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Benedict Jacka

Der Wächter von London

Roman

eBook epub
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Er kann die Zukunft sehen und ahnt doch nicht, dass ihn seine dunkle Vergangenheit einholt ... Der vierte Band der packenden Serie um den Londoner Magier Alex Verus.

London ist aufregend, sehenswert, vielseitig – und tödlich! Nicht einmal der Hellseher Alex Verus hat den Angriff der magisch begabten Bande kommen sehen, die nur eins will: Rache! Denn einst diente Verus einem bösen Magier und tat in dessen Auftrag Dinge, die er erfolgreich verdrängen konnte. Niemals hätte Alex damit gerechnet, dass ihn seine dunkle Vergangenheit einholen würde. Doch nun muss er sich seinen alten Sünden stellen – sonst hat er keine Zukunft mehr, die er voraussehen könnte.

Die Alex-Verus-Romane von Benedict Jacka bei Blanvalet:
1. Das Labyrinth von London
2. Das Ritual von London
3. Der Magier von London
4. Der Wächter von London
5. Der Meister von London
6. Das Rätsel von London
7. Die Mörder von London
8. Der Gefangene von London
9. Der Geist von London
Weitere Bände in Vorbereitung.

»Ein rasantes fantastisches Abenteuer mit Magie und Action, bei dem es um Themen wie Mut, Hass, Verantwortung, Freundschaft, Leben und Tod geht.«

Magazin Zeitenwende Online (17. June 2020)

Aus dem Englischen von Michelle Gyo
Originaltitel: Chosen (Alex Verus 4)
Originalverlag: Orbit, London 2013
eBook epub (epub), ca. 416 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-24898-7
Erschienen am  18. May 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Der bisher beste Band der Reihe!

Von: Andersleser

08.06.2021

Für mich gibt es zwei entscheidende Fakten zu diesem Buch. Erstens: Es ist der bisher stärkste Band der Reihe, und schon von Beginn an spannend, aufregend und ziemlich cool. Der zweite Fakt ist, dass ich immer mehr der Ansicht bin, dass man die Bücher eben nicht unabhängig voneinander lesen kann. Selbst wenn der 'Fall' an sich jedes Mal abgeschlossen ist, so bleibt es dennoch eine Reihe, die sich immer weiter fortsetzt, in der sich die Charaktere und deren Verbindungen zueinander stetig entwickeln und verändern, die Handlung durchaus auf vergangene Handlungen zugreift. Man kann hier nicht einfach mittendrin einsteigen und meinen alles zu verstehen. Das funktioniert einfach nicht. Beginnt man mittendrin fehlen einem nun mal die entscheidenden Ereignisse aus den vorangegangenen Bänden. Das ist eine Tatsache und irgendwo nimmt es der Geschichte dann auch einfach einen Teil ihrer Wirkung, finde ich. Ich hatte mit Band 5 begonnen und empfinde es so. Vor allem weil die Entwicklung unter den Charakteren einfach eine wirklich tolle Sache ist, die zu verfolgen ich wirklich nur empfehlen kann. Also kann ich mich nur wiederholen und sagen, dass man diese Reihe unbedingt von Anfang an lesen sollte. Ich bin der Meinung, dass es sich wirklich lohnt. Die Geschichten haben ihren ganz eigenen Sog und ihre eigene Art der Spannung. Mich konnte bis jetzt jeder Band fesseln, nur dass dieser es bisher am besten geschafft hat. Vor allem bleibt der Autor seinem Stil und den Charakteren und ihrem jeweiligen Wesen und Wertvorstellungen treu. Nun verstehe ich endlich alles in der Dynamik der Charaktere im fünften Band. Und ich finde es so schade, wie es sich entwickelt hat. ich wusste es ja nun schon, und habe so schon vorher geradezu gelitten, weil ich es nicht wollte. Gerade dieser tolle Anfang mit dem Verhalten der Figuren untereinander und wie es dann alles weiterging. Ich hoffe so sehr, dass sie wieder annährend an diesen Punkt zurück kommen können. Das Buch war insgesamt klasse, wenn auch mit einem Ende, das bei dieser Reihe schon fast als Cliffhanger gelten kann. Eigentlich sind die Bücher immer sehr abgeschlossen, hier folgt nun zuletzt eine Szene die vergleichsweise offener gehalten ist und tatsächlich darauf setzt, dass es im nächsten Band weiter geht. Ich kann nur sagen, dass man froh sein kann, dass es den Folgeband schon gibt. Sonst wäre es tatsächlich fies gewesen, denn es wirft doch fragen auf, wenn man nicht weiß, was als nächstes kommen wird.

