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Monika Feth

Armer schwarzer Kater

Mit Illustrationen von Claudia Burmeister
Ab 5 Jahren
(3)
Hardcover
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Bisher war Kater Chef im Haus. Bis ein Kätzchen die Familie aufmischt ...

Er hat es ziemlich gut getroffen, findet der Kater. Der Mann, die Frau und die Kinder lieben, füttern und verwöhnen ihn – da sieht er großzügig darüber hinweg, dass Menschen im Allgemeinen doch ziemlich beschränkte Wesen sind, die nicht einmal Kätzisch sprechen oder verstehen. Alles ist prima, selbst mit dem nervenden Nachbardackel Waldemar hat er sich arrangiert. Doch dann findet die Idylle ein jähes Ende: Ein lächerlich winziges Etwas von Babykatze kommt ins Haus und wird sofort zum verhätschelten Liebling der Familie. Aus Protest zieht der Kater aus und findet sich in einem alles andere als rosigen Leben auf der Straße wieder …

Schnoddrig, katzenschnäuzig, exzentrisch, liebenswert: Dem Kater fliegen alle Herzen zu – ein entzückendes Vorlesebuch von der SPIEGEL-Bestsellerautorin Monika Feth.

Weitere Abenteuer von Kater und Mausi:

Weihnachten steht vor der Tür

Alle Pfoten voll zu tun

Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.

»Süßes, lustiges Buch zum Vor- oder Selberlesen.«

Kronen Zeitung über »Armer schwarzer Kater« (11. September 2021)

ORIGINALAUSGABE
Mit Illustrationen von Claudia Burmeister
Hardcover, Pappband, 72 Seiten, 17,0 x 24,0 cm
Mit fbg. Illustrationen
ISBN: 978-3-570-17895-9
Erschienen am  23. August 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Armer Kater: eifersüchtig und beleidigt

Von: Edith N.

18.11.2021

Wenn der schwarze Kater ehrlich ist, ist es ganz schön langweilig daheim, während seine Menschenfamilie tagsüber außer Haus ist, auch wenn er jederzeit durch die Katzenklappe raus und wieder rein kann. Ein großer Teil seines Lebens besteht aus Warten. Aber wenn seine Menschen endlich von der Arbeit und der Schule nach Hause kommen, dann genießt er ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Als sie ihm eines Tages eine große Überraschung versprechen, ist er zunächst Feuer und Flamme – bis er merkt, dass sich die versprochene Überraschung offenbar in seiner Transportbox befindet. Das Ding bringt doch immer nur Ärger mit sich: Es bedeutet Autofahren und/oder Tierarzt. Das kann nichts Gutes werden! Als ob er es geahnt hätte! Der Box entsteigt ein dreifarbiges Katzenkind und maunzt erwartungsvoll. Der Kater ist wie vom Donner gerührt und faucht erst einmal. Das soll die tolle Überraschung sein? Dieses halbfertige Wesen? Das bleibt doch nicht etwa auf Dauer hier? ER ist der Kater im Haus! Er braucht keine Konkurrenz und keinen Ersatz! Eifersüchtig und beleidigt ergreift der schwarze Kater die Flucht und nächtigt nun bei Nachbarsdackel Waldemar – der gar nicht so dämlich ist, wie der Kater immer gedacht hat, sondern sich als kluger und hilfsbereiter Kerl entpuppt, der sein Futter mit ihm teilt und ihm gut zuhört. Er schafft es aber nicht, den Kater zum Heimgehen zu bewegen. Nein, nach Hause will er nicht! Da wohnt jetzt die kleine Ersatzkatz‘. Er ist jetzt ein wilder und freier Straßenkater und kommt alleine klar, so! Er zieht zu den Streunerkatzen auf den Bauernhof. Aber das Leben ohne menschliche Versorgung und Zuwendung ist ganz schön hart. Tagsüber, wenn seine Menschen unterwegs sind, schleicht er sich durch die Katzenklappe ins Haus, futtert ein bisschen was, schaut, ob die kleine Nervensäge noch da ist und legt sich im Bett seines Lieblingsmenschen schlafen. Bevor seine Menschen nach Hause kommen, ist er schon wieder fort. Dem kleinen Katzenmädchen, das auf den albernen Namen „Mausi“ hört (oder auch nicht 😉 ), ist es egal, dass der große schwarze Kater es nicht leiden kann. Wenn er schläft, kuschelt sie sich an ihn. Und er ertappt sich verblüfft dabei, die Kleine liebevoll zu putzen. Als Mausi ihm folgt, während er das Haus verlässt, tut er alles, damit sie wieder wohlbehalten heimkommt. Die Familie würde sich andernfalls Sorgen um sie machen und sie suchen. Schade nur, dass IHN keiner vermisst! Aber ist das wirklich so, oder bildet sich der eifersüchtige Kater das nur ein? Und dann ergibt sich für den Kater überraschend die Gelegenheit, die lästige kleine Konkurrentin ein für allemal loszuwerden. Aber wird er das wirklich übers Herz bringen? Das Buch kann man der jungen Zielgruppe als ganz normale Tiergeschichte präsentieren. Dass sich Katzen ein neues Zuhause suchen, wenn sich in ihrer bisherigen Menschenfamilie etwas verändert, davon haben die Kinder vielleicht schon gehört. Hier erfahren sie, was dahintersteckt und dass es keinesfalls immer so enden muss. Vielleicht kann man das Buch auch dazu nutzen, ein Einzelkind auf ein Geschwisterchen vorzubereiten. Da gibt’s ja durchaus Parallelen: Der „Erstgeborene“ ist zunächst eifersüchtig und unglücklich über die Veränderung und fühlt sich zurückgesetzt. Bis er merkt, dass der Neuzugang gar nicht so übel ist und die Situation auch ihre schönen Seiten hat. Ich hoffe, es ist kein Missbrauch, wenn man das Buch so einsetzt. Aber vielleicht haben die Schöpferinnen von ARMER SCHWARZER KATER in ihrem Buch schon immer ein bisschen mehr gesehen als eine herzerwärmende Katzengeschichte.

