€ 9,99 [A] | CHF 15,00 * (* empf. VK-Preis)
Eine persönliche Geschichte, in der sich Millionen Deutsche wiederfinden
Als der Vater des Journalisten Matthias Lohre stirbt, stirbt damit auch die Beziehung zu seinen Eltern. Eine Beziehung, die sich oft fremd angefühlt hat. Die Auseinandersetzung mit seinen Eltern wird für Lohre zu einer Reise in die Vergangenheit und zu einer Suche nach Versöhnung. Er zeigt exemplarisch, womit Kinder von Kriegskindern bis heute kämpfen: mangelndem Selbstwertgefühl, Schuldgefühlen und diffuser Angst. Geprägt durch eine Katastrophe, die sie nicht erlebt, aber doch zu spüren bekommen haben. Eine ermutigende Geschichte und eine letzte Chance für alle 40- bis 60-Jährigen, die Seelentrümmer ihrer Vergangenheit aufzuspüren.
»So macht Lohre den Kriegsenkeln, die die Last vorheriger Generationen noch in ihrem Leben spüren, Mut, sich davon zu befreien.«
Ähnliche Titel wie "Das Erbe der Kriegsenkel"
Rezensionen
Sie kennen das Buch bereits?
Dann machen Sie den Anfang und verfassen Sie hier Ihre Leserstimme.
Vita
Matthias Lohre, geboren 1976, arbeitet als Journalist und Autor in Berlin und berichtet über Politik aus der Hauptstadt und den Bundesländern. Neun Jahre Redakteur der taz, zuletzt als politischer Reporter. Heute ist er u.a. für Die Zeit und ZEIT ONLINE tätig. Autor des Bestsellers "Das Erbe der Kriegsenkel".
www.matthiaslohre.de
Pressestimmen
»Matthias Lohre zeigt an seinem ermutigenden Beispiel, wie echte Versöhnung gelingen kann.«
»Ein lesenswertes Buch, das anschaulich aufzeigt, wie Verständnis und Versöhnung gelingen kann.«
»Lohre beweist, dass sich die von Kriegsenkeln so sehr geliebte Faktentreue mit heilenden Emotionen [...] mischen lässt.« Ein Buch, »das Leser mehrerer Generationen begeistert.«