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Angelika Schwarzhuber

Der Weihnachtswald

Ein Wintermärchen

eBook epub
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Wenn der Weihnachtsstern am hellsten leuchtet, ist es Zeit, einander zu vergeben …

Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit ...

»Um große Gefühle, viel Spannung und etwas Magie geht es in diesem Wintermärchen für Erwachsene.«

Freizeit Woche (29. November 2017)

eBook epub (epub), ca. 416 Seiten (Printausgabe), 1 s/w Abbildung
ISBN: 978-3-641-20009-1
Erschienen am  18. September 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Nette Grundidee, aber das Buch konnte mich leider nicht fesseln!

Von: Jessi

29.11.2017

Schreibstil Es ist wieder einmal so weit: Weihnachten steht vor der Tür und wie jedes Jahr habe ich mir vorgenommen, wenigstens ein weihnachtliches Buch zu lesen. In diesem Jahr fiel meine Wahl auf "Der Weihnachtswald" von Angelika Schwarzhuber, Der Stil der Autorin ist sehr einfach, an einigen Stellen zwar etwas holprig, im Großen und Ganzen aber gut lesbar. Es ist eine Geschichte, die wohl vor allem für Weihnachsmuffel geeignet ist, zu denen ich auf jeden Fall zähle. Sie ähnelt etwas der Idee von "Eine Weihnachtsgeschichte" von Charles Dickens, denn auch in "Der Weihnachtswald" haben wir eine sehr griesgrämige und wenig sympathische Protagonistin ... Charaktere Eva Puhh, Eva war hier wirklich eins sehr schwerer Charakter, mit dem ich einfach nicht warm werden wollte. Sie lebt eigentlich nur für ihre Arbeit und besucht einmal im Jahr zu Weihnachten ihre Großmutter Anna, von der sie aber denkt, dass sie eh bald sterben wird. Dieses pragmatische Denken habe ich an Eva leider nicht leiden können, sie wirkte dadurch von Anfang an furchtbar unsympathisch. Natürlich ist dies von der Autorin so beabsichtigt, sie soll sich schließlich hier im Laufe des Buches entwickeln und vor allem, mit sich selbst ins Reine kommen. Leider ging mir die Entwicklung auch zu schnell und war für mich wenig nachvollziehbar, sodass ich mich auch am Ende mit der "veränderten" Eva nicht anfreunden konnte. Antonie Eigentlich müsste ich an dieser Stelle noch Philipp erwähnen, aber über ihn erfahren wir reichlich wenig. Stattdessen konzentriere ich mich hier auf Antonie, die ich wirklich süß finde. Antonie wird am Anfang der Geschichte von der Großmutter aus dem Waisenhaus geholt und natürlich frat sich der Leser, wie ihre Rolle in dem Ganzen ist. Ich empfand Antonie als tolles und liebenswertes Mädchen und konnte es einfach nicht verstehen, warum niemand sie haben wollte! Sind die Menschen wirklich so oberflächlich, dass sie ein armes, stotterndes Mädchen so schnell verurteilen? Meine Meinung Ich brauchte ein Paar Seiten, um mit der Geschichte so richtig warm zu werden. Das erste Kapitel hat mir hier allerdings sehr gut gefallen, denn dort lernen wir das stotternde Mädchen Antonie kennen, das im Waisenhaus ist und sich eigentlich schon damit abgefunden hat, von niemanden gewollt zu werden. Dann kommt jedoch eine alte Dame, die den Kindern jedes Jahr Geschenke bringt und diese nimmt Antonie mit. Hier sind wir dann auch schon kurz vor den gemeinsamen Weihnachtstagen im Anwesen der Großmutter. Eva fährt wie jedes Jahr hin, ist aber sehr gestresst, als plötzlich auch noch ein Bankangestellter auftaucht und sie erfährt, wie es um das Anwesen steht. Leider war mir Eva wie bereits erwähnt recht unsympathisch, vor allem da sie auch schon an die Zeit nach dem Tod ihrer Großmutter denkt. Das konnte ich ihr leider während der gesamten Geschichte nicht verzeihen. Natürlich gibt es hier auch eine kleine Liebesgeschichte und eine Reise in die Vergangen. Auf dieses Abtauchen in die Vergangenheit habe ich mich besonders gefreut, auch wenn ich etwas vollkommen anderes erwartet habe. Dennoch konnte ich ab hier das Buch endlich mehr genießen, auch wenn mir Eva selbst noch immer recht unsympathisch blieb! Es hat aber auf jeden Fall Spaß gemacht, mit den beiden Protagonisten ins Jahr 1931 zu reisen, auch wenn die Autorin hier wenig wert auf die Beschreibung der Zeit gelegt hat. Interessant war aber hier das Familienleben, das im Mittelpunkt dieses Romans steht. Eva trifft in dieser Zeit natürlich auch auf ihre Großmutter, die damals aber sehr jung war. Hier schließt sich aber der Kreis rund um diese sonderbare "Zeitreise" und das hat mir ausgesprochen gut gefallen! Die Geschichte in "Der Weihnachtswald" ist gut konstruiert, war mir aber eine Spur zu monoton. Zwar passiert am Ende noch ein Ereignis, das unsere Protagonisten kurzzeitig aus der Bahn läuft, aber das was es auch schon. Die Liebesgeschichte von Eva und Phillip zog einfach an mir vorbei, ich konnte sie nicht recht nachvollziehen und deswegen konnte sie mich auch nicht berühren. Evas Entwicklung hat mir zwar gut gefallen, aber insgesamt ging mir alles zu schnell und teilweise lief mir die Handlung etwas zu monoton ab. Ich sag dies bei Büchern nicht gerne, aber ich habe mich streckenweise tatsächlich gelangweilt und musste mich zwingen am Ball zu bleiben. Für mich daher leider eine, trotz Happy End, keine Geschichte, die mich nun in Weihnachtsstimmung bringen konnte! Schade! Fazit Von meiner diesjährigen weihnachtlichen Lektüre hätte ich mir wahrlich mehr erwartet. Das Thema der kurzen "Zeitreise" klang hier interessanter, als es letztendlich umgesetzt wurde. Die Liebesgeschichte ließ mich recht kalt und letztendlich war es mehr eine nette Geschichte für zwischendurch, die ich aber wohl schnell wieder vergessen haben werde ...

