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Sabine Vöhringer

Schatten über Saint-Tropez

Ein Fall für Conny von Klarg
Kriminalroman

eBook epub
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Sommer in Saint-Tropez. Glitzerndes Meer, elegante Jachten und Savoir-vivre in den charmanten Gässchen. Doch ein Mord überschattet die Idylle ...

Die Reisejournalistin Conny von Klarg will ihre Freundin Simonette Bandelieu in Saint-Tropez besuchen. Die Grande Dame der französischen Hotellerie war für Conny nach dem Tod ihrer Eltern wie eine Mutter. Heute steht Simonettes Hotel, in dem einst Brigitte Bardot abstieg, kurz vor dem Ruin. Doch als Conny an der Côte d’Azur eintrifft, wird sie nicht etwa mit einem Pastis begrüßt, sondern muss die alte Dame in der Gendarmerie aufsuchen. Simonette soll den Milliardär Henri Moreau erstochen haben. Überzeugt von Simonettes Unschuld stellt Conny Recherchen an und stößt in dem Küstenstädtchen auf alte Geheimnisse, die bedrohliche Schatten werfen …

»›Schatten über Saint-Tropez‹ ist ein spritziger, prickelnder Krimi mit dem gewissen Etwas!«


eBook epub (epub), ca. 464 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-28455-8
Erschienen am  16. May 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Ein Fall für Conny von Klarg

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Von: claudi-1963

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"Le Terrain-Mer, sie vergaß Zeit und Ort, so gebannt saugte sie den Anblick der Bucht von Saint Tropez in sich auf." (Buchauszug) Gerade erst in ihrem neuen Job als Reisejournalistin bei La Voyagette, möchte Conny von Klarg ihre mütterliche Freundin Simonette Bandelieu in St. Tropez interviewen. Ihr Hotel haben schon Prominente wie Brigitte Bardot oder Romy Schneider und Alain Delon besucht. Angekommen sieht sie gerade noch, wie man Simonette abführt. Sie soll den Milliardär Henri Moreau ermordet haben. Conny ist sofort von ihrer Unschuld überzeugt, den sie könnte niemandem etwas zuleide tun. Bei ihren Recherchen stößt sie auf mehrere Geheimnisse in der Vergangenheit. Hilfe erhält sie von Jacques Viscard Simonettes Lebensgefährte und der Chef de la Police Yvonne Saigret. Allerdings wie soll sie Simonette helfen, wenn sie schweigt wie ein Grab? Doch Conny wäre nicht Journalistin, wenn sie nicht wüsste, wie man an Informationen kommt. Meine Meinung: Das wundervolle Cover erinnert mich sofort an Südfrankreich und Urlaub. Der intensive, unterhaltsame Schreibstil hat vieles von einer Kriminalgeschichte und Reisebericht. Dazu recht viel historische Information, wie ich es nicht anders kenne von der Autorin. Ermittlungen mit einer Journalistin ist mal etwas ganz anderes für mich. Besonders da Conny noch mehr auf sich selbst aufpassen muss, so ganz ohne Pistole und Kollegen, die ihr helfen können. Den Felix, ihren Ex-Freund möchte sie nicht um Hilfe bitten. Dass man ausgerechnet ihre Freundin des Mordes verdächtigt, tritt sie schwer, ist sie doch wie eine Mutter für sie. Merkwürdig dagegen findet Conny die Familie Ruon, die Verwandten von Simonette, die ebenso verschwiegen sind wie sie selbst. Was verheimlichen alle vor Conny und der Polizei und warum? Mysteriös wird es, als man ein Bild und weitere Kunstobjekte von Simonette entwendet, die bei Jacques für sie aufbewahrt waren. Wer wusste davon, dass die Objekte bei ihm gewesen sind? Conny recherchiert in Simonettes Vergangenheit und erfährt von Dominique, einer jungen Frau, die recht früh verstorben ist. Komisch ist nur, warum möchte ihr niemand über sie erzählen. Conny ist sich sicher, einige haben etwas zu verbergen. Ich kenne die Autorin bisher von ihren ausführlichen Krimis aus München. Dass es dieses Mal nach Frankreich geht, hat mich überrascht. "Da sitze ich bei eisgekühltem Pastis mit Zitronenzesten und Blicke auf den Hafen", beschreibt die Autorin. Ich ahnte ja nicht, dass sie selbst ein Jahr in Frankreich gelebt hat und von daher schon immer ein Faible für dieses Land hat. Dies spüre ich besonders an ihren Beschreibungen von St. Tropez, aber auch von der Lebensweise der Franzosen. Ebenso haben die Charaktere ihren speziellen französischen Charme und das nicht nur, weil sie französische Namen haben. Schwer getan habe ich mich allerdings mit den französischen Wörtern, die jedoch von der Autorin freundlicherweise übersetzt oder umschrieben waren. Zwar hatte ich einige Male einen Verdacht, doch trotz allem war die Auflösung am Ende dann überraschend gewesen. Ebenso freue ich mich noch mehr über die Charaktere Conny und Felix zu erfahren. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne für dieses Buch und die Umsetzung.

