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In Lüneburg wird die Leiche eines 12-jährigen Mädchens gefunden: wie aufgebahrt liegt sie da, scheinbar friedlich, mit Blumen umkränzt. BKA-Sonderermittlerin Nora Klerner und Profiler Johan Helms unterstützen die Kripo vor Ort bei den Ermittlungen, denn es gibt Parallelen zu einem Mordfall in Tschechien. Auch die Aktivitäten einer obskuren Hippie-Gruppe haben Nora und Johan im Visier. Nora ist sich sicher, dass der Täter aus dem Umfeld des dubiosen Kollektivs stammt. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, wird Nora wegen eigenmächtiger Aktionen vom Fall abgezogen. Doch sie ermittelt auf eigene Faust weiter. Denn sie weiß, wenn sie nicht schnell handelt, wird wieder ein »Blumenkind« sterben.

»Ein vielversprechendes Debüt«

Kölner-Stadt-Anzeiger (06. January 2017)

eBook epub (epub), ca. 464 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-17515-3
Erschienen am  14. November 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

BKA-Sonderermittlerin Nora Klerner

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Rezensionen

Überdurchschnittlich guter Erstling, bis auf das Ende

Von: Ponine T.

05.07.2017

In Lüneburg wird die Leiche eines 12-jährigen Mädchens gefunden: wie aufgebahrt liegt sie da, scheinbar friedlich, mit Blumen umkränzt. BKA-Sonderermittlerin Nora Klerner und Profiler Johan Helms unterstützen die Kripo vor Ort bei den Ermittlungen, denn es gibt Parallelen zu einem Mordfall in Tschechien. Auch die Aktivitäten einer obskuren Hippie-Gruppe haben Nora und Johan im Visier. Nora ist sich sicher, dass der Täter aus dem Umfeld des dubiosen Kollektivs stammt. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, wird Nora wegen eigenmächtiger Aktionen vom Fall abgezogen. Doch sie ermittelt auf eigene Faust weiter. Denn sie weiß, wenn sie nicht schnell handelt, wird wieder ein »Blumenkind« sterben ... Dass ich dieses Rezensionsexemplar bekommen habe, fand ich wirklich toll, weil mir der Klappentext sehr gefallen hat. Als ich dann noch herausgefunden habe, dass es zur Abwechslung mal wirklich der erste Band einer Serie ist, den ich als erstes lesen werde, war ich natürlich noch gespannter. Und gleich vorneweg: die absolut große Stärke dieses Buchs liegt darin, dass die Figuren sich nicht wie in einem Erstling verhalten. Ich habe ein paarmal nachgeschaut, ob das wirklich Band 1 ist, weil sie sich so eingespielt verhalten und man nicht jedes sie bewegende Detail auf dem Silbertablett serviert bekommt. Stattdessen gibt es Gedanken und Andeutungen zur Vergangenheit, die neugierig machen, eine frühere Zusmmenarbeit wird erwähnt, aber nicht weiter aufgegriffen - der Leser wird also reingeschmssen in einen neuen Kosmo, statt vorsichtig an der Hand genommen zu werden. Das gefällt mir total, endlich mal eine Neuerung zu den üblichen Schritten. Überhaupt ist die Figurenzeichnung sehr gelungen. Auch wenn sie in gewisser Weise wieder die üblichen Klischees - der einsame Wolf, der nerdige Psychoheini - bedienen, wirken Nora und Johan glaubwürdig. Das sind Charaktere, vor allem Johan mag ich wirklich sehr und habe mit seiner Entschiedungsunfreudigkeit mitgelitten. Noras dunkles Geheimnis möchte ich unbedingt weiter erforschen, Band 2 hat also mit Sicherheit einen Leser allein dafür gewonnen. Auch die Dynamik zwischen den Hauptfiguren und den Polizisten vor Ort fand ich gut, das waren - mit einer Ausnahme, nmlich dem Chef der örtlichen Polizei - wirklich gut aufgebaute Spannungen und Enwicklungen, die sehr realitätsnah waren. Überhaupt war das Buch mehrheitlich sehr dicht am Polizeialltag dran und kein überkandidelter Thriller. Im Fokus steht viel, viel Ermittlngsarbeit mit Besuchen bei Leuten, denen man zuhören muss, und der Leser liest natürlich besonders aufmerksam, in der Hoffnung, einen Hinweis zusehen, der ihn bereits auf die Spur des Täters führt, sodass er am Ende sagen kann "Hab ich es doch gewusst!" Ja, das Ende. Das ist es dann, was meine Begeisterung eher abbremst. Da wird urplötzlich ein Täter und ein Motiv aus dem Hut gezaubert und ähnlich wie bei Agatha Christie hatte ich als Leser keine einzige Chance, auf diese Idee zu kommen, weil mir die Informationen dazu schlicht vorenthalten werden. Dass dann natürlich noch der obligatorische Alleingang im obligatorischen Show-down enden muss, war mir leider zu durchschnittlich für das, was die Autorin in ihrem Erstling versprochen hat. Es war ein bisschen, als hätte ihr der Mut gefehlt, weiter in der Schiene zu bleiben, mal über den üblichen Krimitellerrand hinaus zu schauen, stattdessen muss dann etwas Spektakuläres kommen. Diese Auflösung hat mich wirklich ein wenig geärgert, aber nicht so sehr, dass ich nicht sagen könnte, dass hier ein wirklich guter Erstling vorliegt, der Lust auf mehr macht.

