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Fumio Sasaki

Das kann doch weg!

Das befreiende Gefühl, mit weniger zu leben. 55 Tipps für einen minimalistischen Lebensstil

eBook epub
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»Früher habe ich ständig über Dinge nachgedacht, die mir noch fehlten zu meinem vermeintlichen Glück.« Eigentlich ist Fumio Sasaki ein ganz normaler junger Mann, oft gestresst und darauf aus, seinen materiellen Wohlstand zu mehren – bis er eines Tages beschließt, sein Leben radikal zu ändern: Er reduziert seinen Besitz auf ein Minimum. Mit bemerkenswerten Effekten: Plötzlich fühlt er sich frei. Er hat mehr Zeit, mehr Geld und ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit für jede einzelne Sache, die er jetzt besitzt.
Sasakis eigene Erfahrungen motivieren dazu, alles Überflüssige endlich loszulassen – und mit seinen einfachen und praktischen Tipps gelingt das auch. Er öffnet uns die Augen dafür, wie eine neue minimalistische Lebenshaltung nicht nur die eigenen vier Wände verwandeln, sondern das ganze Leben auf ungeahnte Weise bereichern kann.

»Ein inspirierender Ratgeber.«

NEUE WELT (12. February 2021)

Aus dem Japanischen von Martin Bauer
Originaltitel: Bokutachi ni mou mono wa Hitsuyou Nai
Originalverlag: Wani Books
eBook epub (epub), ca. 256 Seiten (Printausgabe), 38 farbige Abbildungen
ISBN: 978-3-641-22794-4
Erschienen am  12. February 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Ein leichteres Leben durch weniger Ballast

Von: Lotta

06.09.2023

Ich gebe zu, dass ich mich momentan ein wenig im Minimalismus-Fieber befinde und alles lese, was ich dazu in die Hände bekomme. Im aktuellen Falle "Das kann doch weg! Das befreiende Gefühl mit weniger zu leben" von Fumio Sasaki. Zwar ist das Buch schon von 2021, das Thema aber natürlich immer noch brandaktuell. Und die japanische Sicht auf diesen Trend hatte ich bisher auch noch nicht - ich bin also sehr gespannt. Anhand seiner eigenen Erlebnisse berichtet der Autor uns davon, wie sich der minimalistische Lebensstil auf die übrigen Lebensbereiche ausgewirkt hat, erläutert anhand anschaulicher Beispiele, warum wir überhaupt zu viel Kram anhäufen und gibt uns praktische Tipps an die Hand, wie wir unser eigenes Leben entrümpeln und uns zukünftig daran hindern können, es wieder mit Kram voll zu stopfen. Man muss dazu sagen, dass Fumio alleinstehend und kinderlos ist, was natürlich einen großen Unterschied zu meinem eigenen Leben macht. Alleine die Sachen für meine Tochter nehmen enorm Raum ein, was in gewissem Maße aber absolut okay für mich ist. Wenn ich mir anschaue, dass der Autor in einer quasi leeren Wohnung lebt, in der es nur noch eine luftige Matratze, eine Handvoll Küchenutensilien und einen Kleiderschrank mit gerade einmal zehn Kleidungsstücken gibt, dann muss ich doch etwas schlucken. Das ist zwar für das Auge und den Geist sicherlich entspannend und beruhigend, aber furchtbar kalt und ungemütlich in meinen Augen. Ich denke, dass es hier eine grundsätzliche Differenz zwischen meiner Lebensführung und Lebenswelt gibt und jener der Japaner. Dass diese extrem reduziert, strukturiert, klar, geradlinig, konzentriert und leistungsorientiert sind, wusste ich ja schon  und das spiegelt sich eben auch in dieser sehr radikalen Reduktion des Lebensinhalts. Sich selbst die Option zu nehmen, Besuch in seiner Wohnung empfangen zu können, weil man keinerlei Sitzgelegenheit, Tisch, Teller oder Gläser hat, finde ich absolut nicht erstrebenswert. Ich glaube, dass es durchaus Sinn macht, sein Leben regelmäßig zu entrümpeln und Dinge, die wirklich nur Ballast sind, zu entsorgen, aber so eine gewisse soziale Komponente spielt halt auch rein und derer möchte ich mich auch nicht berauben. Dafür bin ich auch einfach zu gerne Gastgeberin und empfange Besucher koche und genieße. Und was ich bei dieser leeren Wohnung am schlimmsten finde, ist die Tatsache, dass man sich dort doch einfach nicht wohl fühlen kann – für mich gehört ist die Wohnung Lebensraum, in dem ich mich gerne aufhalte, in den ich gerne komme und in dem ich mich wohlfühle. Eine kahle Wohnung ist lediglich ein Rückzugsraum um eventuell zu entspannen und zu schlafen für mehr nicht.  Wie eingangs gesagt, gibt es viele Punkte, die mir einleuchten (man lebt günstig, braucht weniger Wohnfläche, weil weniger unterzubringen ist, kann schneller sauber und ordentlich machen, macht sich weniger Gedanken um all die Dinge, die einen umgeben, vergeudet weniger Zeit damit, Kram zu verwalten ...), aber Fumios Form ist mir einfach zu extrem.  Das Buch liest sich flüssig, etliche Punkte wiederholen sich aber, was etwas nervig ist. Die Bildbeispiele finde ich spannend und ernüchternd, die Tipps durchaus gut (nicht ganz so radikal eben). Für alle, die sich für das Thema interessieren und es gerne ausprobieren wollen, ist das Buch sicher gut geeignet, zumal es eben ein Erfahrungsbericht ist und nicht eine reine Anleitung.

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Neue Ideen von Menschen aus sehr unterschiedlichen Lebenssituationen

Von: Domics Pinnwand

01.03.2018

Hat mir sehr gut gefallen! Ich war ja - mal wieder - eher skeptisch, ob ich mit einem japanischen Junggesellen, der als Verlagslektor in Tokio lebt, genügend gemeinsam hätte, um mir von ihm etwas über eine minimalistischere Lebensweise sagen zu lassen. Aber überraschenderweise fand ich das Buch durchaus hilfreich, auch für mich als verheiratete Verlagsangestellte im ländlichen Nordbaden. Auch wenn ich noch meilenweit von einem wirklich minimalistischen Lebensstil entfernt bin, habe ich aus seinen Berichten noch die ein oder andere Inspiration ziehen können. Mir hat gefallen, wie er immer wieder sich selbst als Beispiel anführt und ich fand seine "Wandlung" glaubwürdig. Auch die Vorher-Nachherfotos im Bildteil fand ich inspirierend. Ins Nachdenken gebracht haben mich z.B. solche Aussagen wie "Betrachte den Einzelhandel oder Online-Stores als Dein Vorrats - und Lagerhaus" oder "Deine ganze Stadt ist Deine Wohnung, nicht nur die Räume, in denen Dein Bett steht". Wie gesagt, ich bin meilenweit davon entfernt, auf 20 m2 zu leben, so wie der Autor - aber meinen "Pro Tag 1 Teil weggeben"-Projekt für die Fastenzeit werde ich jetzt mit neuem Schwung fortführen.

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Vita

Fumio Sasaki, geboren 1979, arbeitete als Cheflektor des japanischen Verlags Wani Books, bevor er freier Autor wurde. Derzeit lebt er in einer 20 Quadratmeter großen Wohnung in Tokio, die nur mit einer kleinen Holzkiste, einem Schreibtisch und einem Rollfuton ausgestattet ist.

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Martin Bauer

Martin Bauer ist Sachbuchautor und Übersetzer in München.

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