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Im 20. Jahrhundert unterstützten zahlreiche Intellektuelle totalitäre Regime. Wie aber konnten Schriftsteller und Philosophen die Hitlers und Stalins fördern und menschliches Leid billigen?
Mark Lillas Fallanalysen von Heidegger, Foucault, Derrida u.a. gehen der Frage nach, wie große Denker zu Philotyrannen werden und finden die Ursache in einer allzumenschlichen Passion: der Faszination der Stärke.
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Vita
Mark Lilla, geb. 1956, lehrt als Professor für Geisteswissenschaften an der New Yorker Columbia University. Schwerpunkt seiner Schriften und Vortragsreisen durch die ganze Welt ist die politische und religiöse Ideengeschichte des Westens.