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Sophie Villard

Peggy Guggenheim und der Traum vom Glück

Roman

eBook epub
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Die Kunst war ihre Leidenschaft. Die Liebe ihr Schicksal.

Paris 1937: Die rebellische Erbin Peggy Guggenheim genießt ihr Leben in der schillernden Künstlerbohème, eine glamouröse Abendgesellschaft folgt auf die nächste. Doch Peggy hat einen Traum. Sie will ihre eigene Galerie eröffnen und endlich unabhängig sein. Da verliebt sie sich in einen hochgewachsenen Schriftsteller mit strahlenden Augen: Samuel Beckett. Aber ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, denn Peggys Traum lässt sich nur im fernen London verwirklichen, weit weg von Beckett. Und auch am Horizont ziehen dunkle Wolken auf: Der Krieg zwingt zahlreiche Künstler zur Flucht aus Europa. Peggy hilft vielen von ihnen dabei – und begibt sich und ihre Liebe in große Gefahr ...

»Wenn Sie ein Herz für die Kunst haben, dann rechnen Sie mal nicht damit, dass Sie die kommenden Nächte schlafen werden.«

Berner Zeitung, (18. August 2020)

eBook epub (epub), ca. 448 Seiten (Printausgabe), 3 s/w Abbildungen
ISBN: 978-3-641-24633-4
Erschienen am  01. July 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Ein wunderschöner historischer Roman um Peggy Guggenheim und ihr Leben .

Von: Katrin

16.05.2021

Mein Rezension: Dieser Roman hat mich von Anfang an gefesselt , selten gibt so wundervolle und historische Romane von einer wahren Begebenheit . Man merkt gleich wie viel Recherche und liebe in diesen Zeilen steckt , für ein Debütroman ist es der Autorin sehr gut gelungen . Hier geht es um Peggy Guggenheim eine Kunstsammlerin und selbstständige Frau , die sich versucht ein Standbein mit der Kunst aufzubauen . Neben Liebhabern und einer Scheidung kann sie ihr Privatleben meist friedlich regeln , Mit denn Vater der Kinder kann sie auch in brenzlichen Situationen , wie die Kriegszeit ihre Kinder schützen. Es wurde um die Zeit von 1937 bis 1942 erzählt , Die Kapitel beginnen immer mit denn Datum und denn Handlungsorten , die die Protagonistin oft wechselte und auch um ihre Kunst bangen musste. Die Kriegszeiten waren auch sehr präsent , aber für mich angenehm zu lesen , da man meist nur einen kurzen Einblick hatte. Für mich ist Peggy eine wundervolle starke und auch sensible Persönlichkeit , sie weiß genau was sie will und vor allem merkt ´sie wer ihr nicht gut tat . Die Nebencharaktere waren auch viele Berühmte Künstler die von ihr Entdeckt wurden und auch im Nachwort wurde über alle eine sehr schöne Erklärung abgegeben . Fazit : Eine absolute Leseempfehlung für Leser der Kunstszene und der Biografie älterer Generation. Alleine der Schreibstil war sehr fließend und modern .