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Krimi, Kunst und Pastis

Von: Bücher in meiner Hand

10.06.2022

Ich wollte schon lange mal einen Krimi von Sabine Vöhringer lesen, schaffte es jedoch nie. Als ich gesehen habe, dass die Autorin nun bei Goldmann eine neue Reihe veröffentlichen wird und diese erst noch in Frankreich angesiedelt ist (ich liebe Frankreich-Krimis!), dachte ich, dies ist der richtige Zeitpunkt um mit dem Auftakt in diese Reihe zu starten. Vöhringers Ermittlerin ist die Journalistin Conny von Klarg. Ganz frisch arbeitet sie bei einem Reisemagazin, welches Conny nach Saint-Tropez schickt um dort ihren ersten Artikel zu schreiben. Geplant ist, dass Conny im Hotel ihres Mutterersatzes Simonette Bandelieu unterkommt, das Leben mit ihr und den Verwandten geniesst und dabei ihren Artikel locker vom Hocker wie nebenbei schreibt. Doch bereits die Ankunft ist nicht so, wie sich Conny das ausgemalt hat. Die Rezeption verwaist - kein Pastis, der auf sie wartet. Conny erfährt, dass Simonette in Untersuchungshaft gesteckt wurde, weil sie verdächtigt wird, den Milliardär und Kunstmäzen Henri Moreau erstochen zu haben. Conny ist sich sicher, dass Simonette unschuldig ist und versucht Bekannte über den Fall auszufragen und beginnt daraufhin zusammen mit Simonettes Partner Jaques zu ermitteln. Immer wieder kommt Simonette, bzw. ihre Gedanken, zum Zuge, wobei man erfährt, dass vor 40 Jahren etwas geschehen sein muss, das aus dem Ruder lief. Doch was genau, bleibt bis zum Ende unklar. Klar ist aber schnell, dass der aktuelle Fall etwas mit den Geschehnissen in der Vergangenheit zu tun haben müsste. Oder doch nicht? Es wird viel erklärt und erzählt in der ersten Hälfte, was zwar hilfreich für die Handlung ist, die Spannung bleibt dabei aber auf der Strecke. Die gibt es erst nach dem zweiten Drittel, dafür dann aber richtig viel. Der Mordfall ist geschickt geplottet und eigentlich war es ein recht interessanter Fall, der uns Leser in die Kunstszene mitnimmt. Die vielen Rückblicke aber ermüdeten, Simonette blieb mir zu stumm, das Aufdröseln der Beziehungsgeflechte von so ziemlich allen Beteiligten war vertrackt und wiederholte sich zu oft. An Connys Stelle hätte ich nicht mehr gewusst, wem ich trauen könnte und wem nicht. Auch die Beziehung von Conny und Felix finde ich recht kompliziert. Dadurch, dass alle anderen Beziehungs- und Familienverhältnisse auch nicht einfach sind, war mir das ein Tick zu viel. Deshalb wünsche ich mir für Connys zweiten Band einen aktuellen Fall, der nichts mit der Vergangenheit und auch nichts mit ihrer Familie zu tun hat. Man spürt, dass sich die Autorin in Südfrankreich auskennt. Vöhringer gibt die Atmosphäre wunderbar wieder, so dass man Lust hat, sich ins Maison des Pêcheurs zu setzen und einen Pastis zu trinken. Natürlich erst, nachdem Conny dem Lärm den Garaus gemacht hat. Fazit: Wer Kunst und Krimis liebt, der sollte unbedingt einen Blick auf "Schatten über Saint-Tropez werfen. 4 Punkte.

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Vita

Sabine Vöhringer zog nach einem Jahr in Südfrankreich und dem Design-Diplom nach München, wo sie eine Kommunikationsagentur gründete. Krimis und die Côte d’Azur sind ihre Leidenschaft, und beides verbindet sie in ihren Kriminalromanen um die Reisejournalistin Conny von Klarg. Sabine Vöhringer lebt mit ihrer Familie im Münchner Süden.

sabine-voehringer.com www.instagram.com/sabinevoehringer

Zur Autorin

Pressestimmen

»Ein netter Urlaubskrimi.«

Laura (29. June 2022)

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