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Ein spannendes Debüt

Von: lesulu

07.06.2017

"Blumenkinder" von Meike Dannenberg ist sowohl das Debüt der Autorin, als auch ein spannender Auftakt zu einer neuen Krimi-Reihe. Die Handlung Als die Leiche eines 12-jährigen Mädchens gefunden wurde - aufgebahrt und mit Blumen geschmückt - werden die BKA-Sonderermittlerin Nora Klerner und der Profiler Johan Helms nach Lüneburg gerufen um die ansässige Kripo zu unterstützen. Der Leichenfund hat große Ähnlichkeit zu einem Mordfall in Tschechien, weshalb von einem Serientäter ausgegangen wird. Beide externen Ermittler versuchen, mithilfe der Lüneburger Polizei und mit Unterstützung aus Tschechien, den Täter zu finden. Als eine weitere Leiche, ein junger Mann, im nahe gelegenen Wald gefunden wird und ein drittes Mädchen, welches perfekt ins Opferprofil passt, auf dem Heimweg verschwindet, geraten alle in Zeitdruck und die Situation spitzt sich zu. Können sie das Mädchen lebend finden? Hängen alle Mordfälle und die Entführung zusammen? Beide Ermittler gehen über ihre Grenzen hinaus und geben alles um das entführte Mädchen zu retten und den Täter rechtzeitig zu schnappen. Meine Meinung Ich liebe Krimis. Vor allem mag ich deutsche Krimis und Krimireihen. Daher hat das Buch noch vor der ersten Seite mein Interesse geweckt. Als ich dann einmal damit angefangen hatte, konnte ich es gar nicht mehr weglegen. Meike Dannenberg schafft es, bis zum Schluss, die Spannung zu halten. Die ganze Zeit habe ich mit gerätselt und mitgefiebert - überlebt das Mädchen? Gehören die Morde zusammen? Manche Stellen sind vielleicht etwas zu ausführlich geschrieben, was der Handlung und der Spannung jedoch keinen Abbruch tut. Den Täter hätte ich definitiv nie erraten. Einerseits ist dies ja ein gutes Zeichen für einen Krimi, aber diesmal fand ich den Täter zu "spontan" herangezogen. Dennoch ist "Blumenkinder" ein sehr gelungenes Debüt und ein toller Auftakt zu einer neuen Krimireihe. Neben den Ermittlungen bekommt man zusätzlich einen kleinen Einblick in das Leben von Nora, was definitiv die Spannung auf den 2. Band steigen lässt. Fazit "Blumenkinder" von Meike Dannenberg bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung. Der Umstand, dass ich ein Buch, trotz 3 Kindern, innerhalb von 2 Tagen komplett schaffe zu lesen, spricht schon sehr für sich. Spannend ab der ersten Seite. Fesselnd bis zum letzten Wort. Alle, die die Nele Neuhaus Krimis genauso lieben wie ich, denen wird "Blumenkinder" definitiv auch gefallen. Kaufen! Lesen! Und ungeduldig auf den neuen Band warten!

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Vita

Meike Dannenberg, Jahrgang 1974, studierte angewandte Kulturwissenschaften in Lüneburg. Seit 2003 ist sie freie Journalistin und Literaturredakteurin, seit 2011 verantwortlich für den Bereich Krimi beim Magazin BÜCHER. Sie lebt mit ihrer Familie in Bremen.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Wenn Sie Krimifan sind, müssen sie sich diesen Namen merken: Meike Dannenberg.«

BREMEN ZWEI

»Die Story hat Sogkraft, fesselt und geht tief unter die Haut.«

Silja Weisser, Weser-Kurier (16. February 2017)

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