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Harald Lesch, Klaus Kamphausen

Über dem Orinoco scheint der Mond

Warum wir die Natur des Menschen neu begreifen müssen, um die Welt von morgen zu gestalten

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Lasst uns den Menschen als Teil der Natur neu denken!

Alles hängt mit allem zusammen, und wir Menschen sind ein Teil des Ganzen der Natur. Diese Einsicht ist in unserer technologisch-ökonomisch geprägten Welt in Vergessenheit geraten, mit immer negativeren Folgen für unsere natürliche Mitwelt, unsere Lebensgrundlagen und letztlich uns selbst. Wie kommen wir da wieder raus? Harald Lesch und Klaus Kamphausen entwerfen ein Welt- und Menschenbild, das den Menschen wieder als Teil der natürlichen Zusammenhänge begreift und ihn als Wesen zeigt, das erst im Für- und Miteinander sein volles, zukunftsfähiges Potential entfaltet – ein Welt- und Menschenbild, das sich von der Durchrationalisierung und -ökonomisierung des Lebens verabschiedet und dem Staunen und Mitfühlen wieder mehr Platz einräumt. Ein Leitstern ihrer Überlegungen ist der Naturforscher Alexander von Humboldt, der vor über 200 Jahren den südamerikanischen Fluss Orinoco bereiste.


eBook epub (epub), ca. 160 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-27476-4
Erschienen am  14. March 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Ein Buch das jeder gelesen haben sollte

Von: Sabrina Mütze

21.09.2022

Ein Buch das zum Nachdenken anregt! Wie kann es sein das wir wissen das der Klimawandel vor der Tür steht und wir trotzdem so wenig dagegen unternehmen? Harald Lech und Klaus Kamphausen gehen dieser Frage Wissenschaftlich und Philosophisch auf dem Grund. Jede Seite ist spannend und lehrreich, dass beste: Wissen das für jeden zugänglich ist, weil es so gut erklärt ist, dass es selbst ein Kind verstehen würde.

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Wir müssen umdenken!

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

14.07.2022

Klappentext: „Alles hängt mit allem zusammen, und wir Menschen sind ein Teil des Ganzen der Natur. Diese Einsicht ist in unserer technologisch-ökonomisch geprägten Welt in Vergessenheit geraten, mit immer negativeren Folgen für unsere natürliche Mitwelt, unsere Lebensgrundlagen und letztlich uns selbst. Wie kommen wir da wieder raus? Harald Lesch und Klaus Kamphausen entwerfen ein Welt- und Menschenbild, das den Menschen wieder als Teil der natürlichen Zusammenhänge begreift und ihn als Wesen zeigt, das erst im Für- und Miteinander sein volles, zukunftsfähiges Potential entfaltet – ein Welt- und Menschenbild, das sich von der Durchrationalisierung und -ökonomisierung des Lebens verabschiedet und dem Staunen und Mitfühlen wieder mehr Platz einräumt. Ein Leitstern ihrer Überlegungen ist der Naturforscher Alexander von Humboldt, der vor über 200 Jahren den südamerikanischen Fluss Orinoco bereiste.“ Das Autoren-Duo befasst sich hier mit recht essentiellen Fragen und versucht in gewisser Weise Antworten zu liefern bzw. jeden Leser dazu zu animieren selbst welche darauf zu finden. Die Thematik die angesprochen wird ist äußerst prekär. Egal in welcher Art und Weise - ob Handel, Leben, oder das Zusammensein von uns Menschen - wir müssen darüber gründlich nachdenken und etwas verändern. So geht es nicht weiter. Die Schäden die durch unser Tun entstehen kosten nicht nur Geld sondern auch Ressourcen und auch die Kraft eines Jeden von uns. Wollen wir das? Ein großer Marker dieser Geschichte ist das Tun und Handeln Alexander von Humboldt‘s. Die beiden Autoren reflektieren gekonnt, nutzen Beispiele oder versuchen diese entstehen zu lassen. Seine Reise auf dem Orinoco in Südamerika wird hier zum Leitbild und bietet besondere Überlegungen die eigentlich aktueller nicht sein könnten. Erschreckend manches Mal gerade weil über 200 Jahre dazwischen liegen. Lesch und Kamphausen nutzen einen ruhigen und verständlichen Sprachverlauf. Ihre Worte sind verständlich und ohne Fachbegriffe - typisch Lesch eben wie man ihn aus dem TV oder anderer Literatur eben kennt. Für dieses besondere Buch mit seinen wirklich sinnvollen Überlegungen gibt es 5 von 5 Sterne von mir!

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Vita

Harald Lesch ist Professor für Theoretische Astrophysik am Institut für Astronomie und Astrophysik der Ludwig-Maximilians-Universität München und einer der bekanntesten Naturwissenschaftler in Deutschland. Seit vielen Jahren vermittelt er einer breiten Öffentlichkeit spannendes populärwissenschaftliches Wissen. Durch die Sendereihe »alpha-Centauri« bekannt geworden, moderiert er heute u. a. »Leschs Kosmos« im ZDF. Er hat, allein oder mit Co-Autoren, eine Vielzahl erfolgreicher Bücher veröffentlicht, zuletzt »Was hat das Universum mit mir zu tun?«, »Wenn nicht jetzt, wann dann?« und »Denkt mit!«.

Zum Autor

Klaus Kamphausen lebt als Publizist und Dokumentarfilmer in München. Gemeinsam mit Harald Lesch veröffentlichte er die Bestseller »Die Menschheit schafft sich ab«, »Wenn nicht jetzt, wann dann?« und zuletzt »Denkt mit!«.

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