnten Humor auf exzellente Weise mit in die Handlung. Und wieder kommen jede Menge Anspielungen auf die Popkultur der letzten Jahrzehnte zum Tragen, was die Nerds unter den Lesern hochgradig gefallen dürfte. Sicherlich erinnert die Handlung ein wenig an Larry Nivens Meisterwerk „Ringwelt“, aber ich hatte nie das Gefühl, dass Taylor schamlos geklaut hat. Vielmehr wirkte diese Welt auf mich wie eine Verneigung vor dem alten Klassiker und hat daher umso mehr Spaß gemacht. Und am Ende könnte man gar die Hoffnung bekommen, dass dieses Abenteuer weiter und in die fünfte Runde gehen könnte. Mich persönlich würde es freuen … . Fazit: Absolut gelungene Fortsetzung der Bobiverse-Trilogie, die unglaublich Spaß macht. ©2022 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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zurück im Bobiversum

Von: Streifis Bücherkiste

02.04.2022

Wir sind wieder zurück im Bobiversum. Eigentlich könnte alles gut sein, die anderen sind besiegt und die Menschheit und die Paven beschäftigen sich fürs erste mit sich selbst. Doch manchen Bobs wird es etwas langweilig und die replikative Abweichung führt dazu, dass sich Untergruppen abspalten die gefühlt mit dem ursprünglichen Bob nur noch wenig gemein haben. Genau diesen Bob begleiten wir nun auf der Suche nach Bender, der schon sehr früh verloren ging. Was er dann erst einmal findet übersteigt seien Vorstellungskraft. Eine Megastruktur wie diese Topopolis hat bis jetzt niemand erschaffen können, also muss es sich hier um eine Technologie handeln, die alles übersteigt, was die Bobs bis dahin selbst entwickelt haben. Und so wird die Suche nach Bender auch das Erkunden einer neuen Spezies und einer neuen Gesellschaft. Mir hat auch dieser Band aus dem Bobiversum wieder sehr gut gefallen. Ich konnte nicht unbedingt immer allen technischen Vermutungen folgen, trotzdem fand ich die Idee, wie sich das Bobiversum weiterentwickelt sehr spannend. Die Unterschiedlichkeit der einzelnen Bobs ist schon sehr erstaunlich und ich fand es erschreckend, wie dann plötzlich Konflikte unter den unterschiedlichen Bob-Gruppen ausbrechen, bis hin zu offen feindlichen Konflikten. Die Anspielung auf Serien und Spiele der alten Erde zeigt wieder, wie sehr der Autor auch selbst Fan von Science Fiction ist. Ich fand das doch ziemlich lustig. Ob jeder jedoch mit den diversen Anspielungen etwas anfangen kann, sei dahingestellt. Das Ende des Buches ist dann so gehalten, dass es neue Möglichkeiten einer Fortsetzung eröffnet. Ich hoffe zu mindestens sehr darauf noch mehr Geschichten aus dem Bobiversum lesen zu können.

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Vita

Dennis E. Taylor war früher Programmierer und arbeitete nachts an seinen Romanen. Mit »Ich bin viele«, dem Auftakt seiner BOBIVERSE-Reihe, gelang ihm schließlich der Durchbruch, sodass er sich nun ganz dem Schreiben widmen kann.

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