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Die Träume des Winters sind die Blumen des Frühlings ...

Nach ihrer Trennung soll Christine entweder aus ihrem Haus ausziehen oder ihren Mann auszahlen. Wer aber gewährt einer Hausfrau Ende vierzig ein Darlehen oder stellt sie ein? Doch die Maierhofener Frauen halten zusammen und helfen Christine, ihr Haus in ein Bed & Breakfast umzuwandeln. Und sie wird Single-Wochenenden ausrichten, an denen man nicht nur das Landleben, sondern auch neue Menschen kennenlernt. Sogar Marketingexpertin Greta ist begeistert: Im Juni findet doch der große Kochwettbewerb statt – und wie wäre es, wenn Christine ein Team zusammenstellte, das daran teilnimmt? So könnte jeder Topf seinen Deckel finden …

Die »Maierhofen«-Reihe:

Band 1: Kräuter der Provinz
Band 2: Das Weihnachtsdorf
Band 3: Die Blütensammlerin
Band 4: Spätsommerliebe

»Petra Durst-Benning lässt im idyllischen Dorf Maierhofen die Herzen höher schlagen.«

BUNTE (12. April 2017)

eBook epub (epub), ca. 512 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-20005-3
Erschienen am  20. March 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Lieben und lieben lassen

Von: Layla

12.04.2017

Unsere Maierhofener haben im dritten Teil nur die Nebenrollen inne. Ausser Christine. Um sie geht es hauptsächlich in "Die Blütensammlerin". Christine hat keine Ausbildung und nach der Ehe mit Herbert ist auch kein Rest Selbstwertgefühl mehr vorhanden. Verlassen vom Mann und den beiden Töchtern und nur alleine mit ihren Hunden fühlt sie sich nutzlos. Herbert triezt sie immer mehr, nun will er ihr sogar das Haus wegnehmen. Zusammen mit ihren Freundinnen kommt sie auf die Idee, ihre Zimmer rechtzeitig zum Zeitpunkt des Kochwettbewerbs als Bed & Breakfast anzubieten. Bald darauf beherbergt Christine eine Gruppe Singles im besten Alter, die als Team an einem Kochwettbewerb teilnehmen sollen. Jeder bringt seine Geschichte mit, aber nicht jeder ist bereit etwas in seinem Leben zu ändern, obwohl alle noch Wünsche ans Leben haben. Bis all die Einzelpersonen sich als Team zusammenfinden, ziehen einige Tage ins Lande. Die achtköpfige Gruppe ist vielfältig und besteht aus Christines geschiedener Schwester Erika, ihrem Nachbarn Reinhard, dem Schweizer Renzo, Krankenschwester Luise, dem griechischen Wirt Apostoles, der unzufriedenen und frühpensionierten Bankangestellten Viktoria, Forstwirt Willi und der Feinkosthändlerin Noelle. Alle machen aus einem bestimmten Grund am Wettbewerb mit, einige hoffen auf eine neue Liebe, andere wollen nur ausspannen vom Job, doch eine Veränderung steht bei fast allen an. Veränderung und neue Liebe sind somit die zentralen Themen des Buches: neu beginnen kann man jederzeit, man muss es nur wagen. Es wird unter anderem auch die schwierige Partnersuche auf Internetportalen und diverse andere Hindernisse für ein allfälliges neues Lebensglück angesprochen. Und dabei merkt man, dass Petra Durst-Benning sich wie immer intensiv mit der Gefühlswelt ihrer Figuren auseinandergesetzt hat. Folglich kommen sie sehr lebensecht und glaubhaft beim Leser an. Die bunt gemischte Truppe hält sich nicht nur in Christines Haus und Garten auf, sondern unternimmt einige Ausflüge in die Umgebung und einzelne schauen sich in Maierhofen um. So erlebt der Leser zwar kurz, aber doch noch die eine oder andere Begegnung mit altbekannten Maierhofener. Nur bei Magdalena in der Bäckerei ist man öfters zu Gast. Besser noch als "Das Weihnachtsdorf" kann dieser dritte Teil unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden. Das Cover ist schön und passend. Auch in "Die Blütensammlerin" finden sich im Anhang Rezepte zum Nachmachen. Dieses Mal sind es Rezepte für Liköre, Sirups und Bowlen. Fazit: Leben, lieben und lieben lassen - ein schöner Frühlingsroman und gelungener dritter Teil der Maierhofen-Reihe. 4 Punkte.

