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Ein Agent, der nichts mehr zu verlieren hat. Politische Feinde, denen keiner entkommt …

Ludwig Licht nimmt aus purer Geldnot immer wieder Aufträge des amerikanischen Geheimdienstes an. Diesmal soll der ehemalige Doppelagent eine Frau überwachen, die als Anwältin der Whistleblower-Organisation Hydraleaks arbeitet. Die schöne, aber unberechenbare Frau ist ihm alles andere als geheuer. Was führt sie im Schilde? Und wie viel weiß sie über Lucien Gell, den umstrittenen Gründer von Hydraleaks, der in Deutschland untergetaucht ist und nach dem flächendeckend gefahndet wird?

Ein packender Spionage-Thriller und der großartige Auftakt einer internationalen Serie. Auch in den drei weiteren Bänden »South of Hell«, »North of Paradise« und »East of Inferno« muss Ludwig Licht gegen gefährliche politische Drahtzieher und brisante Machenschaften kämpfen – seine Aufträge führen ihn zu einem schmutzigen Wahlkampf nach Pennsylvania, in eine neue Kuba-Krise nach Miami und in die finsteren Regionen Georgiens.

»Thomas Engström entwickelt den klassischen Agententhriller genial weiter: Sein Stil ist rasant, die Spannung gigantisch und sein Humor absolut erfrischend!« Arne Dahl

»Spannend, intelligent, gut geschrieben und kongenial verfilmt – Fortsetzung folgt.«

ZDF »aspekte« (22. November 2019)

Aus dem Schwedischen von Lotta Rüegger, Holger Wolandt
Originaltitel: Väster om Friheten
Originalverlag: Albert Bonniers Förlag, Stockholm 2013
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-18330-1
Erschienen am  04. March 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Ludwig Licht - ein Agent zwischen Gut und Böse

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Rezensionen

Ungenutztes Potential

Von: Christiane D.

10.05.2020

Ludwig Licht schlägt sich mehr schlecht als recht in Berlin durch, besitzt eine Bar und schuldet einer windigen Persönlichkeit eine nicht unerhebliche Summe. Da kommt der Auftrag der CIA – mit denen er bereits in Zeiten des Kalten Kriegs kooperierte – gerade recht, auch wenn Licht ahnt, dass vieles ungesagt und im Dunkeln bleibt. Im Grunde bleibt ihm aber sowieso keine Wahl, wie hoch die Gefahr auch immer sein mag, bestimmt lässt sich auch noch einiges Wissen aus dem damaligen, aktiven Agentendienst abrufen… „West of Liberty“ ist der Auftakt einer Thriller-Serie rund um den Ex-Agenten Ludwig Licht. Der Grundgedanke liest sich gut und lässt viel Raum für eigene Interpretationen, die Umsetzung jedoch gestaltet sich anders als erwartet und ernüchtert zunehmend. Startet das Geschehen noch ziemlich rasant, mit viel Elan und vollem Einsatz aller Seiten, wird das Tempo im weiteren Verlauf immer mehr gedrosselt, die Handlung somit fast schon künstlich in die Länge gezogen. Auch den Charakteren scheint relativ schnell die Luft auszugehen, bei denen der Leser ohnehin tiefgründige Einblicke vermisst. Sicherlich unterliegt einiges der Geheimhaltung, nichtsdestotrotz hätte ein bisschen mehr Persönlichkeit der ein oder anderen Figur keineswegs geschadet. Mitunter fragt man sich natürlich, ob es sich hier nicht vielleicht um eine Taktik des Autors handelt, der auf einen besonderen Kniff hinarbeitet, um den Leser grundlegend zu überraschen. Ob die Hoffnung sich jedoch erfüllen wird, steht in den Sternen. Die Adaption als Mini-Serie mit durchaus namhaften Schauspielern erscheint leider in ähnlichem Licht. Positiv anzusehen ist selbstverständlich die Nähe zur Buchvorlage wie auch das Einfinden der Darsteller in ihre jeweiligen Rollen. Dennoch können sie ihnen leider ebenfalls nicht die notwendige Tiefe geben, um zumindest im Nachhinein ein besseres Verständnis für die Ereignisse zu vermitteln. Die Geschichte an sich mag klug durchdacht und mit kleineren unvorhersehbaren Wendungen gespickt sein. Von der erwarteten packenden Erzählung und dem undurchsichtigen Netz eines Spionage-Thrillers ist man jedoch noch ein gutes Stück entfernt. Nach einigem Abwägen, Vergleichen und Reflektieren kommt man zu dem Schluss eine solide Leistung – Buch wie Film – vor sich zu haben, die auf der Bewertungsskala im mittleren Bereich anzusiedeln ist. Ausgewogen, aber mit deutlich Luft nach oben und einigem ungenutzten Potential.

