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Nina Fröhlich

100 Dinge, die man im Liegen machen kann

(4)
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Glauben Sie auch, dass im Liegen nichts anderes möglich ist als lesen, schlafen, fernsehen? Dass man vor Langeweile sterben muss, wenn einen die Notwendigkeit oder ein Mangel an Alternativen in die Horizontale zwingen? Höchste Zeit für eine neue Sicht der Dinge! Zum Beispiel können Sie versuchen, die nächste Fahrradtour an der Elbe im Liegerad in Angriff zu nehmen. Oder Sie üben schon mal für später und liegen in einem Sarg Probe. Ob der Schmorbraten gelingt, wenn Sie ihn zur Abwechslung nicht am Herd stehend zubereiten? Sie sehen, langweilig wird das nicht, es gibt jede Menge zu tun. Sleep well in your Bettgestell – – hier finden Sie die 100 originellsten Anregungen für jede Liegelage zur Sofortanwendung. Viel Spaß!


eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-15299-4
Erschienen am  20. July 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Sehr unterhaltsam

Von: Florentinejo

17.05.2016

Mir und meinem Freund zauberte dieses Buch allein wegen des Titels ein Lächeln aufs Gesicht. Mein Liebster ist ein notorischer Faulenzer, auch wenn er gerade ziemlich im Fitness-Wahn ist. Trotzdem, Liegen ist immer noch unsere Lieblingsposition. Und es heißt ja auch immer, dass man sich mit übermäßigem Stehen oder Sitzen den Rücken kaputt macht. Etwas Ähnliches habe ich noch nicht vom Liegen gehört… „100 Dinge, die man im Liegen machen kann“ ist in verschiedene Arten des Liegens aufgeteilt. Und die Vorschläge (in dem Sinne Kapitel) sind jeweils nur eine bis zwei Seiten lang. Perfekt, da ich kurze Kapitel viel lieber habe als lange. Am Ende der 180 Seiten gibt es noch einen Test, welcher Liegetyp man ist. Das Buch ist sehr humorvoll geschrieben und ich musste beim Lesen des Öfteren lächeln, was bei Büchern sonst selten vorkommt. Nina Fröhlich kann fast zu jedem Vorschlag eine Geschichte erzählen, bei denen ich mich aber manchmal gefragt habe, inwieweit sie noch der Wahrheit entsprechen. Wären diese Geschichten alle wahr, dann, nunja, wäre Frau Fröhlich wirklich eine seltsame Person mit komischem Bekanntenkreis und unheimlich viel Pech. Außer sinnvollen Vorschlägen sind auch eher außergewöhnliche enthalten, beispielsweise ein Probeliegen im Sarg. Einziges Manko wäre für mich, dass eine Nummerierung der Ideen fehlt. Das stört nicht sonderlich, aber ich bin eben ein Mensch, der gern Ordnung hat. Fazit: Ein sehr schönes Buch für zwischendurch. Ich werde bei der nächsten Erkältung sicher auf den ein oder anderen Vorschlag zurückkommen.

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Ein Buch, wie für mich geschrieben

Von: Anne Schüßler

21.08.2015

Der kleine Lebensratgeber "100 Dinge, die man im Liegen machen kann" von Nina Fröhlich gehört ohne Frage in mein Buchregal oder besser noch als hilfreicher Ideenlieferant auf den Nachttisch. Auch Nina Fröhlich ist wie ich begeisterter Fan des Liegens. Doch das Liegen hat einen schlechten Ruf. Es gilt als faul und bequem, als wenig produktiv. Dabei kann man so viele Dinge im Liegen tun, dass sich Sitzen, Stehen und Laufen mal warm anziehen können. Sogar Fahrradfahren kann man im Liegen. In 100 Beispielen versucht Nina Fröhlich nun also, dem Leser die vielfachen Vorzüge des Liegens näher zu bringen und diese unterschätzte Tätigkeit aus ihrer dunklen Ecke der nachgesagten Trägheit ins Licht zu befördern. Fröhlich unterteilt die Dinge, die man im Liegen machen kann in fünf Kategorien: Beim freudvollen Liegen schlägt sie vor, doch mal Kekse zu essen, Musik zu hören (am besten auf dem Boden), im Swimming Pool Wettrennen auf einer Luftmatratze zu machen, Freunde auf Facebook zu löschen oder die Kommunikationsskills um Klopfen an der Wand zu erweitern. Beim effektiven Liegen hingegen kann man Dinge im Internet an Selbstabholer verkaufen, auf der Wiese Regenwürmer beobachten, Abos kündigen, einen Sarg Probe liegen oder einen Schmorbraten zubereiten. Kunstvolles Liegen beinhaltet hingegen sich tot zu stellen, in Thailand beim Liegen unter einer Kokospalme eine Gehirnerschütterung zu bekommen, Blockflöte zu lernen oder eine Komparsenrolle zu übernehmen. Auch im Surfen zu versagen ist dabei etwas, was man prima im Liegen erledigen kann. Man braucht eben nur nicht aufstehen. Und da weiß ich, wovon ich rede. Beim kurativen Liegen darf man Psychologen vollquatschen, die stabile Seitenlage üben, Selbstdisziplin üben und dem Postboten nicht öffnen, Schmerzen wegschlafen, Verstimmungen bekommen und anschließend andere volljammern. Schließlich gibt es noch die Paradedisziplin und mein Spezialgebiet: Das prokrastinierende Liegen. Hier gibt es auch vielfältige Möglichkeiten, das Liegen nicht zu einer langweiligen, eintönigen Veranstaltung verkommen zu lassen. Man kann Selbstgespräche führen, ein Bewerbungsgespräch führen, Kabel auseinanderknoten (unter dem Schreibtisch liegend) und in Foren diskutieren. Dass ich hier ganz faul und wenig einfallsreich mehr oder weniger Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis abgetippt habe, ist selbstverständlich nur dem Einfallsreichtum der Autorin geschuldet, denn wie besser sollte ich die Vielfältigkeit der Vorschläge beschreiben. Doch das Buch gefällt nicht nur ob des Einfallsreichtums der liegeerfahrenen Autorin, sondern auch, weil sie höchst amüsant schreibt. Wer also demnächst mal wieder keine Lust zum Aufstehen hat, der besorge sich jetzt 100 Dinge, die man im Liegen machen kann und muss beim nächsten Mal immerhin ein weniger schlechtes Gewissen haben. Es gibt so viele Dinge, die man im Liegen machen kann. Ich habe mir zum Beispiel im Liegen schon Domainnamen ausgedacht. Damals musste ich noch aufstehen, um die Domains zu registrieren. Heute könnte ich das ganze komplett im Liegen erledigen. Sibylle Berg sagte mal in einem Interview, dass sie nur Schriftstellerin geworden ist, weil man diesen Beruf vom Bett aus ausüben kann. (Ich habe keine Beweise für diese Behauptung, bin aber ziemlich sicher, dass sie es in einem Interview mit Helge Schneider in der Sendung „Helge hat Zeit“ gesagt hat.) Es gibt also vermutlich noch hundert weitere Dinge, die man prima im Liegen erledigen kann und die im höchsten Maße sinnvoll sind. Für das Liegen!

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Vita

Nina Fröhlich

Nina Fröhlich wurde 1984 in Schwerin geboren. Die Autorin schreibt unter Pseudonym – denn sie will es sich nicht mit ihren bekinderten Freunden verderben.

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