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Wenn die Ehre eines Katers verletzt wird oder: kätzische Eifersucht

Von: Lesezauber_Zeilenreise

07.10.2021

Er liebt seine Familie: den Mann, die Frau und die drei Kinder. Immer genug zu essen, Streicheleinheiten wann immer er es möchte, immer ein warmes Plätzchen, ein schöner Garten – hach, Katers Leben ist schon das Paradies. Bis eines Tages ein Babykätzchen einzieht. In SEIN Haus. Zu SEINER Familie. Und alle sind entzückt von diesem kleinen, nervigen Fellbündel. Und wo bleibt er dabei? Anscheinend will seine Familie ihn gar nicht mehr – also macht er sich davon, um fortan auf der Straße zu leben. Doch das ist gar nicht so einfach, wie er bald feststellt. Gut, dass Nachbarshund Waldemar ihm zur Seite steht und die anderen Straßenkatzen. Ob seine Familie ihn vielleicht doch ein bisschen vermisst? Er schaut in den nächsten Tagen immer mal nach und trifft dabei zwangsweise auf die störende Babykatze. Doch irgendwie ist sie ja schon ganz süß. Und so hilfebedürftig. Ob er ihr vielleicht doch ein bisschen zeigen soll, wie das Leben funktioniert? So ein kleines Würmchen kommt allein doch überhaupt nicht zurecht. Und so landet Kater letztlich doch wieder bei seiner Familie, die ihn natürlich sehr vermisst hat und sich sehr darüber freut, ihn wieder bei sich zu haben. Sehr süß und kindgerecht wird die Geschichte des eifersüchtigen Katers erzählt. Dieser ist großspurig und schon sehr von sich eingenommen, aber auch sehr liebenswert. Vor allem, wenn ihm so nach und nach die Augen geöffnet werden. Das mitzuerleben ist sehr lustig und anrührend. Der Titel ist gut gewählt, tut sich der Kater doch selbst schon sehr leid. Die Beschreibung aller Charaktere ist sehr liebevoll und wird von den vielen farbigen und sehr schönen Zeichnungen noch unterstrichen. Der Schreibstil ist witzig, weil aus der Sicht vom Kater selbst und damit immer mal eher patzig oder unwirsch. Immer passend zur Situation. Ich musste sehr lachen, als beschrieben wird, wie die Zunge des Katers über das Köpfchen der Babykatze fährt, obwohl er das gar nicht will, sondern er ihr am liebsten „ein paar Ohrfeigen verpassen“ würde. Und wie er sich dann doch ganz still verhält, um sie nicht aufzuwecken, weil ihr Schnarchen ihn mit so einem seltsamen Gefühl erfüllt und ihr Schnurren („falls man das Geräuschelchen überhaupt als Schnurren bezeichnen kann.“) ihn sehr anrührt (alles auf Seite 38). Fazit: ein perfektes Vorlesebuch für die Kleinen oder auch für Erstleser. Die werden durch die kurzen Abschnitte und die vielen Bilder bei der Stange gehalten. Natürlich gibt es auch eine Botschaft: Familie und Freunde sind wichtig und man sollte nicht immer egoistisch sein, sondern auch mal Teilen können. Sehr kurzweilig, lustig, warmherzig und sympathisch.