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West of Liberty

Von: Manuela Hahn

13.02.2020

Inhalt: Nach der Wende rutscht der ehemals sehr erfolgreiche Doppelagent Ludwig Licht immer mehr ab, nicht nur beruflich, auch privat läuft es nicht rund, Licht versinkt in Selbstmitleid und trinkt mehr als ihm guttut. Aus Geldnot nimmt er immer wieder Aufträge der CIA an, dieses Mal soll er die Anwältin Faye Morris die als Anwältin der Whistleblower-Organisation Hydraleaks arbeitet, an deren Spitze Lucien Gell steht, der Gründer der Organisation ist auf der Flucht in Deutschland abgetaucht. Meine Meinung: Ich habe schon lange keinen Spionagekrimi mehr gelesen, früher gefielen sie mir nicht, sie waren mir einfach zu politisch, das liegt natürlich in der Natur der Sache. Als mir jetzt die Ludwig Licht Reihe auffiel, habe ich mich trotzdem dazu entschlossen, sie zu lesen, vielleicht gefallen mir Spionage Krimis mittlerweile besser, schließlich habe nicht nur ich meinen Lesegeschmack im Laufe der Jahre verändert, auch die Schriftsteller sind andere als zu den Zeiten, in denen mir diese Art Bücher nicht gefielen. Die Story erinnert auf den ersten Blick an die Whistleblower von denen man in den letzten Jahren so viele hörte und da ich etwas von der Materie kannte, fiel mir der Einstieg in das Buch nicht schwer. Der Schreibstil Engströms ist flüssig und die Beschreibungen seiner Protagonisten und der Handlungsorte ist sehr bildhaft. Dadurch das die Auftraggeber nicht alle wichtigen Informationen an Licht weitergeben, wird dessen Auftrag Gell aufzuspüren nicht gerade einfacher, überhaupt erfüllt die CIA auch in diesem Buch das Klischee der nicht ganz koscheren Organisation, die nur das preisgibt, was unbedingt nötig ist. Ludwig Licht, erfüllt leider auch sämtliche Klischee eines Mannes am Tiefpunkt seines Lebens, er ist ungepflegt und trinkt, hoch verschuldet muss er einen Kredithai fürchten. Meiner Meinung nach ist es an der Zeit, diese Unart der Protagonisten aus Büchern zu streichen, man hat sie schon zu oft gelesen. Nichtsdestotrotz ist West of Liberty, ein ordentliches Debüt, das bis auf kleine Schwächen durchaus gelungen ist. Ich bin gespannt wie es mit Licht weitergeht.

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Vita

Thomas Engström

Thomas Engström, geboren 1975 in Schweden, ist Jurist und arbeitet als Journalist, Übersetzer und Autor. Seine vierbändige preisgekrönte Agentenserie ist in zahlreichen Ländern erschienen.

Zum Autor

Pressestimmen

»Thomas Engström entwickelt den klassischen Agententhriller genial weiter: Sein Stil ist rasant, die Spannung gigantisch und sein Humor absolut erfrischend!« Arne Dahl

Arne Dahl

»Ein Schwedenkrimi ohne Schweden, der in Berlin spielt und nicht nur spannend, sondern stellenweise auch noch lustig ist. Ein besonderer Spionageroman.«

»Das Buch ist die zuverlässige Arbeit eines Spannungsingenieurs, der weiß, dass es bei einem Produkt nicht allein auf das reibungslose Funktionieren ankommt, sondern auch aufs Design.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung (01. April 2019)

»Thomas Engström ist rund um das Thema Wikileaks und Julian Assange ein spannender, kurzweiliger und unterhaltsamer Thriller mit überraschendem Ende gelungen. ›West of Liberty‹ macht Spaß – und Lust auf mehr.«

Ruhr Nachrichten (03. July 2019)

»Hier erfährt man Krimiunterhaltung der einsamen Spitzenklasse. An die Thrillerkunst der Skandinavier kommt sonst kaum jemand heran. Und Engström ist definitiv einer der besten.«

»›West of Liberty‹ ist ein grandioser, adrenalingeladener Spionagethriller aus dem heutigen Berlin. Mit Ludwig Licht hat Engström einen klassischen Antihelden erschaffen, voller Widersprüche und schlechter Angewohnheiten, aber mit einem Herz, wenn nicht aus Gold, dann aus rostfreiem Stahl.«

Joakim Zander, Autor von »Der Schwimmer« und »Der Bruder«

»Die wechselnden Loyalitäten und Identitäten ergeben einen feinen Agententhriller, bei dem man sich ausnahmsweise einmal auskennt, warum wer wen umbringt.«

Der Standard (23. March 2019)

»Mit ›West of Liberty‹ rettet Thomas Engström den Spionagethriller ins Hier und Jetzt«

Rhein-Zeitung, Michael Stoll (22. March 2019)

»Es gibt keinen Zweifel daran, dass Schweden mit Thomas Engström einen neuen, führenden Spannungsautor hat.«

Svenska Dagbladet

»Thomas Engström ist ein spannender, kurzweiliger und unterhaltsamer Thriller mit überraschendem Ende gelungen. ›West of Liberty‹ macht Spaß – und Lust auf mehr.«

Ruhr Nachrichten Werne und Hebern (03. July 2019)

»Wie John le Carré, aber mit mehr Humor. Ein Thriller von hohem internationalem Standard.«

Aftonbladet

»Wer meint, der klassische Spionageroman sei tot, dem sei ›West of Liberty‹ ans Herz gelegt.«

»Toll entwickelte Protagonisten«

BILD tvtv Magazin (23. November 2019)

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