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Eine weihnachtliche Zeitreise

Von: Sonja

22.11.2017

INHALT: Die alleinstehende Eva ist eine Powerfrau, sie liebt es, als Rechtsanwältin non stop zu arbeiten und verlangt dies auch von ihrer Umgebung. Daher nimmt sie an Weihnachten sogar ihre Assistentin Sandra mit zu ihrer Großmutter Anna, um bis zum letzten Moment arbeiten zu können. Im verschneiten Haus der Großmutter trifft sie auf ihre Jugendliebe Phillipp und das kleine Waisenkind Antoine, die wenig später im Garten zwischen den Tannenbäumen, den Weihnachtsbäumen der vergangenen Jahre, verschwindet. Auf der Suche nach ihr geraten Eva, Phillipp mit Antoine in die Vergangenheit... FAZIT: Erst einmal muss ich unbedingt anführen, dass ich kein Freund von Büchern mit Zeitreisen bin. Warum? Ich kann mich schwer auf die Handlung an sich konzentrieren, da ich immer am Grübeln bin, "wenn das jetzt so passiert, dann müsste..." Warum habe ich dann zu diesem Buch gegriffen? Weil Angelika Schwarzhuber zu meinen Lieblingsautorinnen gehört und ich tiefes Vertrauen in die Besonderheiten ihrer Protagonisten habe. Eva ist ein Workaholic und schnell wird klar, für ein Weihnachtsbuch muss diese Frau eindeutig an sich arbeiten. Phillipp, die verlassene Jugendliebe, muss diese Frau einfach zähmen und beruhigen. Und Antoine? Die hat es als stotterndes Waisenkind gar nicht so leicht. Für diese drei Protagonisten steht die besagte Reise in die Vergangenheit an. Obwohl diese sich am Anfang des Buches kaum etwas zu sagen haben, müssen sie nun zusammenhalten und einen Weg zur Rückkehr finden. Von dem Zielort und der Zeit möchte ich nicht viel verraten, aber sie bleiben in dem Haus der Großmutter und finden sich dort wenige Tage vor Heiligabend ein. Auch hier läuft nicht alles rund und so treffen Ansichten der Vergangenheit (Kindererziehung, Rollenaufteilung) und wundervolle Traditionen auf die armen Zeitreisenden. Fern von Luxus, Multimedia und moderner Medizin bekommen Eva, Phillipp und Antonie zu spüren, was das Wichtigste im Leben ist. Da mir die Personen, ihre Entwicklung und das sehr weihnachtliche Ende gut gefallen haben, vergebe ich als "Zeitreise-Literatur-Muffel" 4 von 5 Punkten. P.S.: Wer noch Backrezepte für Plätzchen sucht, der wird im Anhang fündig, denn die Plätzchen aus der Handlung wollen nachgebacken werden. https://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2017/11/rezension-angelika-schwarzhuber-der.html

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Vita

Angelika Schwarzhuber lebt mit ihrer Familie in einer kleinen Stadt an der Donau. Sie arbeitet auch als erfolgreiche Drehbuchautorin für Kino und TV und wurde für das Drama »Eine unerhörte Frau« unter anderem mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Zum Schreiben lebt sie gern auf dem Land, träumt aber davon, irgendwann einmal die ganze Welt zu bereisen.

Zur Autorin

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Pressestimmen

»Eine wunderbare Weihnachtsgeschichte mit großen Gefühlen.«

Das macht Spaß! (24. November 2017)

»Viel Spannung bis zum Happy End!«

Frau mit Herz (22. December 2017)

»Ein echtes Wintermärchen für Erwachsene [...], das sich zwischen Realität und Fantasie bewegt. Das Buch ist spannend wie gefühlvoll geschrieben und verbreitet eine tolle Weihnachtsstimmung.«

Dill-Post (08. December 2017)

»Entzückende Unterhaltung ist dieses spannende Weihnachtsmärchen. Eine Wohlfühl-Weihnachtsgeschichte, bei der man sich so richtig auf die Feiertage freut.«

Eschborner Stadtmagazin (06. December 2017)

»Ein berührender Roman um den Zauber der Weihnacht und ein Familiengeheimnis, ein Roman mit viel Gefühl und Tiefgang, genau richtig für die Advents- und Weihnachtszeit.«

Donau-Anzeiger (19. October 2017)

»Der Weihnachtswald ist eine gefühlvolle Geschichte über den Zauber der Weihnacht und ein spannendes Wintermärchen für Erwachsene.«

Deggendorf aktuell (30. November 2017)

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