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Der Wächter von London (Benedict Jacka)

Von: Poldi

10.07.2020

Alex Verus hat in der Vergangenheit einem Schwarzmagier gedient und dabei Taten vollbracht, auf die er alles andere als stolz ist. Der Tod einer jungen Frau gehört dazu – und genau dieser soll nun von einer Gruppe aufgebrachten Adepten gesühnt werden. Alex steht dabei im Mittelpunkt des Fadenkreuzes und muss sich wehren – und dass, obwohl er seine finsteren Taten selbst bereut… Der vierte Band der Buchreihe um Alex Verus von Benedict Jacka mit dem Titel „Der Wächter von London“ ist noch einmal düsterer geraten als seine Vorgänger, was besonders an der Vergangenheit der Hauptfigur liegt, die hier noch einmal aus einer anderen Perspektive beleuchtet wird. Mir gefällt, dass die Figur so noch mehr Tiefe erhält und dennoch die geheimnisvolle Aura bewahrt, die so sorgsam in den vorigen Bänden aufgebaut wurde. Auch den anderen Charakteren wird die Gelegenheit gegeben, sich zu entwickeln, beispielsweise indem sie in einen Konflikt mit Alex geraten oder vor neue Herausforderungen gestellt werden. Da ist viel Bewegung in der übergeordneten Serienhandlung, sodass man die vorigen Bände schon gelesen haben sollte, um hier alle Details auch verstehen und genießen zu können. Doch auch die Geschichte dieses Bandes kann überzeugen und ist mit einer gehörigen Portion Düsternis ausgestattet. Die Figuren werden vor harte Entscheidungen gestellt und müssen sich dabei mit moralischen Fragen beschäftigen, ohne dass dieser Aspekt zu sehr in den Fokus gerückt wurde. Zwar gibt es im Mittelteil einige Szenen, in denen die Handlung nicht recht vorankommt und die auch keine nennenswert aufregende oder besondere Atmosphäre haben, insgesamt ist „Der Wächter von London“ aber ein sehr starker Teil der Reihe. Das liegt auch an dem Schreibstil, der mir besser gefallen hat als in den Vorgängern. Ob dies daran liegt, dass ich mich an die besondere Stilistik des Autors gewöhnt habe oder er noch flüssiger und prägnanter schreibt, kann ich nicht abschließend beurteilen, mir gefällt aber das insgesamt höhere Tempo mit der größeren Dichte an Ereignissen. Auch die Atmosphäre ist dicht, düster und leicht skurril, was der Handlung eine gelungene Ausstrahlung verleiht. Die Reihe steigert sich im Laufe der Zeit immer weiter, zumal ihr hier die Gelegenheit gegeben wird, noch einmal ganz neue Aspekte der von Benedict Jacka erschaffenen Welt zu beleuchten. Es wird eine neue, düstere Szenerie erschaffen, weiter in die Vergangenheit von Alex Verus eingetaucht und neue, interessante Charaktere eingeführt, aber auch alte Bekannte in ein neues Licht gerückt. Auch wenn der Spanungsbogen nicht durchgängig gehalten werden kann, ist „Der Wächter von London“ sehr lesenswert geraten.

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Vita

Benedict Jacka (geboren 1980) ist halb Australier und halb Armenier, wuchs aber in London auf. Er war 18 Jahre alt, als er an einem regnerischen Tag im November in der Schulbibliothek saß und anstatt Hausaufgaben zu machen, Notizen für seinen ersten Roman in sein Schulheft schrieb. Wenig später studierte er in Cambridge Philosophie und arbeitete anschließend als Lehrer, Türsteher und Angestellter im öffentlichen Dienst. Das Schreiben gab er dabei nie auf, doch bis zu seiner ersten Veröffentlichung vergingen noch sieben Jahre. Er betreibt Kampfsport und ist ein guter Tänzer. In seiner Freizeit fährt er außerdem gerne Skateboard und spielt Brettspiele.

Zum Autor

Pressestimmen

»Autor Benedict Jacka hat (…) eine wieder extrem spannende und flüssig zu lesende Fortsetzung geschrieben, die aber weitaus düsterer ist als der Vorgänger.«

StadtRadio Göttingen (19. October 2020)

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