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Vita

Monika Feth wurde 1951 in Hagen geboren, arbeitete nach ihrem literaturwissenschaftlichen Studium zunächst als Journalistin und begann dann, Bücher zu verfassen. Heute lebt sie in der Nähe von Köln, wo sie vielfach ausgezeichnete Bücher für Leser aller Altersgruppen schreibt. Der sensationelle Erfolg der »Erdbeerpflücker«-Thriller machte sie weit über die Grenzen des Jugendbuchs hinaus bekannt. Ihre Bücher wurden in mehr als 24 Sprachen übersetzt.

Zur Autorin

Claudia Burmeister hat Grafik und Design und anschließend Erziehungswissenschaften/Germanistik in Berlin studiert. Sie lebt und arbeitet als freie Illustratorin mit Sohn und Autorenmann in der Mecklenburgischen Pampa, weil man dort den Himmel sehen kann. Bei Besuchen in Buchläden und Bibliotheken ist sie noch immer in der Kinderbuchecke zu finden. Sie illustriert Kinderbücher, für Magazine, Museen und auf Wunsch auch fürs private Wohnzimmer.

Zur Illustratorin

Pressestimmen

»Schnoddrig, katzenschnäuzig, exzentrisch, liebenswert: ein entzückendes Vorlesebuch.«

Ostthüringer Zeitung über »Armer schwarzer Kater« (13. October 2021)

»Monika Feth erzählt gekonnt […] und kann durch Witz und Humor überzeugen. Ein schönes Buch, das sich nicht nur an Katzenliebhaber richtet!«

»Sehr kurzweilig, lustig, warmherzig und sympathisch.«

»Ein köstlicher Spaß (...) der ganz normale Wahnsinn der Vorweihnachtszeit aus der Katzenperspektive.«

Süddeutsche Zeitung über »Weihnachten steht vor der Tür«

»Eine traumhafte Geschichte, aus der Sicht eines sehr sympathischen Hauskaters!«

Die Magie der Bücher.de über »Weihnachten steht vor der Tür« (07. October 2013)

»Eine liebevolle, warmherzige Geschichte, die das Zeug hat, schon die ganz Kleinen für das Thema Weihnachten zu begeistern, es mit Mystik und Vorfreude zu erfüllen.«

Bremervörder Zeitung über »Weihnachten steht vor der Tür« (26. October 2014)

»Amüsante Geschichte für die (Vor-)Weihnachtszeit zum Vorlesen und auch für Leseanfänger sehr gut geeignet. Sehr empfehlenswert!«

skg-forum.de über »Weihnachten steht vor der Tür« (23. October 2013)

»Die warmherzig erzählte Geschichte mit vielen witzigen Episoden ist stimmungsvoll illustriert. Eine Weihnachtsgeschichte, die ganz speziell Katzenfreunden gefallen wird!«

Sempacher Woche (19. December 2013)

»Unsere Weihnachtsbräuche von außen gesehen - das gibt ganz neue Eindrücke und ist sehr lustig.«

Saarbrücker Zeitung über »Weihnachten steht vor der Tür« (12. December 2009)

»Eine kleine und humorvoll geschriebene Geschichte für die Vorweihnachtszeit.«

Friedrichsfelder Wochenblatt über »Weihnachten steht vor der Tür« (02. December 2016)

»Eine besondere Weihnachtsgeschichte zum Vorlesen für die ganze Familie und nicht nur für Katzenliebhaber.«

BaZ Kompakt über »Weihnachten steht vor der Tür« (29. November 2014)

»Einfach tierisch schön.«

Freizeit Illustrierte über »Weihnachten steht vor der Tür« (31. October 2014)

»Die amüsante Geschichte […] ist ein herrlicher Zeitvertreib für die ganze Familie.«

Apotheken Spiegel über »Weihnachten steht vor der Tür« (26. November 2014)

Weitere Bücher der Autorin