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Zwölf Jahre ist es her, dass die junge Künstlerin Alexandra und Marc geheiratet haben. Seitdem ist sie eine liebende Ehefrau und Mutter zweier Töchter. Bis sie eines Tages spurlos verschwindet. Die Polizei findet nur ihre blutige Kleidung am Flussufer, und plötzlich wird aus der Vermisstensuche eine Mordermittlung. Doch Alexandra lebt. Weit weg von ihren Lieben wird sie gegen ihren Willen festgehalten. Verzweifelt muss sie auf Videos mitansehen, wie sich ihre Familie quält. Marc ist außer sich. Auf eigene Faust begibt er sich auf die Suche nach seiner Frau. Und die Geheimnisse, die er ans Licht bringt, machen eines deutlich: Niemand kennt Alexandra wirklich, nicht einmal er.
»Natasha Bell wählt eine großartige Perspektive (…). (…) Psychothriller gab es zuletzt einige, aber dieser wartet mit überraschenden Wendungen, tollen Figuren und faszinierenden Einblicken in eine Kunstwelt der Extreme auf. Und ist anders. Versprochen. Fazit: Außergewöhnlich und unterhaltsam: Psychothriller um eine faszinierende Kunstwelt mit nahbaren Figuren.«
Vita
Natasha Bell ist in Somerset aufgewachsen und hat Englische Literatur an der Universität von York studiert. Sie hat außerdem einen Master in Creative Writing von der Goldsmith University London. Die Autorin lebt im Südosten von London.
Links
Annerose Beurich, Inhaberin der Buchhandlung stories!, empfiehlt »Alexandra«
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»Super Debüt von Natasha Bell über Psyche und Widersprüche moderner Frauen.«
»Das Ende dieses tollen Thriller-Debüts der Britin Natasha Bell ist verblüffend – und es stellt eine ganz große Frage: Wie viele Leben hat ein Mensch?«
»Gänsehaut garantiert.«
»Natasha Bell hat mit 'Alexandra' einen komplexen Psyhothriller geschrieben, bei dem man sich nie sicher sein kann, was wie glaubhaft ist.«
»Dieser Roman ist mehr als ein Krimi - ein Buch über verlorene und nicht gelebte Träume, über Doppelleben, Kunst und Moral. Spannend ist der Thriller von Beginn an; am Ende nimmt er bis zum ungewöhnlichen, wenn gleich nicht komplett überraschenden Finale Fahrt auf. Ein ausgedehntes Lesevergnügen über 416 Seiten und ein Buch einer Autorin, die mit langem Atem erzählen kann.«
»Ein Debüt mit viel Potenzial.«
»Vielschichtiger Thriller über persönliche Geheimisse.«
»Klingt nicht besonders neu. Bringt aber Schwung ins Genre. Das Debüt der Theaterwissenschaftlerin Natasha Bell thematisiert Mutterrolle, Ehrgeiz, Aufopferung.«