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Gelungene Fortsetzung

Von: Susanne Edelmann

18.03.2017

Vor einiger Zeit habe ich den Roman „Kräuter der Provinz“ von Petra Durst-Benning förmlich verschlungen. Nun erschien die sehnsüchtig erwartete Fortsetzung der Geschichte rund um die Bewohner des fiktiven Genießerdorfes Maierhofen im Allgäu. Auf das Wiedersehen mit den Protagonistinnen habe ich mich schon sehr gefreut, sind sie mir doch im Laufe der Lektüre beinahe schon zu lieb gewordenen Freundinnen geworden. Diesmal steht Christine im Mittelpunkt: Schon im Weihnachts-Sequel „Das Weihnachtsdorf“ hatte sich ja ihr Mann von ihr getrennt. Nun stellt er sie vor die Wahl: Entweder sie zieht aus dem ehemals gemeinsamen Haus aus oder aber sie zahlt ihn aus. Christine will das Haus auf keinen Fall aufgeben, dazu hängt ihr Herz viel zu sehr daran. Doch wie soll sie das Geld zusammenbekommen, um ihren Ex auszubezahlen? Schließlich war sie auf seinen Wunsch hin nie berufstätig und wer würde ihr jetzt in ihrem Alter noch einen Job anbieten? Und natürlich gibt ihr auch die Hausbank keinen Kredit. Zum Glück kommen die Freundinnen auf die rettende Idee: Christine verwandelt ihr Heim in ein Bed & Breakfast und ist damit auf Anhieb erfolgreich, schließlich hat sie ihr ganzes Leben lang nichts anderes gemacht, als ihrer Familie mit Leidenschaft ein heimeliges Zuhause zu bereiten. Demnächst soll in Maierhofen außerdem ein renommierter Kochwettbewerb stattfinden, an dem sich Laien-Teams beteiligen können. So entsteht die Idee, eine Single-Kochgruppe zu gründen, die in Christines Haus wohnt und für den Wettbewerb probt. Acht sehr unterschiedliche Charaktere treffen da aufeinander: Renzo, der Schweizer Manager, Luise, die hilfsbereite Krankenschwester, Noelle, die toughe Einkäuferin eines Münchner Feinkostunternehmens, Willi, der ruhige, zurückhaltende Förster, Victoria, die bissige Bankerin im Ruhestand, der griechische Wirt Apostoteles, Christines Schwester Erika, die sehnsüchtig auf die große Liebe hofft, und schließlich Christines Nachbar Reinhard, der in letzter Minute für einen ausgefallenen Teilnehmer einspringt. Klar, dass da Konflikte zwischen den Teilnehmern vorprogrammiert sind. Und kurz vor dem alles entscheidenden Wettbewerb kommt es zur großen Katastrophe… Das Buch ist super-spannend, so dass ich es in weniger als zwei Tagen gelesen habe, weil ich es einfach nicht mehr weglegen konnte. Was mir sehr gut gefallen hat, war die äußerst einfühlsame Schilderung der einzelnen Figuren. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, jeder der Single-Kochgruppen-Teilnehmer und auch manche Dorfbewohner kommen einmal zu Wort, so dass man als Leser einen umfassenden Einblick in das Gefühlsleben aller Beteiligten bekommt und sich auch in (fast) jeden richtig gut hineinversetzen kann. Wie schon in „Kräuter der Provinz“ wird auch hier ein ausgesprochen positives Grundgefühl vermittelt, das einen bei aller Dramatik, an der es wahrlich nicht fehlt, in eine glückliche, zufriedene Stimmung beim Lesen versetzt. Deshalb gibt es von mir auch für diese Fortsetzung wieder eine ganz klare Kaufempfehlung und volle fünf Sterne. Ein sehr nettes Extra: Im Anhang des Buches finden sich noch zahlreiche Rezepte zu Gerichten und Getränken, die auch im Roman vorkommen.

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Vita

Petra Durst-Benning wurde 1965 in Baden-Württemberg geboren. Seit über fünfundzwanzig Jahren schreibt sie historische und zeitgenössische Romane. Fast all ihre Bücher sind SPIEGEL-Bestseller und wurden in verschiedene Sprachen übersetzt. In Amerika ist Petra Durst-Benning ebenfalls eine gefeierte Bestsellerautorin. Sie lebt und schreibt im Süden Deutschlands, Frankreich war viele Jahre lang ihre zweite Heimat.

Zur Autorin

Links

Pressestimmen

»Was klischeehaft beginnt, bezaubert bald durch das Wachsen der liebenswerten Figuren«

Mein TV & Ich (04. May 2017)

»Klar, dass es hier nicht nur um Pflanzen geht, sondern um Zwischenmenschliches – und ein bisschen Lebenshilfe.«

Reutlinger General-Anzeiger (24. March 2017)

»'Die Blütensammlerin' dreht sich um die Partnersuche ab 45 gepaart mit kulinarischen Genüssen, wie man sie aus dem 'Genießerdorf' Maierhofen gewohnt ist.«

Nürtinger Zeitung (20. March 2017)

»[…] vielleicht liegt es auch an ihrem Talent, das Gewöhnliche ungewöhnlich gut zu präsentieren.«

Eßlinger Zeitung (29. March 2017)

»'Die Blütensammlerin' ist eine liebevolle Geschichte […]. Sie verbreitet Urlaubsfeeling und macht Lust auf das Allgäu.«

Wochenanzeiger / Wochenzeitung Ermstal & Uracher Alb (29. June 2017)

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