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Sophie Villards (Pseudonym einer deutschen Autorin) Roman über Peggy Guggenheim beginnt 1937. Peggy lebt in der Pariser Bohème inmitten eines umfangreichen Bekanntenkreises. Zu ihren Freunden gehören die Joyces, Hans Arp und Sophie Taueber, Marcel Duchamp, André Breton und viele mehr. Affären hatte Peggy nach ihrer Scheidung wohl einige, doch hier wird vor allem jene zu Samuel Beckett geschildert und später das Kennenlernen mit Max Ernst. In diesem Rahmen bewegt sich der Roman, der zwischendurch fast ein wenig leidenschaftslos rüberkam, mich aber trotzdem gut unterhalten hat. Neben den unsteten Männern in Peggys Leben gibt es eine Konstante: die Kunst. Peggy beginnt Kunstwerke zu sammeln, eröffnet in London eine Galerie, die Guggenheim Jeune. Doch finanziell wirft der Laden nicht viel ab. Und Peggy hat schon wieder eine ganz andere Idee, wie sie Kunst anders zugänglich machen könnte. Doch der Krieg steht vor der Türe, so dass es erstmal ums eigene Leben retten geht. Peggy blendet dieses Thema aber aus, vielleicht weil sie schon so viele Verluste in ihrem Leben verkraften musste. Irgendwann kann sie sich dem nicht mehr entziehen und muss sich überlegen, ob sie in England oder Frankreich ausharren will oder doch zurück nach Amerika gehen soll. Bis zu ihrer Entscheidung sammelt sie munter weiter - ein Bild pro Tag. Das hat sie sich vorgenommen. Sie kauft vor dem Kriegsausbruch Bilder zusammen und zahlt bar, worüber die Künstler allesamt froh sind. So haben sie Geld für die (Heim-)Reise in die USA oder nach Spanien (z.B. Salvador Dali). Die Autorin stellt Peggy Guggenheim als spendable Frau dar. Denn Peggy kauft nicht nur Bilder, sondern hilft Ausreisewilligen finanziell aus. Aber schon zuvor und später finanziert sie das Leben vieler ihrer Freunde. Auch solchen, die sehr undankbar rüberkommen, wie Djuna zum Beispiel. Peggy lässt sich, zumindest im Roman, davon nicht irritieren. Sie ist eine Frau, deren Herz für die Kunst und Künstler schlug und durch ihr Erbe finanziell immer unabhängig war und damit ihre Ideen umsetzen konnte. Der Roman wird in drei Teile gegliedert, doch die hätten von mir aus nicht sein müssen, da sie sich zeitlich nahtlos einreihen. Aufgrund der Dreiteilung wurde ich in meinem Lesefluss fast ein wenig gestört, da ich erst dachte, es gäbe einen Zeitsprung, der dann (zum Glück) ausblieb. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass die Ausdrucksweise nicht ganz zu den beschriebenen Jahren passte, aber es hielt sich im Rahmen, weswegen ich darüber hinwegsehen kann. Der Roman endet Ende im Oktober 1942 mit einem passenden und für einen Roman finalwürdigen Ereignis. Peggys Leben war da noch lange nicht vorbei und sie sollte noch viel mehr erreichen - und wieder reisen, wie schon zuvor in Europa, wo sie öfters zwischen Paris und London pendelte, als ich in einige von mir nur eine Stunde entfernte Nachbarstädte. Fazit: Interessanter Einblick in die Künstlerszene der Surrealisten und in Peggy Guggenheims Leben während der Vorkriegszeit. 4 Punkte. Wem dieser Roman gefallen hat, dem empfehle ich, gleich in "Miss Guggenheim" von Leah Hayden weiter zu lesen, denn dort werden die Jahre 1941 bis 1943 rückblickend von 1958 aus erzählt. Zudem ist es interessant, überschneidende Begebenheiten in den beiden Jahren 1941 und 1942 aus einem anderen Sichtwinkel zu betrachten. Am Ende hat man einen tollen Überblick über Peggy Guggenheims Leben.

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Vita

Sophie Villard ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Autorin. Die gelernte Journalistin und Politologin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Dresden. Ihr Roman über die berühmte Kunstsammlerin Peggy Guggenheim stand auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Nach »Madame Exupéry und die Sterne des Himmels« und »Mademoiselle Eiffel und der Turm der Liebe« widmet sie sich in ihrer neuen Saga nun dem aufregenden Leben der Familie Cartier.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Villard gelingt es, einem diese beeindruckende, mutige Frau nahezu bringen, die in der Mitte ihres Lebens zu Selbstbewusstsein fand, in dem sie ihrer Berufung folgte.«

Freie Presse Chemnitz (16. January 2021)

»Ein großartiges Werk, das sich flüssig liest und in dem die berühmte Kunstsammlerin Peggy Guggenheim zunehmend an Tiefe gewinnt.«

DONAUKURIER / Passauer Neue Presse (05. June 2021)

»Was weniger bekannt ist, kommt in diesem Roman wunderschön heraus: Der Krieg zwingt zahlreiche Künstler zur Flucht aus Europa – Peggy hilft ihnen dabei.«

Berner Zeitung (18. August 2020)

»Inspirierende Frau, die in turbulenten Zeiten ihren eigenen Weg geht, in der Liebe, bei der Flucht aus Europa und ihrem mutigen Neuanfang in New York.«

Ruhr Nachrichten (10. November 2020)

»Der Roman ist gut recherchiert, spannend und unterhaltend geschrieben.«

Preußische Allgemeine Zeitung (27. August 2021)

»Um die Biographie von Peggy Guggenheim herum ist es der Autorin gelungen, einen mitreißenden Roman zu verfassen, der vom Leben und Lieben der Protagonistin erzählt.«

PTA Das Magazin (30. October 2020)

»Ein schönes Buch über eine beeindruckende, mutige Persönlichkeit, die ihren eigenen Weg geht.«

Dolomiten (15. September 2020)

»Lesehighlight mit detailliertem Einblick in die Künstlerszene der damaligen Zeit«

Gour-med. Das Magazin für Ärzte (20. October 2020)

Ein absolutes Lesehighlight mit detailliertem Einblick in die Künstlerszene der damaligen Zeit und das Leben einer mutigen und aufgeschlossenen Frau.«

Mainhattan Kurier (31. August 2020)

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